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Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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45 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » So Feb 05, 2017 21:35

64bitBulle hat geschrieben:Wir sind aus dem NRW-dem schönen Sauerland!

Hier gibt uns der TE sein Bundesland bekannt.

Und Du siehst, 64BitBull, jetzt hast schon ein paar Meinungen und Ratschläge.

Ich hab Dir von meiner wohl eher unprofessionellen Landwirtschaft erzählt. Manche sagen für mich zählt das schnelle Geld.

Ich bin aber im Konsens mit meinem Vater, der mehr Erfahrungen hat als ich und sagt, das ist so in Ordnung.
Zuletzt geändert von Tinyburli am Do Okt 03, 2019 0:40, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Di Feb 07, 2017 0:34

vielfältige Fruchtfolge

wird wohl wegen zu wenig Fläche nicht gehen:
Was wird gefördert?

Förderfähig ist der Anbau von mindestens fünf Hauptfruchtarten auf der Ackerfläche des Betriebes.
Wer wird gefördert?

Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber, die eine landwirtschaftliche Tätigkeit ausüben.
Wie hoch ist die Förderung?

Die Höhe der jährlichen Zuwendung beträgt für Bewilligungen zum Grundantragsverfahren 2013 je Hektar förderfähige Ackerfläche 65 € für konventionelle Betriebe und 40 € für Betriebe mit gleichzeitiger Förderung ökologischer Produktionsverfahren.

Bei Nachweis des Anbaus von Körnerleguminosen in einem Umfang von 10% oder mehr der berücksichtigungsfähigen Ackerfläche erhöht sich die Prämie je Hektar förderfähiger Ackerfläche auf 75 €, im Falle der gleichzeitigen Förderung ökologischer Produktionsverfahren auf 50 €.

Die Bagatellgrenze beträgt 400 € pro Jahr.


https://www.landwirtschaftskammer.de/fo ... aum/44.htm
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Frankenbauer » Di Feb 07, 2017 22:17

Ein ordentlicher Landwirt weiß, dass er eine möglichst vielfältige Fruchtfolge in seinem Betrieb haben sollte, Dein Prämienquatsch interessiert an dieser Stelle überhaupt nicht, hier geht es um Erhalt bzw. Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit oder einfach um den dauerhaften Wert des Ackerlands.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Mi Feb 08, 2017 8:45

Natürlich bin ich auch aus den angesprochenen Gründen dafür.

Wenn ich aber ralistisch überlege und mir die potentiellen Pächter bei mir betrachte, sind das die Biogasbauern, die das meiste bieten. Bei denen ist dann halt die Fruchtfolge Mais nach Mais nach Mais.

Und wenn da die Gewinnerzielungsabsicht dann gelebt werden soll, muß man auch schauen, dass das so optimal wie möglich geregelt ist. Dass da dann nicht immer eine vielfältige Fruchtfolge zum Tragen kommt ist wohl zwangsläufig.

Bei mir liegt das höchste, was an Pacht bezahlt würde wohl so bei 600,- das ha. Durch das Verpachten der 4,5 ha Äcker käme ich in der Krankenkasse wohl eine Stufe niedriger und Berufsgenossenschaft fiele auch weg. Würde ca. 100,- ausmachen. Ich bin da am Überlegen, ob ich in 2 Jahren dann die Äcker wieder verpachte.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon julius » Mi Feb 08, 2017 11:15

Tinyburli hat geschrieben:sind das die Biogasbauern, die das meiste bieten. Bei denen ist dann halt die Fruchtfolge Mais nach Mais nach Mais.



Sollte nicht das eingeführte Greening diese Monokulturen verhindern ?

käme ich in der Krankenkasse wohl eine Stufe niedriger und Berufsgenossenschaft fiele auch weg. Würde ca. 100,- ausmachen. Ich bin da am Überlegen, ob ich in 2 Jahren dann die Äcker wieder verpachte.

Tendenz steigend. Die BG und Krankenkasse erhöhen jedes Jahr die Beiträge. Die LKK versteckt indem sie jedes Jahr den Flächenwert erhöhen obwohl man nichts zupachtet.

Die derzeit 100 Euro/ha an Kosten für BG und LKK könnten somit in einigen Jahren schon 150 Euro / ha und mehr betragen und die derzeitigen Zuschüsse vom Staat werden auch irgendwann wegfallen.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon marius » Mi Feb 08, 2017 21:51

Tinyburli hat geschrieben:Natürlich bin ich auch aus den angesprochenen Gründen dafür.

Wenn ich aber ralistisch überlege und mir die potentiellen Pächter bei mir betrachte, sind das die Biogasbauern, die das meiste bieten. Bei denen ist dann halt die Fruchtfolge Mais nach Mais nach Mais.

