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Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Mi Feb 01, 2017 20:33

Leider der gesamten Landwirtschaft, weil der Betrieb groß sein muss um leben zu können, dafür weniger Zeit für den Bezug seiner Tiere, Maschinen uswhat und mehr am Schreibtisch sitzen muss! Dem Nebenerwerbslandwirt froh sein kann wenn plus-minus null dabei rum kommt! Ich finde das die Arbeit/maloche nicht richtig honoriert wird! Es ist Wahnsinn was die großen rund um die Uhr leisten -> meinen Respekt!
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Mi Feb 01, 2017 20:40

Das Wort Hobby mußt ganz schnell vergessen. Du mußt das ernsthaft angehen mit einer Gewinnerzielungsabsicht.
Wie bereits schon weiter oben geschrieben, toleriert das Finanzamt mehrere Jahre mit Verlusten. Wenn dann aber nicht mal ein Gewinn in Deiner Rechnung ist, unterstellen die Hobby und Du bist Deiner Vorteile verlustig. Logischerweise nehmen sie Dir dann wahrscheinlich auch die grünen Nummernschilder Deines Schleppers ab und Du darfst blechen.
Wennst da so eine schöne Einnahmen- Überschussrechnung machst, hast auf der einen Seite alle Deine Einnahmen.
Auf der anderen Seite hast aber Deine Ausgaben und Abschreibungen auf Maschinen und Gebäude.

Wennst dann vielleicht 5000,- Einnahmen hast, gehen da ja vielleicht 3000,- für Abschreibungen und Ausgaben weg, so dass Du nur 2000,- versteuern mußt.

Du hast ja bei Deinen 8 ha etwa 300,- Greeningprämie, erste ha, vielleicht Junglandwirtszuschlag usw. (ergibt 2400,-)
Dann kannst das AUM- Extensivierungsprogramm machen (150,- x 8 =1200,-)
Von Deinem Heuverkauf bekommst auch nochmal vielleicht 1000,-

Extensive Grünlandnutzung
Förderung von Agrarumweltmaßnahmen - Extensive Grünlandnutzung
Gegenstand der Förderung

Förderfähig ist die extensive Bewirtschaftung des gesamten Dauergrünlandes des Betriebes durch eine eingeschränkte Düngung, den Verzicht auf Pflanzenschutzmittel und einen reduzierten Viehbesatz.

Die Förderung beantragen können Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber, die eine landwirtschaftliche Tätigkeit ausüben.

Die Grundantragstellung kann bis zum 30. Juni vor Beginn des Verpflichtungszeitraumes bei der Kreisstelle der Landwirtschaftskammer erfolgen. Der Antrag auf Auszahlung ist jährlich jeweils bis zum 15. Mai eines Verpflichtungsjahres (01.01.-31.12) zu stellen.
Höhe der Zuwendung

Die Höhe der jährlichen Zuwendung beträgt 150 € je ha Dauergrünland.
Die Bagatellgrenze beträgt 900 € pro Jahr


http://www.lk-wl.de/foerderung/laendlic ... enland.htm

Hab gerade gesehen, Du bräuchtest wohl 5 Rindviecher:

Auflagen / Verpflichtungen

Der Verpflichtungszeitraum beträgt 5 Jahre.

Voraussetzung für die Gewährung einer Zuwendung ist, dass die Zuwendungsempfängerin / der Zuwendungsempfänger

in seinem Gesamtbetrieb jährlich im Durchschnitt ein Viehbesatz von mindestens 0,6 und höchstens 1,4 raufutterfressende Großvieheinheiten (RGV) je Hektar Dauergrünland einhält
Zuletzt geändert von Tinyburli am Mo Feb 06, 2017 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Mi Feb 01, 2017 20:54

Ok, für einem selbst ist es Hpbby, weil man es mit Herzblut macht aber realistisch ist es halt ein Nebenerwerbsbetrieb, denn man knallhart darstellen und vertreten muss! Vielen Dank für den Link!
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 02, 2017 5:54

Ja, da mußt Du aufpassen. Wie man ja weiter oben sieht, passen da die Finanzamts- Guyer akribisch auf und wennst denen mal was privates erzählst, verwenden sie es ohne mit der Wimper zu zucken sofort gleich gegen Dich.
Zuletzt geändert von Tinyburli am Do Okt 03, 2019 0:42, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Do Feb 02, 2017 6:38

Guten Morgen, Danke! Eine Sache noch, unser Bullenlaufstall steht jetzt seid zwei Jahren leer ist es ok wenn ich dort eine Werkstatt -einen abgeschlossenen Raum Mauer oder mit OSB-Verlege-Platten abgrenze, es gehöhrt ja zur Landwirtschaft, also keine Entnahme als wenn es zur Wohnzwecke ungenutzt würde?
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Do Feb 02, 2017 6:44

Genau so wenn man ein paar Quadratmetter von der Aussenfläche an einem Freund als Standfläche für Materilien-Gitterboxen usw von seinem Betrieb vermietet, bei der Steuer angeben als Einnahme und fertig, oder muss diese Fläche irgendwie raus genommen werden, als ein Nachbar den Heuboden umgebaut hat zur Wohnung musste die Fläche aus der Landwirtschaftlichen Nutzfläche genommen werden, -Steuernzahlen-!
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 02, 2017 6:50

Ja, das sind ja alles Investitionen in Deine Landwirtschaft. Schön die Belege sammeln und verbuchen.

