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Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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45 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Sa Dez 31, 2016 18:11

Hallo Zusammen,
bin neu hier aus folgendem Grund:
Ich möchte den Nebenerwerbsbetrieb meiner Eltern fort führen: gesamt ca. 9Hektar ( ca. 1,5Hektar Wald, ca. 1,5Hektar Ackerland, 6Hektar Grünland)!
Ich bin kein Landwirt und lebe von meiner Arbeit in der Beschäftigung in der Instandhaltung-Industrie, meine Frau geht Ihrem 450€-Job nach, wir haben 2-Söhne im Grundschuljahr!
Was muss ich beachten, man hört immer etwas von der Alterskasse, Berufsgenossenschaft, Finanzamt usw.!???
Muss ich die Fläche "Ackerland" verpachten, damit ich unter der 8-Hektar-Grenze falle und dadurch vereinfachte Regelungen Steuerlich-Alterskasse falle, ich würde gerne die Ackerfläche auch als Grünlandbetreiben!?
Wir hatten alles an Tieren die es auf dem Hof gibt, aber der Gewinn gegenüber der Arbeit passte nicht, daher haben wir die Tierhaltung aufgegeben und ich habe eine Anstellung in der Industrie und würde gerne das Grünland (Heu für benachbarte Betriebe) und den Wald selbst nebenher bewirtschaften, weil es Spaß macht, aber nicht um jeden Preis.
Ich möchte nicht wie die Eltern nur arbeiten und das verdiente Geld an das Finanzamt usw. abgeben, die Gebäude - Maschinen müssen ja auch unterhaltet werden!

Danke im Voraus für eure Antworten, das man ein wenig Einblick in die Landwirtschaftliche Politik bekommt!
Allen einen guten Rutsch sowie Erfolg und Gesundheit im Jahr 2017!
64bitBulle
 
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Sa Dez 31, 2016 18:49

Ich hab alles in KULAP und VNP- Programm.
Kannst nachlesen:
agrarsubventionen-t83411.html

Das ist hier auf Bayern bezogen. Mußt Dich beim Landwirtschaftsamt erkundigen, obs bei Euch auch so Programme gibt. Wo wohnst Du? Bundesland?

Wegen Renten und Krankenversicherung frägst am besten bei der landwirtschaftlichen Sozialversicherung nach.

Kann schon sein, dass es da eine 8 ha- Grenze gibt bei der Alterskasse, ich weiß es aber nicht.

http://www.agrarheute.com/dlz/news/ab-8 ... lterskasse

landwirt-nebenerwerb-flachengrenzen-t62508.html
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 4506 » So Jan 01, 2017 14:10

Hallo,
die Grenze von 8 ha gibt es bei der Landwirtschaftlichen Alterskasse. Über 8 ha zahlst du Beiträge, ca 240 €/mt. Du kannst dich befreien lassen wenn du arbeitest und dabei mehr als ca. 400,- € /mt verdienst (Bin mit der Zahl nicht ganz sicher). Das selbe gilt für deine Frau: Wenn die Frau weniger verdient ist sie Alterskassenpflichtig. Und vorsicht: Wenn die Alterskasse das später erst rausbekommt darfst du nachzahlen.
https://www.svlfg.de/50-vmb/vmb04/index.html

Krankenversichert bist du und deine Familie über deine normale Arbeitnehmertätigkeit, da fällt nichts an.

Beim Finanzamt kannst du in der Größe Pauschal versteuern (auch noch bei 9 ha und mehr). Dürfte aber i. d. R. mehr sein als du wirklich verdienst. Alternativ machst du eine einfache EÜR und versteuerst genau das was am Ende des Wirtschaftsjahres nach Abschreibungen noch übrig bleibt. Aber bitte immer bischen Gewinn. Sonst meckert das Finanzamt spätestens nach 3 Jahren Verlust (Aber die lohnen sich- drücken deine Steuerlast).
Viel Erfolg.