Und wenn da die Gewinnerzielungsabsicht dann gelebt werden soll, muß man auch schauen, dass das so optimal wie möglich geregelt ist. Dass da dann nicht immer eine vielfältige Fruchtfolge zum Tragen kommt ist wohl zwangsläufig.

Bei mir liegt das höchste, was an Pacht bezahlt würde wohl so bei 600,- das ha. Durch das Verpachten der 4,5 ha Äcker käme ich in der Krankenkasse wohl eine Stufe niedriger und Berufsgenossenschaft fiele auch weg. Würde ca. 100,- ausmachen. Ich bin da am Überlegen, ob ich in 2 Jahren dann die Äcker wieder verpachte.


Das mit deinen Äckern und den Programmen könnte ein teures Hobby werden. Wenn du den Ackerstatus erhalten willst musst du spätestens nach 5 Jahren nach deinem Kulap umbrechen und 1 Jahr Mais oder Getreide anbauen. Danach kannst es wieder 5 Jahre einsäen und wie gehabt als Schnittzeitprogramm laufen lassen.
Mit etwas Pech hast in deiner Ackerkultur den Drahtwurm drin und der Ertrag ist eher mau was sich am erzielbaren Erlös zeigen dürfte.

Wenn man alles in allem den Maschinenpark, Saatgut, Aufwand etc. rechnet der dafür nötig ist, oder eben alles den Lohner machen läßt, kommt da eine schöne Stange an Kosten zusammen.

Solche Programe rechnen sich eigentlich nur für Dauergrünland und bei geringen Pachtpreisen.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 09, 2017 7:32

Gibt es da gebeizten Mais gegen den Drahtwurm? Oder kann man da was mit spritzen machen?
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon marius » Do Feb 09, 2017 10:33

Tinyburli hat geschrieben:Gibt es da gebeizten Mais gegen den Drahtwurm? Oder kann man da was mit spritzen machen?


Meines Wissens gibt es nur die Sonido Beize. Nicht ganz billig und hat auch nur eine Teilwirkung gegen Drahtwurm.
Bei starkem auftreten vom Drahtwurm also dennoch Fraßschäden einplanen.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Do Feb 09, 2017 11:36

Danke marius, da werde ich mich denn in zwei Jahren mit beschäftigen. Hab gelesen, mit halben Kartoffeln könne man prüfen, ob da Drahtwürmer vorhanden sind.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » So Feb 12, 2017 8:51

Nach dem Mindestgrößenrechner

http://www.svlfg.de/50-vmb/vmb03/vmb0305/

erreichst Du die Mindestgröße für die Rentenversicherung mit allen Deinen Flächen nicht.

Wenn das dann stimmt, brauchst nichts verpachten. Aber lass es besser von der Rentenversicherung vorab ausrechnen.

Einsäen des Ackers mit Gras ginge zwar, aber als Dauergrünland (nach 5 Jahren) ist er nicht mehr so viel wert. Ich würde da einen Biogasbauern suchen, der dann Mais drauf macht und es mit Dir abrechnet.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Claasfahrer » So Sep 10, 2017 0:03

Das Thema Biogas und Fruchtfolge Mais auf Mais auf Mais sollte für jemanden der seinen Grund und Boden schätzt keine alternative sein auch wenn es was den Pachtpreis angeht (bei uns bis zu 1000,-€ und mehr je ha) das attraktivste ist. Was auf jedenfall auf der Strecke bleibt ist die Bodenfruchtbarkeit. Und was hilft dir dann der hohe Pachtpreis wenn der Boden durch Raubbau kaputt gewirtschaftet wurde? Diese Ackerflächen sind irgendwann für Jahre wenn nicht Jahrzehnte nicht mehr vernünftig mit einen guten Ertrag zu Bewirtschaften. Bei uns in der Umgebung gibt es inzwischen Verpächter die auf so etwas wert legen wie z.B. mindestens 4 gliedrige Fruchtfolge oder teilweise wird sogar nur noch an Biobetriebe verpachtet auch wenn sie das doppelte an Pacht bekommen könnten. Das wird in den nächsten Jahren noch Interessant werden was da noch alles kommen wird. Auf jeden Fall kann auch eine kleine Landwirtschaft im Nebenerwerb Gewinn abwerfen, es kommt halt immer darauf an wie und was man macht.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Welfenprinz » So Sep 10, 2017 10:06

Vorweg:ich bin anderer Meinung als family guy bei diesem Thema.
Kann seinen Standpunkt aber durchaus verstehen. -:))
Die Gefahr dass das -bäuerliche -Eigentum dabei vollends ins Nirwana geht besteht ja durchaus.



Tinyburli hat geschrieben:[
Ich bin aber im Konsens mit meinem Vater, der mehr Erfahrungen hat als ich und sagt, das ist so in Ordnung.

