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Ultrazid im Raps

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Eddi » Mo Mär 26, 2007 15:42

Also das man mit einem Bienenvolk am Rapsfeld mehr Erträge hat ist vollkommener Schwachsinn. Ein Freund von uns hatt in manchen Jahren Völker in unseren Rapsbeständen stehen und da war zu den Nicht Bienen Rapsfeldern kein Ertragsunterschied zu erkennen :shock:
Ich hab Rücken Schätzelein....
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Beitragvon Musikus » Do Mai 24, 2007 7:53

Hallo Obelix

So isses, der Landwirt der meint, er müsse sein Wohl an erster Stelle sehen, hat einfach in Zukunft keine Bienen mehr an seinen Feldern. Ich habe das dieses Jahr praktiziert. Der Raps benötigte etwa 50 % länger als dort wo wir ca 3 Völker / HA stehen hatten. Der Ausfall durch den Rapsglanzkäfer war dadurch ebenfalls höher.
Den Unterschied erkennt ein Blinder mit Krückstock.

Eddi, Wissen ist besser als "Ich hab mal gehört"!
Durch massiven Bienenbeflug erhöht sich nicht nur der Ertrag sondern auch der Fettgehalt des Rapsschrotes. Sowas kann man nachlesen. In der Werbung der Firma Bayer liest man sowas natürl. nicht.

Übrigens was bedeutet B4? Ich wette 2 Kästen Bier, dass im Zusammenhang mit dem massiven Volkssterben in den USA ein Pestizid gefunden wird, das in Deustchland B4 ist und in Frankreich verboten.

Grüße Musikus
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Beitragvon Eddi » Do Mai 24, 2007 10:52

Was willst du denn überhaupt?
Hab ich was von " hab mal gehört geschrieben"?
Les erstmal die Beiträge richtig bevor du was schreibts.

Das sind Tatsachen die jedes Jahr dokumentiert werden, ist ja schließlich unser eigener Raps. Da gibt es nix dran zu rütteln.

Ich hatte dieses Jahr wieder an drei Stückern Bienenvölker zur Blüte stehen. Diese Stücker werden bestimmt nicht Mehrertrag haben, war noch nie so.
Warten wir die Ernte ab, die wird es zeigen.
Ich hab Rücken Schätzelein....
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Beitragvon Musikus » Fr Mai 25, 2007 8:08

Hallo Eddi

Was ich will?
- Über Zusammenhänge aufklären !
- gegen Pflanzenschutzmitteleinsatz protestieren.
- gesunde Bienen und zwar da, wo ich sie schon immer stehen habe.

Meine Bienen haben ein Recht auf Unversehrtheit. Dieses Recht wird von einigen Landwirten gebrochen.
Darüber sollte man öffentlich reden.

Grüße Musikus
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Beitragvon freischütz » Fr Mai 25, 2007 12:03

Junge ,Junge 'Eddie, Dein jugendliches Alter mag vieles von Deinem Unverständnis erklären. Fakt ist das der Ertrag beim Raps um ein vielfaches höher ist, wenn denn genügend Bienen in der Nähe sind. Leider ist es so, dass viele Landwirte garnicht wissen, dass in der Nähe seiner Flächen auch ein genügender Bienenbesatz vorhanden ist. Denn nicht nur die Bienen welche direkt an der Kultur stehen übernehmen die kostenlose Bestäubungsarbeit. Auch die in der Umgebung stehenden und vielleicht nicht einmal bekannten Bienenvölker tragen zur Bestäubung bei.
Nochmal zur Erinnerung : Ein Bienenvolk befliegt rund um seinen Standort eine Fläche von ca. 30 qkm Sei nur froh das es wenigstens in Hessen noch einen einigermaßen dichten Bienenvolkbesatz pro qkm gibt ! Dieses Wissen um die nicht bezahlbare wertvolle, kostenlose ( anders als in den USA, da zahlt der Farmer für die Bestäubungsleistung der Bienenvölker ) Bestäubungsleistung der Bienenvölker ist eigentlich jedem Schüler in der Grundschule beigebracht worden ! Oder ist das in Hessen kein Stoff für den Lehrplan an Grundschulen ?
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Beitragvon Desperado » Fr Jun 01, 2007 12:47

Der Raps wird in erster Linie windbestäubt. Dabei hilft es zweifellos, wenn man mit einem Wachstumsregler-Fungizid (Folicur, Caramba) den Haupttrieb einkürzt, damit sich die Nebentriebe besser entwickeln können und man einen einheitlicheren Bestand hat, der gleichmäßiger abblüht.