Gruß 4506
Das Leben ist zu kurz um einen hässlichen Schlepper zu fahren.
Spar Diesel, fahr Deutz.
4506
 
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » So Jan 01, 2017 16:29

Vielleicht verpachtest den Acker oder eine Wiese und bleibst unter den 8 ha.
Aber mit der Kranken- Rentenversicherung reden. Die sagen genau was sie wollen.

Ich mach auch eine G/V - Rechnung. Geht mit Excel ganz leicht. Ich mach jetzt sogar die Regelbesteuerung, weil ich durch das bischen Grasverkauf wenig Einnahmen habe, die der Umsatzsteuer unterliegen, aber andererseits bei meinen Ausgaben die USt ausbezahlt bekomme. Ist aber mit mehr Aufwand verbunden.

Ein betriebliches Fahrzeug ist auch ganz nützlich, vielleicht ein kleiner Lieferwagen mit LKW- Zulassung. Mußt aber selber wissen, obst sowas brauchst und ob sich das auch rechnet.
Mit freundlichen Grüssen
Tinyburli
 
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon marius » Do Jan 05, 2017 22:39

64bitBulle hat geschrieben:Hallo Zusammen,
bin neu hier aus folgendem Grund:
Ich möchte den Nebenerwerbsbetrieb meiner Eltern fort führen: gesamt ca. 9Hektar ( ca. 1,5Hektar Wald, ca. 1,5Hektar Ackerland, 6Hektar Grünland)!
Ich bin kein Landwirt und lebe von meiner Arbeit in der Beschäftigung in der Instandhaltung-Industrie, meine Frau geht Ihrem 450€-Job nach, wir haben 2-Söhne im Grundschuljahr!
Was muss ich beachten, man hört immer etwas von der Alterskasse, Berufsgenossenschaft, Finanzamt usw.!???
Muss ich die Fläche "Ackerland" verpachten, damit ich unter der 8-Hektar-Grenze falle und dadurch vereinfachte Regelungen Steuerlich-Alterskasse falle, ich würde gerne die Ackerfläche auch als Grünlandbetreiben!?
Wir hatten alles an Tieren die es auf dem Hof gibt, aber der Gewinn gegenüber der Arbeit passte nicht, daher haben wir die Tierhaltung aufgegeben und ich habe eine Anstellung in der Industrie und würde gerne das Grünland (Heu für benachbarte Betriebe) und den Wald selbst nebenher bewirtschaften, weil es Spaß macht, aber nicht um jeden Preis.
Ich möchte nicht wie die Eltern nur arbeiten und das verdiente Geld an das Finanzamt usw. abgeben, die Gebäude - Maschinen müssen ja auch unterhaltet werden!

Danke im Voraus für eure Antworten, das man ein wenig Einblick in die Landwirtschaftliche Politik bekommt!
Allen einen guten Rutsch sowie Erfolg und Gesundheit im Jahr 2017!


Verpachte du, oder besser deine Eltern, die Flächen. Mit den Pachteinnahmen könnt ihr die bestehenden landw. Gebäude ( Brandversicherung, Reperatur/Instandhaltung ) verhalten und es geht bei + - 0 raus, also ohne Gewinn aber immerhin auch ohne größeren Verlust.
Dann musst du auch keine Berufsgenossenschaft und keine Maschinenkosten mehr unterhalten
( Versicherung, TÜV, Reperaturen usw ).
Leider musst du halt die Pachteinnahmen versteuern und kannst gleichzeitig die Ausgaben deiner bestehenden Altgebäude steuerlich nicht geltend machen. Alternative wäre Abbruch.