]


Das ist der wohl wichtigste Knackpunkt.
Das Umfeld muss mitziehen. Was nicht bedeutet Hof fegen oder Holzhacken sondern mentale Unterstützung. Frau,zwei Kinder,1,5 Arbeitsstellen......wenn du dann im Nebenerwerb was machst und jeden zweiten Abend geht das Genöle los,warum man sich mit dem Scheiss rumschlagen soll,kannstes knicken. Egal ob 1000 oder 10000 Euronen dabei über bleiben.

Ansonsten bin ich eher beim Frankenbauer als bei dir was Subventionitis und AUM betrifft.

[Selbstständig sein heisst Geschäfte machen. Und wenn man erstmal wieder drin ist,hat man den Anfang. Geschäfte,Kollegen,Kontakte,Entwicklung. Ob in 10 Jahren von seinem Betrieb 5handmassierte Koberinder oder Eichelmastschweine oder 50Rundballen verkauft werden.......who knows? -:)
Aber der längste Weg fängt mit dem ersten Schritt an.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Welfenprinz » So Sep 10, 2017 10:12

Sozialversicherung:
Also ich weiss sicher,dass bei der Hannoversch/Bremer LSV die Arbeitszeiten eine gewichtige Rolle spielen.
Wer nen 35 oder 40 h Job hat und gesetzlich krankenversichert ist,zahlt keine LSV. Egal wieviel ha
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
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Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Family Guy » So Sep 10, 2017 21:17

Welfenprinz hat geschrieben:Das Umfeld muss mitziehen. Was nicht bedeutet Hof fegen oder Holzhacken sondern mentale Unterstützung. Frau,zwei Kinder,1,5 Arbeitsstellen......wenn du dann im Nebenerwerb was machst und jeden zweiten Abend geht das Genöle los,warum man sich mit dem Scheiss rumschlagen soll,kannstes knicken. Egal ob 1000 oder 10000 Euronen dabei über bleiben.

Ansonsten bin ich eher beim Frankenbauer als bei dir was Subventionitis und AUM betrifft.



Welfenprinz, wir liegen doch gar nicht so weit auseinander. Störend an dieser ganzen Diskusssion ist doch, dass die meisten Nebenerwerbsbeginner glauben, mit minimalster Fläche und extensiver Bewirtschaftung wäre Geld zu verdienen, dem ist nicht so, jeder kann die Standarddeckungsbeiträge nachlesen, selbst für seinen Betrieb zusammenrechnen und dann die Festkosten abziehen. In ungünstigen Fällen übersteigen die Festkosten den Gesamtdeckungsbeitrag, in günstigen Fällen bleiben 200,--€/ha übrig.
Natürlich kommen dann die Einwände, dass die alten Maschinen kostenlos laufen und und und.
Wenn man dran glaubt, schön. Die Betriebswirtschaftlehre sieht das ein wenig anders.
Wenn es ein Hobby sein soll, auch gut, jedes Hobby kostet Geld.
Letztendlich muss es jeder für sich entscheiden, was er macht, aber auch in einer Gegend, in der nur 250,--€ Pacht bezahlt werden, kann mit dem Land wohl entsprechend weniger Wertschöpfung geschaffen werden, daher der niedrige Pachtzins.

Und wer meint, mit Agrarumweltmaßnahmen reich zu werden, der glaubt meiner Meinung nach auch noch an den Weihnachtsmann. Die Anforderungen sind ungeheuer komplex und damit verbunden sind sehr viele Fallstricke, die ganze Sache wird dadurch abgerundet, dass bei einem 5jährigen Programm erst ab dem 3 Jahr kontroliert wird, sonst kann man ja zu wenig zurückfordern.
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Mo Sep 11, 2017 6:24

Ich habe zwar keine Betriebswirtschaft studiert, schaue aber im Internet und meinem Umfeld was ich machen kann und vergleiche das und wenn es für mich sinnvoll erscheint, mache ich es dann.

Die Umweltprogramme sind für mich eine gute Alternative. Die Angebote ändern sich ja immer mal wieder und man muss das dann im Einzelfall und jährlich neu prüfen.

Ich bin da in einer ganz speziellen Sondersituation und mein Beispiel kann nicht unbedingt 1 : 1 auf andere übertragen werden. Ich sag das auch nicht, sondern rate dazu, es ganau auszurechnen, was einem am Ende des Jahres am Konto übrig bleibt.

Generell kann man aber sagen, die Einkünfte mit einer Einnahmen - Überschuss- Rechnung ausrechnen. Bei der steuerlichen Situation prüfen, ob vielleicht die Regelbesteuerung nicht sinnvoll ist. Und natürlich schauen, was andere Bauern machen und welche Programme sinnvoll und lukrativ sind.

Es ist nicht damit getan, dass einem die Arbeit am landwirtschaftlichen Betrieb Freude macht, nein die vorstehenden Punkte kommen da noch dazu und sind auch fast wichtiger, als die Arbeit an sich.
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