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Turbolader Nachrüsten Deutz

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Haners » So Mär 06, 2022 8:15

Klare Kaufempfehlung:
Subaru Impreza WRX
- Turbolader
- Allrad

Da passen dann auch die Beschleunigswerte.

Dann ist er auch pünktlich bei seinen Kunden.
Haners
 
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon otchum » So Mär 06, 2022 9:39

Einen Sauger auf Turbo umbauen kann man.
Hält aber nicht.
Wer Turbo will soll ihn kaufen.
Oder umbauen...dann aber nicht jammern wenns knallt.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Barbicane » So Mär 06, 2022 9:56

Haußerforstservice hat geschrieben:Naja denke das ist ein Deutz typisches Problem Steyr , und Case gehen deutlich besser als sämtliche agrotron und wie die heißen . Die forstbw Schlepper des ist nen 5090 Deutz ziehen auch keine Wurst vom Teller .wenn ich halt sehe mein dx hat ne dauerleistung 88 PS am stummel und kämpft mit meinem leeren Rückewagen des ist mehr als ne schlechte Leistung. Der wagen wiegt leer mit Reisig Wanne 3.7 to bei einer leichten Steigung muss ich in den 3 ten h Gang schalten


Ich hab auch noch einen DX4.50, wenn das Getriebe im Winter kalt ist, geht der auch ziemlich zäh.
Sobald der warm ist, könnt ich mich über den Schlepper aber nicht beschweren, den geb ich nicht her.
Man darf nicht vergessen wie alt der ist und welche Leistungsklasse der hat.

Ich kann mir nicht vorstellen dass andere Schätzchen dieser Zeit und Klasse recht viel anders funktionieren.

Wenn ich deine Beiträge so lese gibt's für dich nur die Möglichkeit den Deutz abzugeben und ein anderes Fabrikat zu holen.
Gibt bestimmt Interessenten die dir den gerne abkaufen.
Aber halt nur solange er nicht zur Bastelbude wird.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon eifelrudi » So Mär 06, 2022 11:17

Vom Temprament und Zugleistung am Berg waren zu der Zeit die Deutz einigen überlegen ( Fendt z.B. , oft nebeneinander im Lohneinsatz bei uns ) oder zumindest ebenbürtig, gilt insbesondere für den DX 4.70.
Aber wer in der Klasse Wunder erwartet von Schleppern jener Zeit wird nicht fündig.
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Fortschritt » So Mär 06, 2022 12:33

Hallo,was den 4.30 anbetrifft ,der Schlepper hatte mit 75Ps und dem hohen Eigengewicht zu kämpfen,mein Nachbar hatte den auch immer hart ran genommen,alle 2500Bstd. war eine Motorüberholung angesagt !

Nun ich hatte den 4.50,da gab es eigentlich nur immer Ärger mit der hintersten Kopfdichtung,weil die Luftkühlung da wohl nicht mehr zur Kabine hin genug gepresst hat !
Eigentl. war der 4.50.der Maloocher in vielen Futterbau-Milchviehbetrieben ,mit Frontmähwerk und Ladewagen im Heck in den spätern 80er bis in die 90er,das war ein guter Schlepper,allerdings Vorderachse und Bremssattel waren auch zu schnell defekt!
Mfg.H.Sch.
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Ronnie » So Mär 06, 2022 13:51

Nüüüü,

Wenn der Genosse einen Turbolader möchte, dann soll er doch.
So einen Low-Compression wie damals in den SAAB mit 0,25-0,3 Atü sollte der Motor schon abkönnen,
wenn man ihn nicht Stundenlang Extrem fordert.
Überwach die Motortemperatur und gut ist.

Dies ist meine Meinung!!!

Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon deutz450 » So Mär 06, 2022 13:58

Geschichten ausm Paulanergarten.
Wo soll der Unterschied sein ob man nun einen DX 4.30 oder DX 4.50 an der Leistungsgrenze fährt ? Dabei ist der Motor ohne Turbo der thermisch weniger belastete Motor.
Nur mal als Beispiel, mein DX 4.50 wird vor der Rundballenpresse geschunden und zieht eine 5,60m Mähkombi, Motorüberholung bei über 10.000 Stunden. Das einzige was am Motor immer mal wieder für Probleme sorgte war das dumme Regelgebläse, das würde ich heute sofort gegen das ungeregelte tauschen, und der Motortemperaturgeber, ansonsten war kaum was drann am Motor, auch nicht die "Kopfdichtung" am letzten (eigentlich Nr 1) Zylinder, und auch nicht die angeblich ständig undichten Stößelrohre.