Eine ausreichend große Population an Bienen kann (speziell an den Feldrändern) durchaus für eine bessere Befruchtung sorgen. Einen Mehrertrag von 30% finde ich aber trotzdem etwas hochgegriffen. Da muss die Blüte aber schon unter sehr ungünstigen Bedingungen erfolgt sein (sehr viel Regen). Ich würde den "Bieneneffekt" auf etwa 10 - 15% schätzen, wobei es in unseren Beständen eigentlich immer genügend zugeflogene Bienen gibt. Ob das nun wilde Bienen sind oder zum Volk eines Imkers gehören vermag ich nicht zu sagen.
Sie sind auf jeden Fall eine Risikoabsicherung und daher herzlich willkommen.

@freischütz
Bei dieser Symbiose profitieren beide Seiten - der Landwirt, dessen Raps besser bestäubt wird und auch der Imker, der in den Rapsfeldern eine erstklassige Nahrungsquelle für seine Bienen vorfinden.
Warum also zahlen ???

@Musikus
Ich spritz eine Woche vor Blühbeginn keine Insektizide mehr und mach auch keine Blütenbehandlung. Wenn ich auf meinen Feldern einen massiven Befall mit Rapsglanzkäfern hätte, wäre für mich aber auch Ultracid 40 das Mittel der Wahl, weil es einfach die stärkste Wirkung hat.
Rapsglanzkäfer hatten bei einem Versuch in unserem Landkreis einen Resistenzgrad von etwa 50% gegenüber Pyrethroide.
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Beitragvon Musikus » Mo Jun 04, 2007 7:53

Hallo Desperado

Ob Raps oder Obstblüte und Löwenzahn. Im April finden die Bienen mehr als sie benötigen. Da ist der Raps eher nachteilig. Der Honig verkauft sich schlechter als die Frühtracht oder Löwenzahn.
Es ist für den Imker besser nicht zuviel Raps um seine Völker zu haben.

Der Mehrertrag von 10 - 15 % entspräche ca. 6 - 10 DZ Rapsschrot/ ha .
Wenn dazu noch der Ölgehalt durch den Bienenbeflug steigt, was durch biochemische Stoffe der Biene bewirkt wird, dürften das locker über 100 Euro / Ha sein, die der Landwirt kassiert.
Dafür schickt der Imker seine Bienen in eine Giftküche aus mehreren Insektiziden und evt. Tankmischungen deren Kombinationswirkungen gar nicht bekannt sind.
Diese Ignoranz der Landwirte gegenüber den Imkern wird unweigerlich dazu führen, dass die Landwirte sich in Zukunft selbst Bienen für die Bestäubung halten oder kaufen müssen, da die Dienstleistung nicht bezahlt wird und damit wirtschaftlich nicht überleben kann.

Die Rechnung ist ganz einfach:
Volkswirtschaftlicher Ertrag / Bienenvolk & Jahr > 500 €
Entlohnung des Imkers dafür 0 €
Subvention 0 €
Stundenlohn eines durchschnittl. Imkers 2 €

Das diese Entwicklung nicht zu mehr Bienen und nicht zu einer nachhaltigen Bestäubungsleistung führt ist doch klar.


Grüße Musikus
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Beitragvon Desperado » Mo Jun 04, 2007 11:50

@ Musikus

Ich kann Sie ja durchaus verstehen, dass Ihnen als passionierter Imker Ihre Bienenvölker am Herzen liegen und wenn Sie mit den betreffenden Landwirten reden, an deren Rapsfeldern Sie ihre Bienensöcke aufstellen wollen, dann werden diese sicher auch Rücksicht nehmen.

Es ist aber auch für Landwirte sehr wichtig, dass sich Krankheiten und Schädlinge nicht unkontrolliert vermehren können. Die Sanierung ganzer Flächen von Schädlingen (Blattläuse als Virenüberträger, "Raps-Insekten", Nematoden, Maiszünsler etc.) kann Jahre dauern, wenn man die Population dieser Schädlinge nicht mechanisch oder chemisch bekämpft.
In weiten Teilen Afrikas wird z.B. die Anophelesmücke, die Hauptüberträgerin der Malaria, mit dem bei uns verbotenem Insektizid DDT bekämpft, weil wir es nicht zulassen können, dass sich diese chronische Krankheit weiter ausbreitet.

