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Umstellung auf Gruppenhaltung

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon juhu1955 » Mi Feb 04, 2009 15:00

Man könnte natürlich auch den kompletten Stall fliesen und täglich mehrfach abkärchern und desinfizieren.
Aber wie sich da wohl die Pferde fühlen würden...

Übrigens: dass die Pferde in den Sand urinieren, war mir sowieso klar wenn sonst alles gepflastert bzw. mit Matten ausgelegt ist. Ist hinreichend bekannt, dass Pferde es nicht lieben, wenn ihnen beim Wasser lassen alles gegen die Beine spritzt

Wie oft Sybilla den Sand auswechselt, hat sie uns noch nicht verraten -
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Beitragvon Sylliska » Mi Feb 04, 2009 18:35

:roll: ...mit dem Unterschied, daß unsere Pferde im Auslauf nicht gezwungen sind, sich auf jene Stellen zu legen, auf die sie auch dauernd pinkeln müssen. Der Sand wir jährlich erneuert.

Juhu, man merkt, daß Dir die Argumente pro Matraze fehlen, denn bis auf den Umstand, daß ältere Pferde dann weicher liegen und sich zum Aufstehen dann irgendwie leichter tun, konnte ich bis jetzt noch nichts Stichhaltiges lesen. Was spricht sonst noch - aus der Sicht eines Pferdes :wink: - für eine Matraze...???
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Beitragvon juhu1955 » Mi Feb 04, 2009 19:33

@ Sylliska:

Wieso liegen deine Pferde im Sand, wenn sie doch dazu nicht gezwungen sind?

Meine Pferde müssen auch nicht auf der Matratze liegen, die Türen zum Auslauf sind ständig offen...

Die Matratze ist für meine Pferde eben die geeignetste Möglichkeit. PUNKT.
Was ich absolut nicht ab kann ist deine Verallgemeinerung, die eine Matratzeneinstreu gleich stellt mit z.B. Ständerhaltung - ohne dass du z.B. meine Haltungsumstände und die anderer Leute kennst und gleich in Richtung "nicht artgerechte Haltung" zielst.
Wenn deine Haltung absolut artgerecht wäre, müssten deine Hottes nicht im verpissten Sand liegen, der ein Mal im Jahr gewechselt wird. Also hast du da auch Handlungsbedarf...
Ich mach mir jetzt nicht die Mühe, dir zu erklären, wie man eine Matrazte aufbaut, aber so viel sei dir verraten, dass die nicht nur aus Mist besteht, sondern z.B. Kalk mit eingestreut wird. Früher wurde auch Torf mit eingestreut, aber weil deshalb die Moore abgebaut werden müssen, bin ich davon ab.
Aber wozu das alles erklären, wenn jemand so eine eingefahrene Meinung hat...
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Beitragvon Bazooka » Mi Feb 04, 2009 22:42

juhu1955 hat geschrieben:@ Sylliska:

Wieso liegen deine Pferde im Sand, wenn sie doch dazu nicht gezwungen sind?

Meine Pferde müssen auch nicht auf der Matratze liegen, die Türen zum Auslauf sind ständig offen...

Die Matratze ist für meine Pferde eben die geeignetste Möglichkeit. PUNKT.
Was ich absolut nicht ab kann ist deine Verallgemeinerung, die eine Matratzeneinstreu gleich stellt mit z.B. Ständerhaltung - ohne dass du z.B. meine Haltungsumstände und die anderer Leute kennst und gleich in Richtung "nicht artgerechte Haltung" zielst.
Wenn deine Haltung absolut artgerecht wäre, müssten deine Hottes nicht im verpissten Sand liegen, der ein Mal im Jahr gewechselt wird. Also hast du da auch Handlungsbedarf...
Ich mach mir jetzt nicht die Mühe, dir zu erklären, wie man eine Matrazte aufbaut, aber so viel sei dir verraten, dass die nicht nur aus Mist besteht, sondern z.B. Kalk mit eingestreut wird. Früher wurde auch Torf mit eingestreut, aber weil deshalb die Moore abgebaut werden müssen, bin ich davon ab.
Aber wozu das alles erklären, wenn jemand so eine eingefahrene Meinung hat...


Danke schön.
Dann geh ich mal in die Ecke mich schämen, weil meinen Pferden so schlecht geht.
Eigentlich könnte ich ja dann die knapp 200qm in Ständer verwandeln, mistest sich auch leichter...
Danke für die netten Worte Sylliska - darf ich mich damit revanchieren, daß die Pferde-Welt einer Hottel-Zottel-Haffi-Besitzerin anders aussieht als die von einer mit verpimpelten, eingedeckten, geschorenen Sportwarmblütern? :evil:
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Beitragvon CarpeDiem » Do Feb 05, 2009 8:59

Es ist eigentlich mehr als bedauerlich, dass eine interessante Fragestellung, mit viel Klärungsbedarf, recht schnell in persönliche Animositäten abgleitet. Dadurch gewinnt niemand etwas!
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Beitragvon SHierling » Do Feb 05, 2009 10:00

Sehe ich ähnlich. Trotzdem, weils zum Laufstall ja normalerweise dazugehört: eine korrekt aufgebaute Matratzenstreu ist weder verschimmelt (dann wurde zu viel gestreut) noch hat sie mehr Ammoniak als normale Streu (dann wurde zu wenig gestreut und zu schlecht gemistet). Bei angemessener Größe und in Kombination mit einem ausreichend strukturierten Auslauf kann ich nur dazu raten, übertrifft vom Komfort her jede Gummimatte. Sand dagegen bindet weder Gase noch Flüssigkeiten, da haut alles ab, was reinkommt, entweder in die Luft oder ins Grundwasser.