Den DX4.30 könnte man theoretisch schon auf Turbo umbauen, das steht aber in keinem Verhältniss.
Man bräuchte neben dem Turbo den Ansaug und Abgaskrümmer sowie diverse Kleinigkeiten.
Ölversorgung ist vom Regelgebläse vorhanden, das mit der größeren Ölpumpe beim Turbo stimmt, aber einfach das ölfressende Regelgebläse raus schmeissen und gegen normales ersetzen, dann reicht die Ölversorgung locker aus und die Druckleitung hat man auch schon da. Ölrücklauf müsste man etwas improvisieren wenn der Block nicht vorbereitet ist, evtl. in die Ölwanne.
Die Achillesferse ist aber das Getriebe, genau genommen das Differential, das ist eigentlich mit den 82 PS des DX 4.50 schon gut bedient, der 4.30 hier hat ja schon mehr Leistung wie ein Serien 4.50.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Fortschritt » So Mär 06, 2022 14:41

deutz450 hat geschrieben:Geschichten ausm Paulanergarten.
Wo soll der Unterschied sein ob man nun einen DX 4.30 oder DX 4.50 an der Leistungsgrenze fährt ? Dabei ist der Motor ohne Turbo der thermisch weniger belastete Motor.
Nur mal als Beispiel, mein DX 4.50 wird vor der Rundballenpresse geschunden und zieht eine 5,60m Mähkombi, Motorüberholung bei über 10.000 Stunden. Das einzige was am Motor immer mal wieder für Probleme sorgte war das dumme Regelgebläse, das würde ich heute sofort gegen das ungeregelte tauschen, und der Motortemperaturgeber, ansonsten war kaum was drann am Motor, auch nicht die "Kopfdichtung" am letzten (eigentlich Nr 1) Zylinder, und auch nicht die angeblich ständig undichten Stößelrohre.

Den DX4.30 könnte man theoretisch schon auf Turbo umbauen, das steht aber in keinem Verhältniss.
Man bräuchte neben dem Turbo den Ansaug und Abgaskrümmer sowie diverse Kleinigkeiten.
Ölversorgung ist vom Regelgebläse vorhanden, das mit der größeren Ölpumpe beim Turbo stimmt, aber einfach das ölfressende Regelgebläse raus schmeissen und gegen normales ersetzen, dann reicht die Ölversorgung locker aus und die Druckleitung hat man auch schon da. Ölrücklauf müsste man etwas improvisieren wenn der Block nicht vorbereitet ist, evtl. in die Ölwanne.
Die Achillesferse ist aber das Getriebe, genau genommen das Differential, das ist eigentlich mit den 82 PS des DX 4.50 schon gut bedient, der 4.30 hier hat ja schon mehr Leistung wie ein Serien 4.50.

Letzteres ,wo hast du die Daten her ,der 4.30 hat 75Ps Nennleistung,der 4.50 ,,82Ps ,bei identischem Eigengewicht von 3990kg,jeweils bei 2300Upm,wie kommst du drauf ,das ,das Diffenzial mehr belastet sein soll!
Wenn der 4.30 gedreht ist vielleicht ,ansonsten,ja das Regelgebläse war überflüssig bei schwerer Arbeit,war bei meinem Schlepper auch auf Dauerlauf gestellt,ansonsten 10000Bstd ,das sind wohl sehr seltene Deutz luft gekühlt Schlepper ,die das erreichen,bei 7500,ist meistens eine Motorüberholung nötig !
Mfg.H.Sch.
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Alla gut » So Mär 06, 2022 15:02

Da müßte man doch eine wirklichen langjährigen Deutz Spezialisten fragen ,einen der die ganzen luftgekühlten schon lange kennt .
Habe die alten Sechzylinder Deutz auch schon gesehen mit und ohne Turbo .
Ein turboaufgeladener ab Werk hat doch normalerweise auch ein geringeres Verdichtungsverhältnis .
So stand es jedenfalls früher in den Fachbüchern .

Ein geringeres Verdichtungsverhältnis ist auch machbar über kürzere Kolben .

Mal ein Beispiel aus der Praxis .
Die VW SDI und TDI gibt es schon seit 25 Jahren .
Sind da wirklich beide Blöcke und Kurbeltriebe/Kolben absolut identisch ?
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon deutz450 » So Mär 06, 2022 15:05

Der DX4.30 um den es hier geht hat ja bereits deutlich mehr Leistung als Serie und auch mehr wie ein serienmäßiger DX4.50, das verkraftet das Getriebe schon noch, aber wenn man ihm jetzt noch einen Turbo drauf pflanzt...