Ich hab hier mal einen Link zu Bildern, die zeigen, welch verheerenden Schaden gerade auch der Rapsglanzkäfer ausrichten kann, wenn man ihn nicht effektiv bekämpft.
http://www.agrarfotodesign.de/raps/raps ... index.html

Natürlich müssen Insektizide über einen längeren Zeitraum wirken, um einen nachhaltigen Bekämpfungserfolg zu erzielen, aber ich geh als Landwirt mal davon aus, dass diese erst nach Überschreitung einer Schadschwelle und nicht prophylaktisch eingesetzt werden.
Dann muss man eben auch den angrenzenden Imker darüber informieren.

Der Ertrag beim Raps wird in erster Linie durch die Düngung beeinflusst. Da können noch so viele Bienen rumschwirren - wenn der Bestand mit Nährstoffen (insb. mit N und S) unterversorgt ist und keine kräftige, tiefreichende Wurzeln hat, dann wird das nichts mit einem guten Ertrag.
10% des Ertrages, die ich mal wohlwollend den fleißigen Bienen für ihre Bestäubung zubillige, entsprechen im übrigen 3-5 dt und keine 6-10.
Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass Bienen mit irgendwelchen Enzymen den Ölgehalt des Raps beeinflussen.
Der Ölgehalt des Rapses ist genetisch fixiert und hängt stark von der Sorte, der Witterung und dem Abreifegrad der Pflanze ab.
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Beitragvon freischütz » Mo Jun 04, 2007 16:55

Desperado hat folgende fehlende Vorstellungskraft :

Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass Bienen mit irgendwelchen Enzymen den Ölgehalt des Raps beeinflussen.
Der Ölgehalt des Rapses ist genetisch fixiert und hängt stark von der Sorte, der Witterung und dem Abreifegrad der Pflanze ab.


Lieber Forumsbenutzer Desperado, auch wenn es an Deiner Vorstellungskraft gebricht, vielleicht auch nur eine vernachlässigungswerte Bildungslücke, es ist so das die Bienenbestäubung bei Raps den Fett und Ölgehalt in demselbleben steigert. Das ist so ähnlich wie bei dem Apfel, mit Bienen voll ausgebildete Frucht und Kerngehäuse, ohne Bienen jedoch mindestens keine vollwertigen Samen im Apfel. Von der Ertragsschmälerung erst garnicht zu schreiben. Mein Wunsch wäre, dass die Hobyimker allesamt aufgeben. Zum Beispiel wegen der Gifte in der Landwirtschaft und dem damit einhergehendem Bienenvölkersterben. Erst dann wird so mancher Landwirt mit fehlender " Vorstellungskraft " den Wert der Bienen richtig einschätzen können.

Nebenbei, auch hier fehlt es an " Vorstellungskraft ". Eine Landwirtschaft ohne die chemische Giftspritze ist bei gleichen oder höheren Erträgen durchaus möglich. Dazu bedarf es nicht einmal des sowieso unglaubhaften " Biosiegels " Nur das wird die Agrarchemieindustrie mit Hilfe Sonnleithner schon zu verhindern wissen !
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Beitragvon Bauleiter » Mo Jun 04, 2007 17:27

Würdest du mir als Imker so kommen würde ich dich gekonnt irgnorieren. Schonmal was von Dialog gehört ? Ich kenn im übrigen nur Äpfel die genetisch bedingt keine Kerne mehr ausbilden ;)

Der Landwirt im Ort hat auch keine Verbesserung im Ertrag durch Bienenkästen feststellen können - der hat unter den Imkern Freunde und stellt die Flächen den Imkern zur Verfügung ;)
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Beitragvon Musikus » Di Jun 05, 2007 7:45

Hallo Bauleiter

Die Natur hält viele Wunder für uns verdeckt. Z. B. dass Pflanzen einen positiv "psychologischen" Effekt durch Bienenbeflug erfahren.
Hätte man das nicht wissenschaftlich nachgeprüft, würde Mensch es als Humbug bezeichnen, da er sich gerne als das Maß der Dinge sieht.