Wenn ich mal keinen Beleg bekomme vom Verkäufer, mach ich mir einen Eigenbeleg. Geht im Notfall auch.

Ja, wennst die Einnahmen schön verbuchst, geht das ja unter Landwirtschaft.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon simmal1 » Do Feb 02, 2017 8:33

Tinyburli hat geschrieben:Ja - nein, das ist doch mein Freund.

Erst schreibt er, er wäre Günter Wallraff und dann erzählt er er hätte einen sprechenden Hund.

Irgendwie kommt er mir komisch vor, vielleicht auch suspekt.


Ohm Mann :lol:
Gebt mal auf YouTube Family Guy ein, dann wisst ihr sogar wie sein sprechender Hund heißt :lol:
"Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher"- Vito Corleone
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Frankenbauer » So Feb 05, 2017 12:08

Tiny hat wieder ein "Opfer" (Family Guy) und den TE, der noch nicht verstanden hat, dass er ein gelangweilter Frührentner ist, der gerade seine "Landwirtschaft" komplett an die Wand fährt.

Gruß

Werner
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » So Feb 05, 2017 12:55

Was rätst Du Werner (Vollerwerbsbauer) einem Nebenerwerbslandwirt mit 9 ha?
Billig verpachten?

Natürlich kannst Du sagen seine Überlegungen sind Nonsens und sein Beispiel strotzt vor Fehlern.

Was stimmt denn nicht?

Da mir das Forum ja auch sehr gehofen hat, versuche ich jetzt etwas zurückzugeben. So kleine Nebenerwerbslandwirte haben wohl nicht immer 2 Steuerberater wie die Vollerwerbsbauern mit 100 ha, die Ihnen die Steuer machen. Da ist mein Beispiel vielleicht hilfreich.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Frankenbauer » So Feb 05, 2017 16:15

Dein Beispiel kann nicht hilfreich sein, weil Du zum Raubbau rätst und der, bzw. die die Deine Flächen nach den fünf Jahren bewirtschaften, mehr Geld in die Wiederherstellung einer vernünftigen Fläche investieren müssen als Du je bekommen hast.
Sämtliche steuerliche Ideen, wie Firmenwagen, nicht landwirtschaftliche Mietobjekte und zum Schluß eine Beratertätigkeit einer nicht zertifizierten Person führen Neueeinsteiger unweigerlich in den Bereich der Straftat. Und die Tatsache, dass Du noch nicht eingehend geprüft wurdest heißt nicht, dass man nicht doch noch etwas findet, wenn Du denn dran bist. In Deinen Rechnungen fehlen so viele Nebenkosten, die aber für jeden fällig werden, bzw. werden können.

Gruß

Werner
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » So Feb 05, 2017 16:26

Der Düngeverzicht wird von offizieller Seite Angeboten, da die herkömmliche Landwirtschaft zu viel düngt.

Wenn ich denn in meinen Rechnungen wo was vergessen hab oder nicht beachtet, dann verbesser es halt. Ich bin dafür immer empfänglich.

Im Beratungsthread hab ich meine Überlegungen geschildert. Dort ist ja der Finanzamtsguyer auch aktiv und wenn das verboten wäre, hätte er sicher moniert.

Ich sage ja nicht, das ist Gesetz und damit spart Ihr ungemein an Steuern. Nein, ich frage, ob das so gehen würde und ob sich das rechnet und ob ich das so machen kann.

Beim Betriebs- LKW hab ich ja das Urteil gefunden, das das begründet. Davor wußte ich es auch nicht.
Zuletzt geändert von Tinyburli am So Feb 05, 2017 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Frankenbauer » So Feb 05, 2017 16:45

