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Umbau der Tierhaltung

Alles rund um das Borstenvieh.
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42 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Umbau der Tierhaltung

Beitragvon nowe62 » Sa Mär 27, 2021 8:03

Hallo

wenn man alle Leserbriefe und Kommentare in Fachmedien von Landwirten so liest, bekommt man das Gefühl, das alle Landwirte gegen diese Pläne sind.

Meine Meinung ist, das wir in Deutschland langfristig nicht daran vorbeikommen, egal ob wir es für sinnvoll halten oder nicht.

Jetzt müssen wir sehen das wir diese Zusatzleistung auch bezahlt bekommen. Borchert hin oder her, ich bin kein Freund von diesen ganzen Verbänden

die den Umbau der Tierhaltung vorantreiben aber ich glaube das es langfristig der richtige Weg ist.

Man muss bereit sein auch mal neue Wege zu gehen, nur die Landwirte tun sich da meiner Meinung manchmal zu schwer.

Wir können nicht erwarten, das wir mit den Standards von gestern morgen noch Geld verdienen.

Also mal optimistisch sein.In der Borchert Kommission sitzen auch ein paar gute Leute.

Ich bin sicherlich kein grüner Spinner...

Gruß

Nowe
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon Naldo87 » Sa Mär 27, 2021 8:08

Moin.

Mir stellt sich eher die Frage, ob wir diesen Umbau überhaupt noch benötigen, denn die Tierzahlen befinden sich seit 3 Jahren auf einen konstanten Sinkflug.
Nun nochmal mit der neune DÜV etc. werden wir dieses Jahr eine Abnahmerate von noch nie dagewesenen Außmaßes erleben!!! :klug:
Naldo87
 
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon CarpeDiem » Sa Mär 27, 2021 8:22

Naldo87 hat geschrieben:Mir stellt sich eher die Frage, ob wir diesen Umbau überhaupt noch benötigen,


Das ist auch meine Meinung. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Politik von der tatsächlichen Entwicklung rechts überholt wird! Wenn man sich entschliessen würde, analog den Niederlanden, Kapazitäten heraus zu kaufen, würde diese Entwicklung noch viel schneller ablaufen.
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon langholzbauer » Sa Mär 27, 2021 8:57

Hallo,
Mal abgesehen von einer Minderheit aus Auslaufbetrieben und Gewinnmaximiererrn, stehen die Tierhalter bereit, lieber heute als morgen zu mehr Tierwohl und - Kompfort umzustellen!
Dazu braucht es aber Marktbedingungen, welche auch das Überlebenden und die Zukunft sichern.
Die ganzen hohen Subventionen verblenden doch nur.
Viele Fördertöpfe haben Halbwertszeiten unter einer Legislaturperiode.
Danach werden wir mit den Restschulden/Fremdkapital allein gelassen und sollen diese zu billigsten Weltmarktpreisen bedienen.
Schaut Euch mal die letzten Jahresauswertungen an.
Leider wird bei sehr vielen Gemischtbetrieben die Tierhaltung, trotz ordentlichen Leistungen, von der Außenwirtschaft quersubventioniert.
Hinzu kommen dann trotzdem weiter steigende Auflagen und Anforderungen.
Warum treibt es wohl so viele Bauern auf die Straßen?
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon TM » Sa Mär 27, 2021 9:14

Was willst du Umbauen, wenn du keine Planungssicherheit bekommst?
TM
 
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 714er » Sa Mär 27, 2021 9:29

Weil es egal was wir machen den Spenden Sammlern nie genug ist, siehe ITW. Dort waren auch Tierschutzorganisationen beteiligt, aber nachher stellen sie sich dagegen und fordern mehr, sonst funktioniert ihr Geschäftsmodell nicht.
714er
 
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon JohnDeere4ever » Sa Mär 27, 2021 10:13

@nowe62

Deine Aussage spricht Bände.
Wir müssen das machen weil es so wie bisher nicht weitergeht. Warum eigentlich nicht?
Wir haben uns über die Jahre die höchsten Standards erarbeitet und sollen diese nun aufgeben, sollen weniger effektiv
und teurer Fleisch erzeugen, dies aber trotzdem zu Weltmarktpreisen verschenken.