Diese Wunder treten um so weniger zu Tage, je mehr man mit künstlichen Methoden das Wachstum und die Natur beeinflußt.

Der Mensch ist zu dumm, um solche Zusammenhänge zu durchschauen und für sich zu verwerten.
Die Resistenz des Rapsglanzkäfers wurde doch mühevoll mit tausenden Tonnen PSM angezüchtet, wohin soll dann bitte das Prozedere mit den neuen Pflanzenschutzmitteln führen?

Zu profitablen Ergebnissen bei den Landwirten und Bienensterben bei den Imkern! Das ist keine Lösung, das ist nur der nächste Schritt in Richtung Chaos und Abhängigkeit der Lebensmittelproduzenten von der Industrie.

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Beitragvon Bauleiter » Di Jun 05, 2007 19:56

Bei uns tritt kein Bienensterben auf, habnachgefragt, da arbeiten Landwirte und Imker gut zusammen. Die haben nur Probleme mit Raubinsekten (Wespen,Hornissen) und den Milben.
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Beitragvon freischütz » Di Jun 05, 2007 20:15

Lieber Bauleiter, lebst Du auf der romantischen Insel der Seligen ?

Die wenigsten Hobbyimker werden unerklärliche Bienenvölkerverluste zugeben, bzw. eingestehen. Ganz besonders deswegen, weil die Imkerorganisation / Bauernverband / FördergemeinschaftNachhaltigerLandwirtschaft ( www.fnl.de ) bis hin zu den Bieneninstituten den Imkern nur eine Erklärung für die Bienenvölkerverluste geben. Die Erklärung lautet schlicht und einfach : " Ihr Imker seit zu blöd um Bienen halten zu können "

Wer will sich das schon nachsagen lassen, also schweigt man lieber oder verharmlost das Bienenvölkersterben, wenn es denn garnicht mehr zu verschweigen ist. Da werden dann so abenteuerliche Hypothesen wie : Bienen sind durch Viren , Varroamilbe und sonstiges eingegangen, aufgestellt ! Alle, aber auch alle Gutachten welche nicht von den Agrarchemieherstellern gesponsert werden, nennen die wahren Gründe für das dramatische weltweite Bienenvölkersterben. Der übermäßige und teilweise nicht bestimmungsgemäße Gebrauch von PSM ist eine der Hauptursachen für das Bienenvölkersterben.

Allein die Zulassungsbedingungen für PSM durch die Biologische Bundesanstalt bzw das Bundesamt für Pflanzenschutz ( Das Bundesamt ist für die europ.Zulassung u.a. verantwortlich ) ist gelinde gesagt ein Treppenhauswitz. Hier werden die Zulassungen nach Belieben, Abhängigkeiten und Freundschaften vergeben. Allein der obligatorische LD 50 Test zur Zulassung von PSM ist mehr als ein leider trauriger Witz !
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Beitragvon Bauleiter » Di Jun 05, 2007 21:42

Du bist Egbert :lol: Hab meinem Imker die Verschwörungsfantasien über die Milbe erzählt und der meinte du solltest einmal seine Stöcke sehen. Ärmliches Forum wenn sich Leute immer wieder hier anmelden können
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Beitragvon Musikus » Mi Jun 06, 2007 7:14

Hallo Bauleiter

Ich kenne auch jemand...... ,da ist es ganz anderst als woanderst.

Der wirtschaftet ohne Gift, ohne künstlichen Dünger, ohne Tiere zu quälen, ohne das Klima zu beeinträchtigen,..... rentabel.
Findest Du solch ein Einzelbeispiel könnte Dich von der Realität der Landwirtschaft überzeugen.

Der Einsatz von PSM in Deutschland ist sehr verschieden. Ich habe in einem Gebiet heuer gute Erfahrungen gemacht und mit einem Landwirt sehr aufschlußreich kommuniziert. Er hat auf meine Tips Rücksicht genommen und z.B. ein Mittel welches in Tirol als bienengefährlich gilt und bei uns nicht, nicht gespritzt.
Ergebnis: gesunde Bienen, gesunder Raps.
Dafür mußte ich einen anderen Platz wegen zuviel bienengefährlichen Mitteln räumen.
Dortiges Ergebnis: kranke Bienen, schwache Ernte, Winterausfall 25 %.

Grüße Musikus
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