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Trockenhänger Bau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Trockenhänger Bau

Beitragvon tingtangl Sepp » Sa Jan 15, 2011 23:46

Nabend zusammen

Bin momentan dabei einen ehem. kühlanhänger zum trockenkammeranhänger umzurüsten. Hab in den tiefen des forums nichts gefunden wo meine fragen beantwortet.

Der Volumenstrom hab ich auf 1,5-2m/s gefunden und eine Luftaustausch von ca. 3500-4500m³/h will ich erreichen. Bei einer Hängergröße von ca 37m³ heist das ich würde bei einer Lufttemp. von ca. 70°C die Luft im Hänger bis zu 121mal/h wechseln was meiner meinung nach auch nötig ist damit das Holz nicht schimmelt und schnell Trocknet.
Mein erster gedanke war einen Lufterhitzer wie er in Industriehallen verwendet wird.
FAKT ist die Luft muss durch die Packfix "Ballen" durchgedrückt werden wo ein "gegendruck" entsteht weil die Luft nicht frei in den Raum weg strömen kann sonder ja durch das Holz muss. Die Hersteller haben mir daraufhin alle abgeraten.
Jetzt meine frage: Wie hoch ist dieser Gegendruck oder mach ich das jetzt zu einer Prof. arbeit obwohl es keine ist.
Wie würdet ihr das ganze angehen?
:google: hab ich schon aber da find ich nichts brauchbares

Freu mich auf ein paar antworten.

BITTE KEINE diskussion ob Trockenkammer sinnvoll oder nicht das hatten wir schon oft.

gruß Sepp
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon MikeW » Sa Jan 15, 2011 23:58

Servus Sepp,

ich experimentier im Kopf auch schon den einen oder anderen Tag damit rum. Beim Gegendruck mach ich mir nicht so viel Gedanken. Die durch den Anhänger/Container/Raum bewegte Luft wird das Holz schon trocknen. Wichtig ist mM der Luftstrom überhaupt ... und der sollte ja gegeben sein. Auch durch die Packfix Ballen wirds gehen, da Du ja kein eng geschichtettes sondern "geschüttete" Scheiter drin hast.

Die Art der Lufterhitzung hab ich für uns auch noch nicht gelöst. Lufterhitzer aus Industriehallen scheidet für uns aus ... ist nicht wirtschaftlich denke ich. Eine BGA oder ein BHKW haben wir nicht.
Holz mit aus Holz erzeugter Wärme trocknen find ich derzeitig für unseren Fall am optimalsten. Man braucht nen Holzkessel, Puffer, Wärmetauscher, Heizflächen und Gebläse ... wie wir das lösen -> ?

Grüße
Mike
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon tingtangl Sepp » So Jan 16, 2011 0:13

Luftheizer gibt es in vielen Kw größen und ist Wärmetauscher und gebläse in einem. Die Hersteller sagten zu mir das die Lüfter heislaufen würden da die Warme luft nicht schnell genug weg kann.
Ich bin geschickt an einen BGA betreiber geraten.

gruß Sepp
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon MikeW » So Jan 16, 2011 0:22

Das => "Ich bin geschickt an einen BGA betreiber geraten." heißt jetzt was ???

Das mit der Überhitzung der Luftheizer kann gut sein, da diese Geräte ja eigentlich für die Beheizung größerer freier Volumen konzipiert sind.

Ich frag mich halt, ob man evtl. Warmluft zuführt ... für eine dauerhafte Umwälzung mit Gebläse sorgt und bei einem bestimmten Luftfeuchtegehalt kontroliert evtl. nochmal über einen Wärmetauscher entlüftet ?

Grüße
Mike
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon Kormoran2 » So Jan 16, 2011 0:42