Vor allem dein "es wird schon irgendwie funktionieren, macht mal" ist sehr beruhigend.

Es wird eben nicht funktionieren, da niemand diese höheren Kosten an der Ladentheke akzeptiert.

Auch eine Mehrwertsteuererhöhung ohne Zweckbindung ist ein Rohrkrepierer. Wenn, dann hätten nur die 40 ct auf den Schlachtpreis
eine Aussicht auf Erfolg gehabt.

Ich vermisse einen klaren verbindlichen Plan mit einer abgesicherten Finanzierung auf mindestens 20 Jahre.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon Lonar » Sa Mär 27, 2021 10:26

Ich bin der Meinung das ich mit meinen Vollspaltenställen die Ende Mitte der 90er technisch high End waren auf dauer nicht mehr produzieren muss. Für mich wird von Tag zu Tag klarer, dass wenn ich nicht mehr mit dem was steht produzieren darf das ich mir dann etwas einfallen lassen muss. Auch alles was an Innovationen kommt in der Schweinehaltung ist seit Jahren schon nichts mehr was hilft billiger zu produzieren wenn man mal Smart Farming weglässt.
Ich denke der Weg nach der Schweinehaltung hat bei mir drei Optionen:
Bau Bullenstall auf Tretmist
Bau großer Milchviehstall und Fremd Ak
Oder in den Nebenerwerb mit Melkrobbi
Für Schweine sehe ich echt schwarz, das ganze was da nun noch kommt hebt unsere Kosten extrem über den Weltmarkt oder ist ein Trostpflaster das 5 Jahre Ruhe erkauft. Ich denke wir werden uns da bei den Länder mit Alibi Schweinehaltung wie Norwegen einreihen.
Hähnchenhaltung kann ich mir mit verringerter Bestandsdichte vorstellen das man das Laufen lässt.

So ist jedenfalls meine Sichtweise. Bin knapp 15Jahre jetzt im Stall mit Tatig und es ist echt schon extrem was sich da so verändert hat. Alleine was da früher mehr Schweine auf nen Sattel ging spricht Bände
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon T5060 » Sa Mär 27, 2021 10:42

Den Landwirten werden Haltungsformen aus den 70 ziger und 80 ziger Jahren unterstellt von den Medien damit sich eine Partei damit profilieren kann. In Wirklichkeit haben die meisten Betriebe ihre Hausaufgaben doch längst gemacht. Eine Bambi-Tierhaltung wie gewünscht ist doch gar nicht machbar, für das Tier gut oder bezahlbar. Tierwohl und gewünschte mediale Darstellung sind zweierlei paar Schuh. Ein Land das nicht mal in der Lage ist eine Pandemie oder eine bezahlbare sichere Energieversorgung zu händeln, masst sich an ein komplexes System aus Landwirtschaft, Ökologie und Daseinsvorsorge gestalten zu können ?

Wir hätten nicht bereits jetzt schon das sauberste Wasser der Welt, hätten nicht die Landwirte so ordentlich gewirtschaftet. Genauso ist es im Umgang mit der Tierhaltung. Irgendwelche Ergänzungszahlungen, staatlicherseits oder des LEH sind nie verlässlich, am Ende wird wie immer dann das billige Rindfleisch aus argentinischer Massentierhormonhaltung gekauft und nix aus Deutschland mit Tierwohl.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon ltMart » Sa Mär 27, 2021 11:10

@nowe62

Dass Landwirte Angst vor Neuem haben halte ich für falsch. Dort wo Chancen gesehen werden, gibt es genug Landwirte die diese ergreifen (siehe EEG).
Jeder erfahrene Landwirt weiß aber dass der Plan der Politik noch vor 15 Jahren für die kommenden 15 Jahre (also heute) so aussah:
0 Subventionen, große durchtechnisierte Betriebe und Produktion auf Weltmarktniveau. Das war der Zukunftsplan für die Landwirtschaft der ersten Rot-grünen Regierung unter Funke im LW-Ministerium.
Dass diese Zukunftserwartung keine 10 Jahre durchgehalten hat, zeigt wie sehr man sich auf politische Willensbekundungen verlassen kann.