Da man ja immer noch nicht weiß, wo der TE überhaupt her kommt ist guter Rat schwierig.
Das Modell Heuverkauf hat bei mir über zehn Jahre hervorragend funktioniert und mit 23,-€ pro 1,20er Ballen war auch zu leben, dann kamen die Programme Umwandlung Acker- in Grünland und mittlerweile bekommt man die Wiesen hier pachtfrei bei bezahlter BG über einen Bewirtschaftungsvertrag (keine Prämie). Die Ballen derer, die selbst Heu machen werden für 10,-€ gehandelt, was für den immer noch ein Geschäft ist, er bekommt ja im ersten Moment eine super Prämie. Parallel dazu fallen aber schlechtere Wiesenstandoerte brach, weil die sich mit der normalen Prämie nicht mehr rechnen. Hier sehe ich leider politisch gewollt keine große Zukunft, außer man hat einen festen Kunden, der über Jahre treu bleibt, der macht aber in Mangeljahren dann auch keine Preisrochaden mit.
Acker würde ich auf keinen Fall mehr in Grünland umfunktionieren, denn nach fünf Jahren hat der den Status Dauergrünland, dann bekommst Du den nicht oder nur mit Hindernissen umgebrochen, von Absetzungseffekten usw. will ich gar nicht reden. Die Nummer hat bei meinen Eltern leider so funkioniert, ich hab jetzt eine schöne große Wiese in Waldrandlage, der Acker ist futsch. Bei 1,5 ha baust Du jedes Jahr nur eine Frucht und hast immer noch eine vielfältige Fruchtfolge.
Alterskasse und 450€ Job solltest Du prüfen, meine Frau musste um freigestellt zu werden eine Festanstellung vorweisen, das wird auch regelmäßig geprüft.
Pauschalieren ist bequem, aber je nach Betriebsstandort unattraktiv. ich mache mit meinem Gefuzzel, ähnlich Tinyburli eine EÜR (Einnahmen- Überschußrechnung), habe im normalen Betriebsergebnis immer ein Plus, nach Einrechnung der Abschreibungen rutsche ich ins Minus, was aber laut Finanzamt kein Problem ist, da die Gebäude und Maschinen jederzeit liquidiert (zu Geld gemacht) werden können. Ich habe keinen Steuerberater aber einen kaufmännischen Beruf und sehr engen Kontakt zum Finanzamt. Hier hat sich in Bayern mit der Bildung der landwirtschaftlichen Dienststellen Sachverstand in die Verwaltung geschlichen, ich bin damit so wie es läuft zufrieden.

Gruß

Werner,

der eigentlich solche Fragen nicht mehr beantworten wollte, weil sich dann die Stalker a´la Tiny wieder an seine Fersen heften.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Frankenbauer » So Feb 05, 2017 16:53

Tinyburli hat geschrieben:Der Düngeverzicht wird von offizieller Seite Angeboten, da die herkömmliche Landwirtschaft zu viel düngt.

Wenn ich denn in meinen Rechnungen wo was vergessen hab oder nicht beachtet, dann verbesser es halt. Ich bin dafür immer empfänglich.

Im Beratungsthread hab ich meine Überlegungen geschildert. Dort ist ja der Finanzamtsguyer auch aktiv und wenn das verboten wäre, hätte er sicher moniert.



Frau Hendricks schreibt auch Bauernregeln in die Presse, die einfach nur dumm sind, läufst Du der auch hinterher? Überdüngung gibt es in Deutschland (fast) nicht, die Ziele sind ganz andere.
Ich habe Kulap mit Düngeverzicht und GV Beschränkungen hinter mir, sieben Jahre später können wir wieder über ertragsichere Wiesen reden, den Aufwand kann ich Dir nicht in Euros ausrechnen, ich schätze mal vorsichtig, dass ich da mehr als hundert Fuhren Mist (nur 4- Tonner) und jede Menge Mineraldünger drauf gefahren habe. eine Fläche von 1,22ha hat 2/3 ihres Wertes verloren, da der Ackerstatus verloren ging, jetzt sag mir wo mein Plus liegt?

Gruß

Werner
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon sexzylinder » So Feb 05, 2017 16:55

du willst gerne?
1. zum Bauernverband
2. Grünland Biotopvertrag oder Vertragsnaturschutz oder sowas versuchen, kann 450€/ha bringen. (macht bei und die Landgesellschaft)
3. Ackerlebensraüme... (da kann das Acker bleiben...man bekommt Geld für ´ne Blumenwiese)
4. zur Landwirtschaftskammer wg. Übernahme
5. zum Notar wg. Übernahme...

der Bauernverband berät dich vorher, nach der Übernahme machen die das ganze Papier schwarz wg. Betriebsnummer, Sammelantrag etc.
die Landwirtschaftskammer berät in Sachen Betriebsübernahme. Die haben viel zu tun, da muss man am Ball bleiben.

Wenn die Flächen dir gehören...das dauert bis das im Grundbuch alles fertig ist...kostet auch Geld (Notar, Landwirtschaftsgericht, Grundbuch).. dann könntest du aus den Flächen auch ein Ökokonto machen und die hinterher trotzdem eingeschränkt bewirtschaften.
Das hat den Vorteil, dass gleich mal ´ne Summe auf dein Konto läuft. Da macht das Hobby gleich mehr spaß.

Verpachten wär für mich nicht die beste Alternative. Kommt am wenigsten bei rum...ist aber am einfachsten.
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