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Sönke Carstens hat geschrieben:Reicht es für die Breitverteilung nicht einfach einmal im Jahr eine Probe zum Labor zu schicken?
Muss vor jeder Ausbringung der TS Gehalt bestimmt werden?
Hier ziehen die Biogaser einmal im Januar eine Probe und die wird das ganze Jahr verwendet.
Oftmals enthält Gülle viel weniger Nährstoffe als in irgendwelchen Standardwerten angegeben, es liegt schon im eigenen Interesse eine Probe ins Labor zu schicken.
Homer S hat geschrieben:Bei uns kam die Info: Relevant bei einer Kontrolle ist der TS Gehalt im Fass und nicht ein 3 Monate alter Laborbericht.
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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Werte schätzen
]T5060 hat geschrieben:Homer S hat geschrieben:Bei uns kam die Info: Relevant bei einer Kontrolle ist der TS Gehalt im Fass und nicht ein 3 Monate alter Laborbericht.
Okay. Also Meßeinrichtung ans Fass 1 l Plörre mit dem Vacuum vom Faß durch Milchfilter ziehen und dann an einer Meßskala den TS - Gehalt ablesen
Ich habe mal gehört, daß es dazu auch erst eine Genehmigung vom Amt braucht. Ist das immer noch so?.Das ganze ist doch sowieso Augenwischerei. Für Rinderhalter hat man da wieder einen Ausnahmefall geschaffen. Schweinegülle unter 4,6TS ist böse und Rindergülle ist gutHomer S hat geschrieben:Bei uns kam die Info: Relevant bei einer Kontrolle ist der TS Gehalt im Fass und nicht ein 3 Monate alter Laborbericht.
240236 hat geschrieben:Ich habe mal gehört, daß es dazu auch erst eine Genehmigung vom Amt braucht. Ist das immer noch so?.Das ganze ist doch sowieso Augenwischerei. Für Rinderhalter hat man da wieder einen Ausnahmefall geschaffen. Schweinegülle unter 4,6TS ist böse und Rindergülle ist gutHomer S hat geschrieben:Bei uns kam die Info: Relevant bei einer Kontrolle ist der TS Gehalt im Fass und nicht ein 3 Monate alter Laborbericht.
Grasland hat geschrieben:Allerdings ist eine Wasserverdünnung die teuerste Lösung überhaupt. Um bei Rindergülle von 8 % TS auf 4,6 % zu verdünnen braucht es eben soviel Wasserzusatz und das doppelte an Lager und Ausbringmenge.