Hallo, jo einen 7206. Den braucht man aber nicht zum Seil zerreißen, da reicht auch ein 103S. Mit dem Fendt und seiner Turbomatik kann man das Seil am zu fällenden Baum passend spannen, so das der Baum immer auf Spannung steht bis er fällt. Dann braucht man nur Gas zu geben. Also im Prinzip wie bei einer Automatik. Besonders gut wenn man den Mann nicht sieht oder hört , der gerade den Baum am abschneiden ist. Bei bestimmten Situationen sieht man dann nicht mal ob der Baum am kippen ist oder nicht. Der könnte dann auch mal Seitlich wegkippen. Wenn ich bei dem 7206 die Kupplung kommen lasse, egal ob Zapfwellen oder Windenkupplung, dann kommt das Seil. Auch schon mal wenn der Baum erst halb abgeschnitten ist. Hab nun mal keine Funkwinde, da muss man sich anders behelfen.
Ein Nachbar hat mir den Rahmen für mein Heckgewicht zusammengebrutzelt, ich hab geschalt und betoniert. Betongewicht ist laut Berechnung 609kg, Eisen geschätzt nochmal 50-60kg. Hängt nur in der Ackerschiene (ist ne fixierte) und springt nicht (heut live getestet auf nem älteren Betonplattenweg). Leider hab ich nur ein unscharfes Handyfoto vom angebauten Gewicht. Sry
Hallo ich bin recht neu hier werde am Wochenende mal ein paar bilder einstellen von meinen "eigenbauten" einstellen mein neustes Projekt ist im moment ein Bauernlader AL 320 von 3,2m auf 5-6m umbauen, mit eigenem schwenkwerk usw... nun habe ich festgestellt das meine Ärme aus st 62 und 250mmx150mm Rechteckröhre 8mm Wandung umd 6m lang vllt etwas zu wuchtig sind da ich aber eine 2,5m breite 12t achse habe mit kardanantrieb, und diese 2 sachen leider wenig mit meiner vorstellung zu tun haben, da 2,5m kaum eine Rückegasse breit ist würde ich gerne mit meinem Rohr einen konventionellen Rückewagen bauen, mit Achsstummeln nur wo bekomme ich die her und das nicht gerade zu einem unerschwinglichen Preis?
@Steelworker ja genau so. Von Motor bis in den Tank sind es etwa 1,2 Meter (extra druckloser Rücklauf, ohne Umwege in den Tank) Ich denke das es beim ziehen vom Seil zu einer Verwirbelung im Schlauch kommt bis ne Blase an der richtigen Stelle ist. Speisen würde ich den Motor mit DN10 Schlauch und der Rücklauf wenigstens mit DN15.
Normalerweise wenn ich mir das mal so richtig durch den Kopf gehen lasse.....bräuchte ich 2 Rückläufe wenn ich gleich nach dem Wegehahn im Beipass ein T-Stück setze und ne zusätzliche Dose am Rücklauf baue müsste ich doch die benötigte Luft umgehend bekommen.....oder nicht???? Das Hauptventil (DW) zum betätigen der Winde ist ja am Schlepper und wenn ich es nicht benutze sperrt er ja den Weg und demzufolge drückt das Öl wenn der Hahn auf ist, drucklos durch den 2 ten Rücklauf in den Tank. Im Hauptrücklauf fängt er ja an zu saugen.
glaube jetz habe ich mich selber ein bischen verwirrt
Heute gleich zum Schneeräumen misbraucht, ne Gummileiste mit Flachstahl kommt noch dran....kann bei bedarf einfach abgeschraubt werden.
Hast du dir das so gedacht, wenn ja dann glaube ich weniger das sich da eine Luftblase ansaugt. Außerdem nützt dir eine Luftblase im Orbitalmotor nicht wirklich viel. Solange da noch paar Tropfen Öl mit im Spiel sind, ist der Motor ziemlich Dicht. Auch dann muss das Öl Luftgemisch durch den Bypass wandern. Wenn du das ganze so wie auf dem rechten Bild baust, dann wird die Luft von außen über ein Rückschlagventil direkt angesaugt. So kommt kein Öl mehr nach, welches das System ausbremst. Das Rücköl und die angesaugte Luft kann dann über den Bypasshahn zurück über die T Leitung in den Tank. Das Rückschlagventil dient dazu das kein Öl in die Landschaft gelangt. Und wenn die T Leitung dann noch DN 15 ist sollte das so gehen.
@kugelblitz, hast du nicht noch nen Freilauf (Ratsche)? DW Ventil auf Rückwärts stellen und die Trommel gegen mitlaufen abbremsen!Da ziehste nur gegen etwas Reibung, die auch verhindert das die Trommel sich abspult .
@Steelworker ja, so in etwa wie in der linken Zeichnung. Hab bis eben wieder alles zusammen gebaut. So schwer wie ich es befürchtet habe geht es nicht, hätte es mir schlimmer vorgestellt. Wenn ich dann die 2 te Rolle in der Kupplung stecke müsste es noch leichter werden.
wenn das Seilausziehen gut geht ist doch alles in Butter... Allerdings muss ich dich bezüglich der Umlenkrolle entäuschen, dadurch wird es nicht einfacher. Ich habe dazu mal kurz eine Skizze gemacht. Die Kraft im Seil ist an jeder Stelle nahezu gleich. Durch einfaches Umlenken wird die Kraft nicht größer nur die Kraft, welche die Rolle hält wird größer. Beim Prinzip des Flaschenzugs wird die Last an die Umlenkrolle gehängt und ein Seilende an einem festen Punkt angeschlagen. Dadurch kann man die Kraft die Umlenkrolle hält nahezu verdoppeln (umlenken um 180°).
@zupi jo, habs schon bemerkt. Weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe Hab heut nochmal den Rücklaufschlauch gewechselt, ist jetz 10ner als Zulauf und den Rücklauf hab ich nen 18ner verpasst. Geht noch besser, wenns Öl richtig warm ist sollte es noch einfacher werden.
@ Kugelblitz: Mir ist mehrfach aufgefallen das du vorne auf deinem Deutz Allradschlappen drauf hast obwohl es nur ein HS ist. Nun stehen bei mir auch neue Reifen an für einen HS allerdings mit Frontlader. Nun meine Frage an dich: bringt das grobe Profil irgend etwas? Ich dachte bei mir trotz Hinterrad Antrieb vorne Allradschlappen drauf zu machen, da ich ja eigentlich durch den Frontlader genug Druck auf der Achse habe und dennoch im Moment mit dem Profil (normale Ackerreifen) in Kurven bei Schnee der mit der Winde hinten dran weit aushole. Preislich macht das bei 6.00 16AS auch nicht viel aus.