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Umgefallene Buche

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Umgefallene Buche

Beitragvon Sortable » Di Okt 02, 2012 11:18

Seit zwei oder drei Jahren blicke ich eine umgefallene Buche, mE nur Brennholzqualität
BHD ca. 80cm direkt an meiner Grundstücksgrenze, also quasi vom Waldnachbarn,
wieviel würdet ihr ihm an Euro in die Hand drücken dafür um sie verwerten (wie gesagt zu Brennholz)
zu dürfen?

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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Falke » Di Okt 02, 2012 11:31

Hmm, wenn die umgefallenen Buche schon zwei oder 3 Jahre liegt (und dabei viel Bodenkontakt hat), wird die Brennholzqualität
eventuell nicht mehr besonders gut sein ...

Wem gehört die Buche ? "... also quasi vom Waldnachbarn" klingt für mich nicht sehr eindeutig !

Hast du deinen Waldnachbarn in dieser Angelegenheit schon befragt ?
Eventuell scheut er ja die Arbeit und gibt dir die Buche umsonst (so wie ich neulich 10 Käferfichten von einem Waldnachbarn
für die Gegenleistung des Aufarbeitens und Bergens aus einem Steilhang bekommen habe ...) !

Ansonsten hielte ich 50 oder 100 € für angebracht ...

Gruß
Adi
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Agroplus 310 » Di Okt 02, 2012 11:34

Wenn die Buche bereits 2-3 Jahre liegt, und die Wurzeln nicht mehr genügend Kontakt zum Boden haben, taugt sie auch nur noch bedingt als Brennholz.

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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Sortable » Di Okt 02, 2012 14:46

Hab mir den Stamm eben nochmal angesehen, also der dickere Teil hat Bodenschluss und ist
damit nahezu wertlos, aber der Teil ab ca 50cm Durchmesser hat eine etwa 15mm schlechte Randschicht.
So was vergammeln zu sehen ist schon hart :oops:

Die Waldfläche befindet sich im Eigenbesitz, aber nicht in meinem. Das Nießbrauchrecht hat also der Eigentümer.
Geknickte Birken haben bereits nach einem Jahr ihren Wert verloren scheint mir.

Dank an die bisherigen Antworten.

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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Bergodor » Di Okt 02, 2012 15:35

Dann frag mal nach ob du dir nicht alles holen darfst was da so rumliegt.
Davon hätten alle was.
Du dein Brennholz und der Waldnachbar einen sauberen, aufgeräumten Wald.
Frag einfach mal nach, aber für die Buche würde ich nichts bezahlen, die ist nach Abzug vom Arbeitswert wirklich nichts mehr wert...
Aber das ist meine eigene Meinung.

Gruß Peter
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon dappschaaf » Di Okt 02, 2012 18:21

Hallo,

liegenlassen, bestes Totholz.

Gruß
Dappschaaf
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon MS260Kat » Mi Okt 03, 2012 1:01

Exakt.

Ein sauberer, aufgräumter Wald mag zwar den Synmetriefetischisten wohl gefallen, ist aber ökogisch extrem bedenklich.

Liegen lassen und gut ist.

Ist doch bekannt, dass in sauberen, aufgeräumten Wäldern die Sturmschäden viel höher sind als in naturbelassenen. Bevor der Mensch anfing den Wald intensivst zu nutzen hat auch keiner aufgeräumt.
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Sortable » Mi Okt 03, 2012 8:46

MS260Kat hat geschrieben:Exakt.

Ein sauberer, aufgräumter Wald mag zwar den Synmetriefetischisten wohl gefallen, ist aber ökogisch extrem bedenklich.

Liegen lassen und gut ist.

Ist doch bekannt, dass in sauberen, aufgeräumten Wäldern die Sturmschäden viel höher sind als in naturbelassenen. Bevor der Mensch anfing den Wald intensivst zu nutzen hat auch keiner aufgeräumt.


Ach tatsächlich, kannst Du das auch belegen oder machste das wie der BUND. 'Ist doch bekannt' eine ganz tolle Floskel.

Ich muss vom Erlös meines Landes leben, dass ich durchforste sieht der Ökologe nicht so gerne, aber ich brauche für 12 Monate heizen
ca 30-40rm Holz.

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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Neleleni » Mi Okt 03, 2012 11:43

Also ich verwerte auch die Hölzer, die andere als minderwertig betrachten wie z.B. Pappel, Weide, etc.
"Das hat doch keinen Brennwert" ist eine Aussage die ich nicht bestätigen kann.
Natürlich ist der Brennwert niedriger als bei hartem Holz aber wie sagt man bei uns so schön:
"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul".
Habe hier auch schon jede Menge Sturmholz von anderen Besitzern oder der Gemeinde beseitigt und aufgearbeitet.
Die wollten sich die Arbeit nicht machen oder haben zu wenig Zeit und haben aber trotzdem gerne sauberen Wald und Flur.
Wenns nix kostet außer die eigene Arbeit und "brenna tuats guat", was will man mehr. Der Schwedenofen frisst doch alles.
Zu deinem Fall:
Ich würde mich beim Besitzer anbieten die Buche aufzuarbeiten gegen Abgabe des Brennholzes.
Bezahlen würde ich dafür nichts.
Ich weis ja nicht wie es woanders zugeht aber bei uns hat man noch gerne aufgeräumte Wälder.
Ich verarbeite jeden Ast und jeden Giebel der noch zu gebrauchen ist. Ganz selten bleibt mal was zurück.
...tattooed people do it better...
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Brotzeit » Mi Okt 03, 2012 12:20

Sortable hat geschrieben:
MS260Kat hat geschrieben:Exakt.