Wenn man das Regelgebläse auf Dauerlauf lässt hat man neben dem dass es immer noch festkleben kann und dann nicht dreht, das Problem dass es sehr viel Öl braucht, man merkt das schon beim Start dass es deutlich länger dauert bis die Öldruckkontrolle ausgeht. Im Betrieb ist zwar ausreichend Öldruck vorhanden, trotzdem kann man am Öldruckmanometer beobachten dass der Öldruck gerade bei heißem Motor und niedrigen Drehzahlen stabiler ist, ohne Manometer fällt das nicht auf, der Öldruck ist noch weit vom Schwellenwert des Schalters entfernt.
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon KHD_AG » So Mär 06, 2022 15:31

Nachrüsten ist nix. Aber lasst ihn doch einen gebrauchten turbo Motor einbauen. Wie bereits erwähnt ist genau der richtige online drin. Da ist schon alles vorhanden. Wenn er die 4000 Euro ausgeben kann und will, lasst ihn. Wenn er noch nen guten schrauber hat, läuft das ;-)
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon lama-bauer » So Mär 06, 2022 23:44

Alla gut hat geschrieben:Ein turboaufgeladener ab Werk hat doch normalerweise auch ein geringeres Verdichtungsverhältnis .

Der Verdichtungsverhältnis ist nur geringfügig niedriger als beim Saugmotor,weil beim "BF4L913 T"(Teilaufgeladen) hier nur ca. 0,8 Bar anliegen.
Es wird hier nur über Ausgleichscheiben eingestellt,das Problem ist die fehlende Kühlwirkung beim Saugmotor durch andere Kolben und kleinerem Ölkühler.
Auf dem Bild unten,
links Kolbenbodenkühlung am Saugmotor,rechts Kolbenbodenkühlung mit Ringkanal beim Turbomotor.
Der Ölkühler beim Turbomotor ist auch wesentlich größer als beim Saugmotor.
Die Deutz-Ingenieure haben ja nicht einfach einen Turbolader an den Saugmotor gesetzt,sondern die Bauteile für den Motor in vielen Tests abgestimmt.
Der Motor sollte ja nicht nur eine höhere Leistung mit entsprechender Kühlung haben,sondern auch ein höheres Drehmoment mit gutem Ansprechverhalten bei geringem Spritverbrauch erreichen.
Dateianhänge
012a.jpg
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Fortschritt » Mo Mär 07, 2022 8:18

Hallo,das mit der Kolbenboden Kühlung ,das würde auch,speziell für mich ,meine Erfahrungen,mit der Haltbarkeit des Motors ,vom 4.30 meines Nachbarn,und meines 4.50 bestätigen,gleiche Belastungen mit Frontmähwerk und Ladewagen,Pflügen 4Scharig ,Grubbern mit Lemken 2,5mtr. und ,und voller Allrounder,Arbeitstier von Mitte der 80er bis Mitte der 90er,dann mehr vergabe an Lohnunternehmen!

Wie schon beschrieben,mein Nachbar war schon genervt vom 4.30,zu oft mußten Kolben und Zylinder gewechselt werden,bei meinem 4.50 einmal bei 7500Bstd.!
Bei meinem Schlepper nervten die ausgeschlagenen Achsbolzen ,der Sige Allrad Achse,und der Bremssattel,und die Scheibe,die oft gewechselt werden mußten,viel Modder auf unseren Wiesen,und Sand vom Acker ,bedeuteten hohen Verschleiß !

Außerdem speziell bei meinem 4.50 war immer mal wieder der Zylinderkopf zur Kabine hin undicht,ansonsten war das ein zugkräftiger Schlepper,Arbeitstier,speziell hier in der Futterbau Milchviehregion der 80er und 90er Jahre!
Mfg.H.Sch.
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon deutz450 » Mo Mär 07, 2022 20:13

Dann wären die früher bei den 06ern auch nicht fertig geworden mit Laufgarnituren wechseln, und die hatten tlw. nichtmal richtige Ölkühler.
Ich bleibe dabei, hier wird Unsinn erzählt n8
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Re: Turbolader Nachrüsten Deutz

Beitragvon Brudi22 » Mo Mär 07, 2022 22:11

deutz450 hat geschrieben:Dann wären die früher bei den 06ern auch nicht fertig geworden mit Laufgarnituren wechseln, und die hatten tlw. nichtmal richtige Ölkühler.
Ich bleibe dabei, hier wird Unsinn erzählt n8


Der 06er hatte ganz andere Motoren die außer im 13006 gar nicht so hoch aufgeladen waren, viel weniger thermisch belastet, und auch keine Öl- oder Klimakühler im Lüftungskanal verbaut. Das kannst du überhaupt nicht vergleichen.
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