GerdSee hat geschrieben:Carolin Kebekus natürlich!
Die Antwort verschafft dir ne Menge Sympathiepunkte in meiner nächsten Sonntagsumfrage.
-:)
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 23:09
GerdSee hat geschrieben:Carolin Kebekus natürlich!
T5060 hat geschrieben:... und die Ilse (Aigner), keiner will se
Welfenprinz hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:... und die Ilse (Aigner), keiner will se
Für dich ist Erika Steinbach reserviert.
Welfenprinz hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:... und die Ilse (Aigner), keiner will se
Für dich ist Erika Steinbach reserviert.
Zement hat geschrieben:Ja , ...urw hat geschrieben:... oder hättest du vlt. was aktuelleres, also aus dem XXI Jh. ?
Quelle: David G. Dalin, John F. Rothmann: Icon of evil. *Zensur*'s Mufti and the rise of radical Islam. S. 107.Wikipedia hat geschrieben:...David G. Dalin und John F. Rothmann schreiben ihm eine wichtige Rolle im Holocaust zu. Der Mufti habe die bosnische Waffen-SS aufgebaut und mehrmals interveniert, um die Flucht von Juden aus Europa nach Palästina zu unterbinden. Auch sei er maßgeblich an den nationalsozialistischen Plänen beteiligt gewesen, die Juden Palästinas zu vernichten. Die beiden Autoren ziehen eine Traditionslinie von der anti-jüdischen Ideologie des Muftis zum islamistischen Terrorismus Anfang des 21. Jahrhunderts. Diese Ideologie habe Jahrzehnte des Judenhasses in der islamischen Welt inspiriert. Der radikale Islam sei die Hauptquelle des Antisemitismus in der modernen Welt. Die Fatwa, die der Mufti 1943 im deutschen Rundfunk verlesen habe, sei ein Slogan, der Generationen von Terroristen von Arafat über Osama bin Laden bis Ahmed Omar Saeed Sheikh inspiriert habe. Als Begründer des radikal-islamischen Antisemitismus des 20. Jahrhunderts sei der Mufti das Bindeglied zwischen dem alten Antisemitismus und dem neuen Judenhass und der Holocaustleugnung in der muslimischen Welt.
T5060 hat geschrieben:Welfenprinz hat geschrieben:
Für dich ist Erika Steinbach reserviert.
Die Olle hat sich derart mit Botox glatt spritzten lassen, dass es nun für eine ältere Dame unwürdig aussieht.
Bevor sich bei der beim Lachen noch ein Gesichtsmuskel regt, hat die sich eher dabei den Schädel gebrochen.
Ich kenn die ja live, weil die ständig bei meinem Nachbarn rumhängt und läuft.
urw hat geschrieben:Zement hat geschrieben:Ja , ...urw hat geschrieben:... oder hättest du vlt. was aktuelleres, also aus dem XXI Jh. ?
Na dann etwas aktuelleres:Quelle: David G. Dalin, John F. Rothmann: Icon of evil. *Zensur*'s Mufti and the rise of radical Islam. S. 107.Wikipedia hat geschrieben:...David G. Dalin und John F. Rothmann schreiben ihm eine wichtige Rolle im Holocaust zu. Der Mufti habe die bosnische Waffen-SS aufgebaut und mehrmals interveniert, um die Flucht von Juden aus Europa nach Palästina zu unterbinden. Auch sei er maßgeblich an den nationalsozialistischen Plänen beteiligt gewesen, die Juden Palästinas zu vernichten. Die beiden Autoren ziehen eine Traditionslinie von der anti-jüdischen Ideologie des Muftis zum islamistischen Terrorismus Anfang des 21. Jahrhunderts. Diese Ideologie habe Jahrzehnte des Judenhasses in der islamischen Welt inspiriert. Der radikale Islam sei die Hauptquelle des Antisemitismus in der modernen Welt. Die Fatwa, die der Mufti 1943 im deutschen Rundfunk verlesen habe, sei ein Slogan, der Generationen von Terroristen von Arafat über Osama bin Laden bis Ahmed Omar Saeed Sheikh inspiriert habe. Als Begründer des radikal-islamischen Antisemitismus des 20. Jahrhunderts sei der Mufti das Bindeglied zwischen dem alten Antisemitismus und dem neuen Judenhass und der Holocaustleugnung in der muslimischen Welt.
unter anderem das hier:Zement hat geschrieben:Und was willst du damit sagen ?
Wikipedia hat geschrieben:Am Rande des Demonstrationsweges waren durch einen Anwohner an Fenster und Balkon seiner im dritten Stock gelegenen Wohnung je eine Israelfahne angebracht worden. Die Fahnen, die der Student nach eigenen Aussagen regelmäßig aufhängt, um Solidarität mit Israel zu bekunden, erregten den Zorn der Demonstranten, die begannen, mit Gegenständen zu werfen. Daraufhin brachen Polizeibeamten die zu diesem Zeitpunkt verlassene Wohnung auf und entfernten die Flaggen unter lautem Beifall anti-israelischer Demonstranten. Danach wurde der Protestmarsch wie geplant fortgesetzt.
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) sagte: „Es ist unerträglich, wenn in Deutschland Islamisten polizeiliches Handeln bestimmen.“
... Der Demonstrationszug mit über 10.000 Teilnehmern wurde von nur 280 Polizisten begleitet.
... Das Recht auf freie Meinungsäußerung sei nicht geschützt worden, sondern habe der Gewalt weichen müssen.
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