Bei den aktuellen Vorstellungen sind in meinen Augen die Risiken deutlich größer als die Chancen:
- Finanzierung für die Mwst ist mit 0 Jahren Planungssicherheit verbunden, evtl. eine Legislatur bis irgendwo anders Schuldenlöcher gestopft werden müssen
- Höhere Preise der Abnehmer, bei ITW sieht man sehr gut wie Jahr für Jahr die Zuschläge reduziert werden. Denn der dumme Bauer hat bereits investiert also muss man ihn nicht mehr ködern.
- Fleischkonsum, wenn der Schweinefleischverbrauch weiter derart rasant sinkt dann müssen sehr viele Betriebe aussteigen um nur den SVG konstant zu halten. Gelingt das nicht wird der Basispreis wegbrechen, was viel fataler ist als die paar Euro an Prämien
- Ist die Umsetzung nach Borchert bis 2040 überhaupt ausreichend für die dann Wahlberechtigten. Oder ist in 20 Jahren der Wunsch groß dass Tierhaltung bis auf BIO gänzlich verboten ist. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre ansieht ist das gar nicht so unwahrscheinlich.
- Müssen wir in 20 Jahren überhaupt noch Tiere halten um Fleisch essen zu können? Stichwort Fleischersatz und Kunstfleisch

Zu den Chancen:
- Mit etwas Glück kann ich so in 20 Jahren immernoch Schweinehalter sein

Bei einer derartigen Gemengelage würde kein normaler Unternehmer noch 1 Cent in die Branche investieren.
Da Landwirte aber sehr subventionsanfällig sind glaube ich, dass sich genügend Betriebe finden um auch diesen Markt zu übersättigen.
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon Estomil » Sa Mär 27, 2021 12:27

Wenn das in Zukunft alles so kommen soll mit Auslauf und Stroh, dann reden wir nicht mehr von 2€ die wir brauchen sondern 2,50€.
Bei den politischen wechselspielchen wäre es heute schon fahrlässig wenn man einen Stall auf 25 Jahre kalkuliert. Nach 15€ Jahren muss das Ding durch sein weil das Risiko sonst viel zu hoch ist.
Ärgerlich für die vielen top modernen Ställe die in den letzten 20 Jahren gebaut wurden und locker noch 50 Jahre stehen können. Das lässt sich ja alles kaum umnutzen.

Wie schnell sich der winddreht sieht man ja hundert Ecken.
Heute heißer es Luftwäscher nachrüsten, Pauschalierung wird gekippt, Antibiotika reduzieren, kastrieren unter Narkose, itw, weniger Gülle pro ha und das schwänze kopieren soll auch weg. Und das sind nur ein Teil der Neuerungen die in den letzten 6 Jahren dazu gekommen sind als ich blauäugig meinen letzten Stall fertig gestellt habe. Wie soll ich denn so seriös kalkulieren?
Es war schon pures Glück das die Ferkelpreise sich besser entwickelt haben als ich dachte sonst wäre das alles in die Hose gegangen.

Teilweise sind Dinge die vor 5 Jahren noch gefördert wurden bei mir(Freilauf abferkelbucht mit 5,6qm) heute schon wieder zu klein.
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon T5060 » Sa Mär 27, 2021 13:18

Wäre es nicht besser die Politik würde sich erst mal mit dem Tierwohl bei der Haltung von Senioren beschäftigen ?

https://www.infranken.de/ueberregional/ ... rt-5185451
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 240236 » Sa Mär 27, 2021 17:09

nowe62 hat geschrieben:Hallo

wenn man alle Leserbriefe und Kommentare in Fachmedien von Landwirten so liest, bekommt man das Gefühl, das alle Landwirte gegen diese Pläne sind.