Ein sauberer, aufgräumter Wald mag zwar den Synmetriefetischisten wohl gefallen, ist aber ökogisch extrem bedenklich.

Liegen lassen und gut ist.

Ist doch bekannt, dass in sauberen, aufgeräumten Wäldern die Sturmschäden viel höher sind als in naturbelassenen. Bevor der Mensch anfing den Wald intensivst zu nutzen hat auch keiner aufgeräumt.


Ach tatsächlich, kannst Du das auch belegen oder machste das wie der BUND. 'Ist doch bekannt' eine ganz tolle Floskel.

Ich muss vom Erlös meines Landes leben, dass ich durchforste sieht der Ökologe nicht so gerne, aber ich brauche für 12 Monate heizen
ca 30-40rm Holz.

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@Sortable,

man kann in jeder Literatur wie z.B "Der Forstwirt" herausgegeben von den Waldarbeitsschulen der Bundesrepublik Deutschland oder "Der eigene Wald" von Peter Wohlleben nachlesen, dass es empfohlen wird, das Restholz im Wald zu belassen. Schaut zwar nicht schön aus, ist aber das Beste für das Ökosystem Wald.

Ich halt es so, dass ich die Äste liegenlasse. Im Fall der Buche würde ich alles was man noch spalten kann verwerten und das weiche Zeugs zurücklassen.

Die Fachleute (sprich Förster) haben zwar auch unseren Vätern/Großvätern empfohlen Fichtenmonokulturen anzulegen ;-) - aber das mit dem Totholz klingt für mich total schlüssig.

Gruß
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon 15er » Mi Okt 03, 2012 13:15

Sortable hat geschrieben:
MS260Kat hat geschrieben:Exakt.

Ein sauberer, aufgräumter Wald mag zwar den Synmetriefetischisten wohl gefallen, ist aber ökogisch extrem bedenklich.

Liegen lassen und gut ist.

Ist doch bekannt, dass in sauberen, aufgeräumten Wäldern die Sturmschäden viel höher sind als in naturbelassenen. Bevor der Mensch anfing den Wald intensivst zu nutzen hat auch keiner aufgeräumt.


Ach tatsächlich, kannst Du das auch belegen oder machste das wie der BUND. 'Ist doch bekannt' eine ganz tolle Floskel.

Ich muss vom Erlös meines Landes leben, dass ich durchforste sieht der Ökologe nicht so gerne, aber ich brauche für 12 Monate heizen
ca 30-40rm Holz.

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Da braucht man nichts belegen, wer im Biologie Unterricht der 8 oder 9 Klasse aufgepasst hat, der weiss wie so ein "Verrotungsprozess" vor sich geht und was da so im groben passiert bzw. wer alles von verroteten Dingen profitiert.

Mal eine ganz einfache Frage, wo sollen denn im Waldboden die Nährstoffe herkommen wenn nichts mehr verrottet?
Es gibt ja sogar schon Versuche, die Asche zu pelletieren und sie irgendwie wieder auszubringen, da einfach durch das "leerräumen des Waldbodens" die Nähstoffe rar werden.
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Sortable » Mi Okt 03, 2012 14:28

Also mich hätte ja vor allem interessiert wieso, bei es großem Totholzanteil weniger Sturmschaden gibt,
also da solltet ihr mal unsere beiden Parzellen mal vergleichen, meine Buchen stehen noch.
Die Sache mit dem aufgeräumten Wald hatte ich auch gar nicht ins Spiel gebracht, das Kronenholz lasse ich
ebenfalls liegen, aber wenn ich einen kompletten Festmeter bester Brennholzqualität verrotten sehe und die
Leute statt dessen lieber Heizöl durch Schornstein jagen, weils halt bequemer ist, also bitte.

Was die Sache mit der Fichtenmonokultur betrifft hatte diese unbedingt ihre Berechtigung, zumindest als
Holz für den Bergbau gebraucht wurde.

Gegenfrage zum Nährstoffentzug, dann darf kein Baum genutzt werden weil da ja Nährstoffe entzogen werden,
oder soll ich demnächst mit dem Düngerstreuer Asche verteilen?

