SHierling hat geschrieben:.... da müssen BEIDE Seiten auch mehr Wissen vorhalten.
Ich glaube nicht, dass der BUND überhaupt an Wissen interessiert ist, obwohl es zum Teil schon vorhanden ist. Ohne Wissen wäre es nicht möglich, eine derartige Verleumdungskampagne zu führen. Dieses falsche Spiel geht ja bis in DIE PARTEI hinein, um auf den Bundesagrarlügner der Grünen, Friedrich Ostendorff zu zeigen. Weit weniger dreist sind da Steffi Lemke, Diplom-Agraringenieurin (Fachrichtung Tierproduktion) und Dr. rer. nat. Anton Hofreiter. Denen sind alle Fakten bekannt (müssen!). Für die ist es schwieriger: Um die grüne Ideologie gegen Mensch, Tier und Umwelt nicht ankratzen zu müssen, lassen sie sich auf eine Kommunikation mit ehrlichen Fachleuten und Praktikern erst garnicht ein.
Um der Verleumdungskampagne zu begegnen, ist also nicht mehr Wissen nötig, sondern Ehrlichkeit, Anstand, und ein gemeinsames Interesse am Wohlergehen von Mensch, Tier und Umwelt. Das vermisse ich beim BUND, wie auch bei den Grünen, und sämtlichen anderen Organisationen und Organisatoren von WHES. Ich bin mir ganz sicher, bei der nächstjährigen Verleumdungskampagne wird sogar noch ne Schippe draufgelegt.
Und um nochmal auf die Äußerungen von Frau Unmüßig zurück zu kommen: Sie spricht ja für eine Organisation, die Gemeinnützigkeit vortäuscht. Im Angesicht der Lügen und Verleumdungen, stufe ich ihre Motivation ähnlich extremistisch ein, wie die von Salafisten. Die wurden doch auch verboten?