Meine Meinung ist, das wir in Deutschland langfristig nicht daran vorbeikommen, egal ob wir es für sinnvoll halten oder nicht.

Jetzt müssen wir sehen das wir diese Zusatzleistung auch bezahlt bekommen. Borchert hin oder her, ich bin kein Freund von diesen ganzen Verbänden

die den Umbau der Tierhaltung vorantreiben aber ich glaube das es langfristig der richtige Weg ist.

Man muss bereit sein auch mal neue Wege zu gehen, nur die Landwirte tun sich da meiner Meinung manchmal zu schwer.

Wir können nicht erwarten, das wir mit den Standards von gestern morgen noch Geld verdienen.

Also mal optimistisch sein.In der Borchert Kommission sitzen auch ein paar gute Leute.

Ich bin sicherlich kein grüner Spinner...

Gruß

Nowe
Die größten Probleme sehe ich an diesen Beschlüssen
- in der Langfristigkeit der Beschlüsse
- in der Finanzierung
- in der Genehmigung solcher Ställe (Stichwort TA-Luft) vor allem in innerörtlichen oder ortsrandnahen Ställen
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon bauer hans » Sa Mär 27, 2021 17:55

wer richtig in tierhaltung investiert hat,wird ohne Tierwohl keine chance haben,der wird da mitmachen müssen :!:

das viel grössere problem sind die hohen maschinen- und pachtkosten vieler betriebe,da wäre schnell viel einsparung zu erreichen :!:
entweder lagert man arbeiten an lohnunternehmer aus oder organisiert zusammenarbeit mit nachbarbetrieben,das rechnet sich.

ich gehe davon aus,dass schwarz-grün die wahl gewinnen wird und die grünen dann das landwirtschaftsresort übernehmen,zum kanzler wirds nicht reichen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Sa Mär 27, 2021 18:00

Estomil hat geschrieben:Wenn das in Zukunft alles so kommen soll mit Auslauf und Stroh, dann reden wir nicht mehr von 2€ die wir brauchen sondern 2,50€.
Bei den politischen wechselspielchen wäre es heute schon fahrlässig wenn man einen Stall auf 25 Jahre kalkuliert. Nach 15€ Jahren muss das Ding durch sein weil das Risiko sonst viel zu hoch ist.
Ärgerlich für die vielen top modernen Ställe die in den letzten 20 Jahren gebaut wurden und locker noch 50 Jahre stehen können. Das lässt sich ja alles kaum umnutzen.

Wie schnell sich der winddreht sieht man ja hundert Ecken.
Heute heißer es Luftwäscher nachrüsten, Pauschalierung wird gekippt, Antibiotika reduzieren, kastrieren unter Narkose, itw, weniger Gülle pro ha und das schwänze kopieren soll auch weg. Und das sind nur ein Teil der Neuerungen die in den letzten 6 Jahren dazu gekommen sind als ich blauäugig meinen letzten Stall fertig gestellt habe. Wie soll ich denn so seriös kalkulieren?
Es war schon pures Glück das die Ferkelpreise sich besser entwickelt haben als ich dachte sonst wäre das alles in die Hose gegangen.

Teilweise sind Dinge die vor 5 Jahren noch gefördert wurden bei mir(Freilauf abferkelbucht mit 5,6qm) heute schon wieder zu klein.


Wenn du vor 5 Jahren schon freiwillig freilaufabferkelbuchten eingebaut hast dann wRst du wiRklich blauäugig.
Wir hatten hier auch so einen Spezialisten und Vorreiter für alles. Der hat vor 5 Jahren 160 solche buchten bekommen. Viele Spaß beim Umbau !
Wir haben uns beim Neubau vor 5 Jahren bewusst für gebrauchte buchten entschieden. Die schmeiß ich in 10 Jahren einfach ruhigen Gewissens weg.
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