Hallo Sepp,
ich habe mal eine Zeitlang mit einer professionell betriebenen Trockenkammer gearbeitet. Beheizt wurde sie von einem Ofen, in dem die im Betrieb anfallenden Drechselspäne verbrannt wurden.
Zwei Gebläse arbeiteten als Sauggebläse und saugten die warme, feuchte Luft nach draußen. Die Holzstäbe, die zu trocknen waren. waren kreuzweise mit 5 cm Abstand auf Paletten gepackt. Da war also wirklich eine gute Durchströmung gegeben.
Dein Problem mit den Packsäcken würde ich vielleicht so angehen, daß man die Luft möglichst mehrfach durch die Packsäcke schickt oder zumindest zu schicken versucht ehe sie nach draußen gelassen wird.
Die Luft soll ja möglichst hoch mit Feuchtigkeit angereichert sein. Also nicht rechts trocken in die Kammer rein und einfach links wieder fast genauso trocken raus. Dabei wird maximal das Holz einmal durchströmt. Sondern durch eine interne Ventilation müßte eine Rotation der Luftmassen innerhalb des Containers erzeugt werden, die die Luft mehrmals durchs Holz drückt.
Ich spreche hier von Rotation der Luft. Also nicht einfach irgendein Ventilator unter der Decke, sondern ein horizontaler Ventilator, der eine gewisse kreisförmige Rotation innerhalb der Kammer erzeugt. Eventuell sind dazu auch zwei horizontal strahlende Ventilatoren diagonal gegenüberstehend nötig. Jedenfalls würde sich nach einiger Zeit eine hohe Luftgeschwindigkeit aufbauen, die sozusagen für Druck gegen die Packsäcke und somit Durchdringung sorgt. Eine halbwegs runde oder zumindest quadratische Kammer wäre dafür ideal.
Ich hoffe, ich konnte mich halbwegs verständlich ausdrücken. :?:
Bei einem längeren Container als Trockenkammer könnte man diese Mehrfach-Durchströmung auch erzeugen indem die am Ende des Containers abgesaugte Luft durch einen wärmeisolierten Lüftungsschacht wieder nach vorn befördert wird, abgesehen von der Durchströmung von links nach rechts mit Ableitung der feuchten Luft durch die Sauggebläse.

Bestimmt hat das jetzt Keiner verstanden.... :(
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon euro » So Jan 16, 2011 0:51

Kormoran2 hat geschrieben:Bestimmt hat das jetzt Keiner verstanden.... :(


Rückführung ist kompliziert, es ist einfacher mehrere Kammern/Container/Wannen mit Plane in Reihe zu setzen.
An die/den letzten den Saugventilator, an den ersten die Wärmequelle.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon Kormoran2 » So Jan 16, 2011 1:04

Ich habe noch mal eine kleine Skizze von der Luftrotation gemacht.

trockenkammer mit luftrotation (Medium).jpg
trockenkammer mit luftrotation (Medium).jpg (38.82 KiB) 2006-mal betrachtet



Der Vorschlag von Euro wäre genauso zielführend, bedingt aber eben mehrere Kammern hintereinander. Dabei wäre eine möglichst formschlüssige Bepackung sinnvoll. Die Luft darf sich nicht rechts und links an den Packsäcken vorbei mogeln sondern muß durch die Säcke gezwungen werden.

Jedenfalls ist es anzustreben, daß der Feuchtigkeitsgrad der ins Freie strömenden Luft maximal wäre damit die Energie möglichst effizient eingesetzt wird.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon Holzbubi » So Jan 16, 2011 9:30

Hallo zusammen ich frag mich gerade wies wär wenn die Luft durch einenLufttrockner entfeuchtet würde u. mit einem Warmluftgebläse in zirkulazion gebracht würde ?
Manche Leute müssen erst gegen einen Baum prallen, damit sie wissen, dass sie auf dem Holzweg sind.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon MikeW » So Jan 16, 2011 10:06

@kormi
... war schon sehr gut verständlich

@holzbubi
die Frage ist, mit welchem techn. Aufwand das Projekt realisiert werden soll? macht man den recht hoch und da zähl ich jetzt mal technische Entfeuchtung dazu, da das dann schon ein recht großes Gerät sein muß, bist Du schnell im Bereich einer industriellen Trockenkammer die Du dann auch kaufen könntest.
Ich denke mal Brennholz kann man, im Gegensatz zu Stammware für den Schreiner, recht schnell runtertrocknen, da es egal ist obsich etwas verzieht oder reißt ... ergo recht große Luftvolumenströme mit etwas Wärme. Ob jetzt unbedingt 70° Temperatur sein müssen ? ... ich weiß es nicht. Wichtiger ist mM die Luftbewegung und der Austausch in dem Moment, in dem eine bestimmte Luftfeuchte erreicht ist. Die Variante mit dauerhafter Zu- und Abluft also vorn warm rein - durchs Holz - hinten warm raus ins Freie ist Energieverschwendung, da in der kurzen Zeit garnicht so viel Feuchtigkeit aufgenommen werden konnte wie möglich wär.
Das ganze sollte man ja auch so realisieren, daß nicht das ganze Projekt durch die anfallenden Trocknungskosten zu einer wirtschaftl. Nullrechnung wird !
Und da mein ich sowohl laufende Kosten als auch Installationskosten, denn die müssen auch wieder rein kommen und das möglichst schnell.