Brandversicherung der Altgebäude würde ich trotz Betriebsaufgabe nicht kündigen weil im Brandfall extrem teurer Brandschutt-Sondermüll anfällt. Die Entsorgung ist schweineteuer. Die Brandversicherung also zum Zeitwert ( nicht Neuwert ) weiterlaufen lassen dann ists etwas günstiger und die Kosten im Brandfall und Aufräumarbeiten werden im Ernstfall übernommen.
Bei Betriebsaufgabe auch darauf achten ob die Gemeinde ( Stundung z.b. Erschliessung landw Grund ) oder Finanzamt noch Ansprüche erhebt. Das kann sehr teuer werden aber irgendwann muss es sowieso bezahlt werden.

Alles andere ( Betriebsübernahme ) ist in meinen Augen Quatsch und kostet nur Geld. Das Geld kannst du auch im Urlaub oder mit einem neuen PKW ausgeben und brauchst keine Landwirtschaft dazu.
Zudem musst du bei einer Hofübergabe für die Altenteiler ( Pflegestufe, Austrag, Taschengeld ) aufkommen und evtl deine Geschwister abfinden.
Ich rate deshalb : Finger weg :!:
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Di Jan 31, 2017 11:04

Vielen Dank für eure Antworten!
Hat jemand von euch auch von seinen Eltern die Nebenerwerbslandwirtschaft übernommen, ist bestimmt bei jedem ein Sonderfall aber im groben müsste das doch gleich ablaufen!???
Wir werden wohl Ackerland verpachten und die Forstwirtschaft so wie die Grünlandschaft-Wiese-Heu weiter bearbeiten!
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Di Jan 31, 2017 15:10

Der 4506 hat Dir ja schon ganz gute Antwort gegeben. Aber Du müßtest Dich halt mehr beteiligen. Mal sagen in welchem Bundesland Du wohnst und ob ein Umweltprogramm für Dich in Frage kommt.

Bei den Bauern hier im Forum geht richtige Landwirtschaft erst ab 100 ha los. Die geben sich mit so Lapalien wie Dich und mich erst gar nich ab.

Vielleicht kommt dann noch der Finanzamts- Family- Guy und sagt Dir, Deine Landwirtschaft sei eigentlich nur ein Hobby und du sollst froh sein, Steuern bezahlen zu dürfen.

Also geh mal zum Landwirtschaftsamt und Bauernverband und frag die mal richtig aus. Und dann schreibst hier was die Dir sagen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon simmal1 » Di Jan 31, 2017 15:28

Sag mal, was hast du eigentlich gegen Family guy?

Hat der dir was getan?
"Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher"- Vito Corleone
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Tinyburli » Di Jan 31, 2017 16:36

Ja - nein, das ist doch mein Freund.

Erst schreibt er, er wäre Günter Wallraff und dann erzählt er er hätte einen sprechenden Hund.

Irgendwie kommt er mir komisch vor, vielleicht auch suspekt.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon mb306 » Di Jan 31, 2017 20:28

Tinyburli hat geschrieben:
Irgendwie kommt er mir komisch vor, vielleicht auch suspekt.



Da geht's Dir mit ihm wie mir mit Dir :lol:
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon stamo » Di Jan 31, 2017 20:49

Aber recht hat der Tiny doch, wenn er die Tipps vom Finanzsamts-Guy und vom Marius abschmettert und ignoriert, weil deren Tipps nur aus "geh zum Steuerberater" bestehen.

Normal ist das nicht. Etwas mehr Querulantentum dem FA gegenüber täte den Bauern schon gut.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Family Guy » Di Jan 31, 2017 21:48

simmal1 hat geschrieben:Sag mal, was hast du eigentlich gegen Family guy?

Hat der dir was getan?

Ich habe Tinyburli bislang immer sehr sachlich behandelt. Er hat aber ein ganz anderes Problem.

Ich will Dir mal eine kleine Geschichte erzählen Family - Guy:
Vor ca. 10 Jahren hat mein Vater geklagt, ihn plagen Flöhe, er müsse sich kratzen und es wurde immer schlimmer. Ich konnte aber keine finden. Er hat dann Insektenspray in Massen versprüht und Schalen mit Gift aufgestellt.
Es wurde nicht besser, zum Schluß hat er die Holzdeckenverkleidung heruntergerissen und es wurde nicht besser.

