@Clemens Mit Holz hab ich es nicht so, gerade im Kleinformat ist mir die Sache zu fummelig Die passenden Maschinen stehen leider auch nicht zur Verfügung
Heckschaufel, aus ner alten Frontladerschaufel umgebaut
Bilder von meinem neuesten Projekt, 20to Spalter folgen bald. Ansonsten wird grad auch noch ein 26cbm Tandemmuldenkipper geplant und gebaut. Und am 70to Spalter müssen auch noch einige Kleinigkeiten verändert werden. Die Arbeit geht also so schnell nicht aus...
Mal ein Bild vorab von meiner Eigenbau Brennholz Trockenkammer Technisches Daten Kammergröße Gesamt 70 m³ Holzmenge pro Durchgang 32 Srm Trocknungszeit Waldfrisch zu unter 20 % Restfeuchte; 10 - 12 Tage Baukosten unter 1000 Teuro`s Laufende Trocknungskosten unter 7 €
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Zuletzt geändert von Adrenalintrain am Di Jul 29, 2014 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
@ samedriver Habe ein Eigenbau System ähnlich dem Packfix, die Boxen stehen Eigentlich recht stabil 3-4 mal umsetzen und zwischendurch in der Trockenkammer stapeln kein Problem ( übung macht den Meister) Die schlimmsten sehen dann so aus wie die linke in der Kammer, lassen sich dann baer immer noch staplen und über dem Anhänger leeren. Kippquote: eine von 500 kippt
Weil es hier teilweise um die Qualität von Eigenbau ging.. da hab ich auch was zu erzählen.
Vor einigen Jahren ist in meiner Nähe einmal mit einem typisieren Miststreuer der Makre X was ziemlich ungutes passiert. ES hat einer Famile (Vater, Mutter, 6 jährige Tochter) das Leben gekostet.
So ich kann euch sagen, der Streuer war typisiert. Er war nicht überladen (weil ich den Aufgeladen habe) Es war schlicht und ergreifend die verwendeten Achsverbindungn murks..Technischer Pfusch.. übernommen aus einer Gewichtsklasse drunter..
Ich weiss, dass bei dem Gerichtsverfahren so viele Gutachter von der Herstellerfirma da waren, das es dem Beschuldigten finanziell garnicht möglich war den Prozess für sich zu entscheiden. Obwohl der Hänger nicht überladen war, er nicht zu schnell war, die Druckluftbremse in Ordnung war.. Der Herstellerfirma wars egal, die hatte den finanziellen Atem hier Gutachter um Gutachter zu bestellen. Und irgendwann wars für den Landwirt vorbei.
Ich sags euch ganz ehrlich, ich bau mir mein Zeug selbst zusammen, weil dann weiss ich, was dem Zeug zumuten kann, und wenns nicht hält kann ich es verbessern. Im Falle des Falles bist du so oder so dran. Ob jetzt weil du Mist gebaut hast, oder weil du das Geld nicht hast ein ums andere Gegengutachten zu erstellen...völlig egal.
Also ganz so gut und böse wie es hier Argumentiert ist, sind das mit dem Eigenbau auch nicht.
hi Adrenalintrain , Kurze Frage zu Deinen Angaben, Kammergröße Gesamt 70 m³ Holzmenge pro Durchgang 32 Srm Trocknungszeit Waldfrisch zu unter 20 Restfeuchte 6-8 Tage --> was hast du im Kern für eine feuchte? wir haben bei 7 tagen trocknung im Kern oft noch 30 %. Baukosten unter 1000 Teuro`s --> respekt ! Laufende Trocknungskosten unter 7 € --> am Tag ? mit was wird geheizt ? Ich überlege auch so etwas, aber mit anschluss an unsere Hausheizung, zum betreiben mit dem Restholz aus dem Holzspalten.
@webbel1 Restfeuchte von 30% ist vereinzelt bei ganz dicken Stücken vorhanden, weise meine Kunden darauf hin das Holz noch ca 2-3 tage neben den Ofen liegen sollten. Ist gut für das Raumklima, durch das heizen mit einem Ofen oder Kamin sinkt die Luftfeuchte und wird durch das Holz wieder etwas angehoben. Ähnlich dem Effekt in einer Sauna Kunden sind super zufrieden. Nicht eine so trockenne Luft, und das Holz steigt nochmal ganz leicht im Heizwert, höre viel postives Feedback. Baukosten, alles aus gebrauchten Dingen gebaut.
Laufende Kosten 7 € pro Schütt rm noch da bin ich noch am verfeinern, Ziel ist um 4 Euro pro Srm, das Problem ist die Strömungsgeschwindigkeit und der daraus resultierende Stromverlrauch. Aber unter 30% ca Fasersättigungspunkt kann die Ventilatorleistung um die hälfte runter gefahren werden stromverbrauch dann nur noch 1/4 . Fehlt mir leider noch der Regler für und es sind nicht alle Ventilatoren dafür geeignet, manche fangen an zu pumpen oder laufen Heiss.
Geheizt mit Restholz (zur Zeit Schwarten vom Balken schneiden) über Scheittholzkessel und Wärmepumpe. Wärmepumpe nur um Grundwärme zu halten, wenn mal keiner heizen kann.
Steuerung muss noch weiter ausgebaut optimiert werden und mehr Pufferspeicher fehlen auch noch.
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Hi Adrenalintrain. Laufende Kosten 7 € pro Schütt rm noch da bin ich noch am verfeinern, Ziel ist um 4 Euro pro Srm, das Problem ist die Strömungsgeschwindigkeit und der daraus resultierende Stromverlrauch. --> wir sind bei Stromkosten in 2010 von 1.60€ je srm, Wärme gratis (Biogas), + Abschreibung und laufende Kosten der Technik
Habe alles eingerechnet Strom, Frostschutz (höhere Vorlauftempratur bei einem drucklosen System ca 15 Grad mehr) Kehrwerkzeug, Schornsteinfeger, Abschreibung, laufende Kosten, zusätzliche Fahrwege, Restholz zum heizen was ja auch verkauft werden könnte wenn auch zu einem niederigen Preis, usw. Reine Stromkosten zurzeit 2,17 Euro pro Schütt