Grüße
Mike
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon euro » So Jan 16, 2011 11:56

Kormoran2 hat geschrieben:Ich habe noch mal eine kleine Skizze von der Luftrotation gemacht.

trockenkammer mit luftrotation (Medium).jpg



Der Vorschlag von Euro wäre genauso zielführend, bedingt aber eben mehrere Kammern hintereinander. Dabei wäre eine möglichst formschlüssige Bepackung sinnvoll. Die Luft darf sich nicht rechts und links an den Packsäcken vorbei mogeln sondern muß durch die Säcke gezwungen werden.

Jedenfalls ist es anzustreben, daß der Feuchtigkeitsgrad der ins Freie strömenden Luft maximal wäre damit die Energie möglichst effizient eingesetzt wird.


Kurzschlussströmung ist bei dem System aber kaum zu vermeiden.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon Kormoran2 » So Jan 16, 2011 14:37

Unter Kurzschlußströmung verstehst Du jetzt, daß heiße Luft einströmt und anstatt ein paarmal umgewälzt zu werden dummerweise sogleich den Ausgang findet und kaum mit Feuchte angereichert wird.
Insofern hast Du Recht, läßt sich nicht vermeiden.
Aber man könnte z.B. die absaugenden Ventilatoren kleiner bemessen als die für Zirkulation sorgenden Ventis. Auch könnten die absaugenden VEntis ihren Luftstrom ziemlich in Bodennähe absaugen, weil da die kühlste Luft ist, also die Luft, die sich schon am längsten in der Kammer befindet. Könnte aber auch sein, daß das ein Trugschluß ist, weil es durch die Zirkulation überall gleich warm ist.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon euro » So Jan 16, 2011 15:17

Also wir fahren unter der Decke rein und saugen unten ab.
Ausserdem sollte der Container zur Saugseite ein leichtes Gefälle haben.
Das mit Zirkulation ist imho kaum machbar, du müsstest schon jeweils abschiebern und ein entsprechendes Thermostat einbauen.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon Kormoran2 » So Jan 16, 2011 15:32

Anstatt thermostatgesteuerter Schieber könnte man auch mit Zeitschaltuhr arbeiten. Also halbe Stunde feuchte Luft absaugen (und heiße trockene reinziehen), dann halbe Stunde Absaug-Venti aus und nur Zirkulation usw.. Dabei könnte der Absaugventi durch selbstschließende Lamellen geschlossen sein.
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon tingtangl Sepp » Mo Jan 17, 2011 22:10

Sry das ich solange nicht da war aber wir haben schließlich fasnet :prost:

Ich denke das wenn ich anfangs viel heisse luft einbringe/durchströmen lasse das am sinvollsten ist da es ja schliesslich noch recht frisches holz ist und daher auch eine sehr hohe luftfeuchtigkeit im hänger ist. Gegen ende hin ist es bestimmt besser wenn die luft etwas im Hänger bleibt was mit zusätzlichen lüftern oder so wie es Kormoran2 vorher geschrieben hat mit einblasen und ausblasen möglich wäre. Wobei ich eine Luftzirkulation auch mit Radialventilatoren hinbekommen würde. Wobei wir bei der frage nach auslegung des lüfter noch nicht weiter sind.

Ich weis nicht ob es reicht wenn ich einen Heizlüfter vorne anbringe und hinten einen Lüfter der zieht.
Eine Lüftungsanlage wie es Kormoran2 entworfen hat ist bestimmt am besten aber es laufen 5 Lüfter wo alle Strombrauchen und ich von der auslegung wieder am anfang stehe. :lol:

aber die gedanken werden immer besser danke alle

gruß sepp
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Re: Trockenhänger Bau

Beitragvon Adrenalintrain » Mo Jan 17, 2011 23:12

Vergesst die Verdampfungswärme :?: nicht :shock:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verdampfun ... w.C3.A4rme
die ist nicht zu unterschätzen :arrow:
Habe hier schon was zu Trockenkammer geschrieben. :arrow:
eigenbau-t19367-2535.html
bei 37 m³ Rauminhalt reichen als Luftaustausch 2000 m³ in der Std bin gerne bereit zu helfen 8)
Dateianhänge
Trockenkammer.jpg
Trockenkammer.jpg (81.86 KiB) 1401-mal betrachtet
Gesten, war Heute, noch Morgen.
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