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Umgefallene Buche

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Robiwahn » Mi Okt 03, 2012 15:42

Djup-i-sverige hat geschrieben:...

was ist Totoholz und sein Sinn? :mrgreen:

...


Das ist das religiös aufgeladene, speziell geweihte Holz, mit dem man um Spielglück bittet :lol: :mrgreen:

Danke für den Hinweis, werde es mal berichtigen

Grüße, Robert
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Sortable » Mi Okt 03, 2012 15:47

Nun ich denke die Asche sollte zumindest vollständig erloschen sein :roll:
Grasschnitt im Wald, oh je, das sieht dann idR so aus, dass man als Treiberschütze bei der Treibjagd bis zur Hüfte in so einem
Mist steht, oder die Leute werden den Gartenabfall gleich mitsamt Plastiksack in den Wald :evil:

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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Okt 03, 2012 15:56

Grasschnitt im Wald, oh je, das sieht dann idR so aus, dass man als Treiberschütze bei der Treibjagd bis zur Hüfte in so einem
Mist steht, oder die Leute werden den Gartenabfall gleich mitsamt Plastiksack in den Wald


ja hatte wir schon, nur denke ich da an, ohne Plastiksack und nicht mehr als 10cm Schichtstärke...

Ich denke Ascheausbringung ohne Heli wäre nur effizient (wenn man nicht um jeden Baum rumfahren will) mit einem Heugebläse wo man das in den Luftstrom einfördert...(Natürlich nur mit Kabinenschlepper)... die Staubwolke wenn sich legt, dürfte auch ein halbwegs gleichmäßige Verteilung vorliegen..
nur mal so angedacht... :wink:

Trotzdem könnte ich mir denken das das was mit "Was einmal aus dem Wald raus ist, darf nimmer rein" war.... :mrgreen:
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Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Kormoran2 » Mi Okt 03, 2012 17:40

Das mit dem Gebläse wäre auch nicht ganz ohne Bedenken. Ich erinnere mich zurück an die erste Waldkalkung hier, das war ca. 70er Jahre. Da wurde der Kalk auch vom Schlepper mit großem Gebläse ausgebracht. Folge war, daß der Kalk als dicker Panzer jahrelang noch an den Stämmen klebte, die relativ nah am Gebläse waren. Damit meine ich bis etwa 4-5 m.
Sowas ist nachher für die Säger dann auch nicht erfreulich.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Bergodor » Mi Okt 03, 2012 19:16

Also Totholz hin oder her, ich räume alles weg was sich irgenwie noch verheizen läßt (teils weil mein Vater das so will, teils weil ich mich sonst nicht mehr bewegen kann). Wer mal eine erste Entnahme von "Stämmen" vorgenommen hat, die vor etwa 35 Jahren gepflanzt wurden und seitdem so belassen wurde, weiß was ich meine. Alleine die Äste reichen aus daß ich bis über die Knie in Abraum stehe. Wenn ich mich darauf beschränke alles unter 10cm liegen zu lassen geht's über Bauch hoch (Ich bin 1,90 groß...). Das macht keinen Spaß. Im übrigen wollen viele Menschen (ich übrigens auch) jederzeit Zugang zu meinem Holz haben ohne besondere Anstrengungen. Daher überlege ich mir evtl. auch die Anschaffung eines Grob-Häckslers um eben diesen Erstdurchgang mit Gassenanlage OHNE liegengebliebenen Abraum zu erledigen. Bitte keine Kommentare dazu in diesem Thread, wenn jemand sich äußern will dann hier...
http://www.landtreff.de/sehr-spate-erstdurchforstung-aber-wie-jetzt-richtig-t70643.html

Nun aber wieder zum Thema:
Frag nach ob du es bekommst und evtl. noch die eine oder andere Stange umgefallenen Baumes verwerten darfst, aber bezahlen würde ich dafür nichts.
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
Bergodor
 
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