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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon 15er » Mi Okt 03, 2012 14:54

Sortable hat geschrieben:Also mich hätte ja vor allem interessiert wieso, bei es großem Totholzanteil weniger Sturmschaden gibt,
also da solltet ihr mal unsere beiden Parzellen mal vergleichen, meine Buchen stehen noch.
Die Sache mit dem aufgeräumten Wald hatte ich auch gar nicht ins Spiel gebracht, das Kronenholz lasse ich
ebenfalls liegen, aber wenn ich einen kompletten Festmeter bester Brennholzqualität verrotten sehe und die
Leute statt dessen lieber Heizöl durch Schornstein jagen, weils halt bequemer ist, also bitte.

Was die Sache mit der Fichtenmonokultur betrifft hatte diese unbedingt ihre Berechtigung, zumindest als
Holz für den Bergbau gebraucht wurde.

Gegenfrage zum Nährstoffentzug, dann darf kein Baum genutzt werden weil da ja Nährstoffe entzogen werden,
oder soll ich demnächst mit dem Düngerstreuer Asche verteilen?

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Natürlich dürfen Bäume geerntet werden, behauptet doch niemand. Es gibt ja genügend ander Nährstofflieferanten

Das mit dem Düngestreuer hört, oder besser gesagt soll sich blöd anhören ist es aber vom Grundgedanken her nicht.
Eine grosser Holzhandel in meiner Nähe der unteranderem viel mit Brennholz und Hackschnitzel handelt, bastelt momentan an einer Peletieranlage für Asche. Problem beim Düngestreuer ist durch die Bäume entstehenden "Löcher", am besten wäre natürlich mit dem Hubschrauber aber natürlich unbezahlbar.

Ob das ganze jetzt Zukunftsmusik ist oder eine "Spinnerei" bleibt weiss ich nicht.
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Robiwahn » Mi Okt 03, 2012 14:57

Moin

Totholz hat auf jeden Fall seinen Sinn, vor allem als Lebensraum für das eine oder andere Tierchen. Das wiederum Nahrung für andere Tierchen ergibt oder nen Pilz als Symbionten hat, der wiederum Nährstoffe besser wurzelverfügbar macht oder, etc. usw. Die Abläufe, Verbindungen und Kreisläufe in der Natur sind wahnsinnig komplex und noch lange nicht alle verstanden. Und gerade starkes Totholz ist für manchen Käfer wichtig, weil die an den dünnen Ästen nix finden. Und weil wir ja normalerweise am liebsten die dicken Bäume ernten, damit wir nicht soviel arbeiten müssen, herrscht halt relativ gesehen Mangel an starkem totholz.
Nährstoffe sind vor allem in Ästen und Zweigen sowie Blättern/Nadeln vorhanden, prozentual am wenigsten im Stamm. Das sollte hier weniger das Problem sein. Auch die Sturmfestigkeit von Wäldern mit höherem Totholzanteil wage ich zu bezweifeln, es sei denn, das Totholz steht noch und bringt Stabilität in den BEstand. Ascheausbringung im Wald ist auch schon länger ein Thema, u.a. immer wieder mal bei waldwissen.net.
Meiner Meinung nach sollte man den Tierchen zuliebe ruhig auch mal nen fetten Stamm liegenlassen, gern auch mal stehend abseits der Wege, gerade wenn es schon ziemlich morsch ist. Holz gibts ja trotzdem genug.

Grüße, Robert

Edit wg. Lottoholz
Zuletzt geändert von Robiwahn am Mi Okt 03, 2012 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgefallene Buche

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Okt 03, 2012 14:59

Robiwahn hat geschrieben:Moin

Totoholz hat auf jeden Fall seinen Sinn, vor allem als Lebensraum für das eine oder andere Tierchen. Das wiederum Nahrung für andere Tierchen ergibt oder nen Pilz als Symbionten hat, der wiederum Nährstoffe besser wurzelverfügbar macht oder, etc. usw. Die Abläufe, Verbindungen und Kreisläufe in der Natur sind wahnsinnig komplex und noch lange nicht alle verstanden. Und gerade starkes Totholz ist für manchen Käfer wichtig, weil die an den dünnen Ästen nix finden. Und weil wir ja normalerweise am liebsten die dicken Bäume ernten, damit wir nicht soviel arbeiten müssen, herrscht halt relativ gesehen Mangel an starkem totholz.
Nährstoffe sind vor allem in Ästen und Zweigen sowie Blättern/Nadeln vorhanden, prozentual am wenigsten im Stamm. Das sollte hier weniger das Problem sein. Auch die Sturmfestigkeit von Wäldern mit höherem Totholzanteil wage ich zu bezweifeln, es sei denn, das Totholz steht noch und bringt Stabilität in den BEstand. Ascheausbringung im Wald ist auch schon länger ein Thema, u.a. immer wieder mal bei waldwissen.net.
Meiner Meinung nach sollte man den Tierchen zuliebe ruhig auch mal nen fetten Stamm liegenlassen, gern auch mal stehend abseits der Wege, gerade wenn es schon ziemlich morsch ist. Holz gibts ja trotzdem genug.

Grüße, Robert


was ist Totoholz und sein Sinn? :mrgreen:

Dürfte man in D überhaupt Asche in den wald verbringen, wenn selbst geringste Mengen Sägespäne und Grasschnitt schon pfui pfui ist? :? :?
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