Als er sich nicht mehr zu helfen wußte, ging er zum Hausarzt. Der hat Ihn zum Nervenarzt geschickt. Der hat Ihm dann das gute Risperdon verschrieben. Da nimmt er jetzt 2 mg am Tag und die Plagegeister sind weg.

Ich muß das selbe Medikament auch nehmen, damit ich im Gleichgewicht bleibe. Ob das mein Bruder auch nimmt, weiß ich nicht.


Aber warum mäkelst Du am Kasten von mir oder meinem Bruder rum? Was willst Du uns unterstellen?


Immerhin bin ich ihm soviel wert, dass er mir sogar einen eigenen Thread eröffnet.
viewtopic.php?f=20&t=117877&view=unread#unread
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon Falke » Di Jan 31, 2017 22:23

Schluß mit den persönlichen Befindlichkeiten. Sonst muss ich dieses Thema auch noch schließen!

Oder ich sperre die, die in beliebigen Themen überwiegend nur ihren Befindlichkeits-Müll absondern.

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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon 64bitBulle » Mi Feb 01, 2017 17:58

Hallo Zusammen,
ja, ich muss mich endschuldigen, das ich mich nicht mehr gemeldet habe, dieses war versch. Krankheiten in der Familie geschuldet die plötzlich auftratten!
>>Der 4506 hat Dir ja schon ganz gute Antwort gegeben
JA Ihr und auch 4506 habt mir gute Hinweise gegeben! Daher das "DANKE" gestern!
Ich weiß, das Landwirtschaft nur noch bedeutet im grossen Still zu bewirtschaften, weil die Politik und die Nachfrage es so wünschen, schade aber das ist ein anderes Thema!
Da wir es nicht im grossen Still bewirtschaften können und auch möchten, hatte ich dieses Thema ja angesprochen, da ich denke das es vielen so wie mir/uns ergeht!
Wir sind aus dem NRW-dem schönen Sauerland!
Die "große"Landwirtschaft funktioniert nicht, da ich einen Beruf ausübe der mir mindestens genau so viel Spaß macht wie die Landwirtschaft!
Leider mit dem (Haupt)-Beruf sind Tiere halten nicht möglich -> Verantwortung gegenüber dem Tier!
Daher werde ich auf unser Grünland für befreundete Betriebe Futter herstellen und im Frühjahr -Herbst unseren Wald in Schuß halten!
Für Urlaub mit der Familie bleibt dann auch noch Zeit!
Ich denke da in den Dörfern die ganzen kleinen Betriebe aufgehört haben, gibt es einige unter euch das das was mir noch bevor steht schon durch gemacht haben und ich gerne deren Erfahrung gehört hätte wie z.B. der Beitrag von 4506!
Ich wollte mich erst bei euch Ehrlichen erkundigen und dann die ganzen Ämter angehen, damit ich ungefähr schon etwas vorher weiß und vor denen nicht ganz "dumm" sitzte!
Das einfachste und auch beste von der Geldbörse ist bestimmt alles auf zu geben, aber so leicht doch nicht, der Mensch braucht doch noch Hobbys auch wenn es das teuerste Hobby der Welt ist-
Wenn ohne die Arbeitszeit(ist ja Hobby) plus-minus null ausgeht, wär ich zu frieden!
Noch mal vielen Dank euch!
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Re: Übernahme Nebenerwerbsbetrieb

Beitragvon µelektron » Mi Feb 01, 2017 20:21

Wenn ohne die Arbeitszeit(ist ja Hobby) plus-minus null ausgeht, wär ich zu frieden!


Und genau bei dem Satz gehen den Vollerwerblern die roten Lampen an :twisted:
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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