Wenn sich Tiere statt auf eine Matte lieber in den Sand legen, ist das spätestens im Winter ganz klar ein Zeichen dafür, daß keine andere angenehme Liegefläche zur Verfügung steht, genau so so funktionieren die Wahlversuche, mit denen man die relative Vorzüglichkeit von Liegeflächen und deren Material austestet.

Hier noch mal ein paar Anregungen
Freßstände: http://tinyurl.com/bh5n6m
Bewegung in Abhängigkeit von Fütterung und Einrichtung: http://tinyurl.com/dj9q2f
möglicher Grundriß: http://tinyurl.com/cfcjrv
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Beitragvon columella » Do Feb 05, 2009 12:37

SHierling hat geschrieben:Hier noch mal ein paar Anregungen
Freßstände: http://tinyurl.com/bh5n6m
Bewegung in Abhängigkeit von Fütterung und Einrichtung: http://tinyurl.com/dj9q2f
möglicher Grundriß: http://tinyurl.com/cfcjrv

Sehr genial! Danke!
Marx hat geschrieben:Schade finde ich mal wieder, wie der Kommunismus (den es nie gab, nur auf dem Papier) und der Nationalsozialismus (den es sehr wohl gab) miteinander verknüpft und in einen Zusammenhang gebracht werden, zum xten mal.
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Beitragvon Sylliska » Do Feb 05, 2009 14:04

Ich hab allerdings noch immer keine weiteren stichhaltigen Argumente pro Matraze gelesen... Was wohl hinter dem "PUNKT" steckt...?

Und nochmal zum Nachlesen: unsere Pferde haben den Auslauf selbständig in Liegefläche, Äppel- und Pinkelfläche eingeteilt, da dieser groß genug ist. Allein die Futterplätze haben wir vorgegeben. Und daraus sehe ich eben, daß sie die Liegeflächen bei freier Wahlmöglichkeit durchaus vom Kot freihalten und dort eben NICHT liegen.

Juhu: Wäre doch eine interessante Untersuchung, einen anderen, Deinen Pferden entgegenkommenden Liege-Platz ohne Matraze zur Verfügung zu stellen zu sehen, wo sich die Pferde dann lieber hinlegen?

Da sich das ganze allerdings mittlerweile ziemlich von der Ausgangsfrage entfernt hat, könnte ja auch ein neuer Fred sachdienlich sein. :wink:
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Beitragvon SHierling » Do Feb 05, 2009 14:52

Ich hab allerdings noch immer keine weiteren stichhaltigen Argumente pro Matraze gelesen... Was wohl hinter dem "PUNKT" steckt...?
Ähm ... ich denke eher, Du WILLST nicht "hören". Ist doch ganz einfach, steht auch schon da. "TIERKOMFORT" eben. Das ist nicht "nichts", sondern das ist sogar ein Argument, das VOR Dingen wie Arbeitszeitbedarf und Radlader beachtet werden sollte.

Eine Matratze ist erheblich dicker (und damit auch weicher!!!!) als jede "frische" Streu. Eine gute Matratze verformt sich unter den Belastungsschwerpunkten (=Knochen) bis zu 12, 15cm und kommt damit einem "Naturboden" am nächsten. Das macht KEINE Gummimatte, egal ob Holz oder Beton drunter ist. Das sind btw auch keine "neuen Erkenntnisse", sondern da kann man auch ganz prima auf über 30, 40 Jahre Laufstallerfahrung aus dem Rinderbereich zurückgreifen, da gibts mehr als genug Erfahrungen aus dem Liegeboxenbereich.

Testet man zB so: hinstellen, und aus dem Stand auf die Knie fallen lassen. Wenn Dir dabei die Knie weh tun, kannst Du die Knochen Deiner Pferde auch bald vergessen. (und immer daran denken: auf Deine Knie "fallen" nur Deine paar kg, auf den Knochen des Pferdes landet iA das drei bis vierfache.)

Eben deswegen ist die oben angeführte Arbeit ja auch nur einen Bruchteil der Wahrheit - da wurden bloß Infektionen erfaßt, keine Knochenschäden.
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Beitragvon juhu1955 » Do Feb 05, 2009 15:09

Was mir zum Thema Lauf/Stallbau noch eingefallen ist:
Vor Jahren hatte die Zeitschrift "Freizeit im Sattel"- zwischenzeitl. fusioniert mit Pegasus - eine Materialsammlung zum Thema Lauf/Offen/Bewegungsställe. Ich weiß aber nicht, in wie weit diese noch zu haben ist.

Beim googlen bin ich noch auf folgenden Artikel gestoßen, pro und kontra:
http://www.pegasus-fs.ch/r30/vc_content ... nt0308.pdf
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Beitragvon Zackou » Do Feb 05, 2009 15:14

Danke, SHierling, für deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele.
In Reiterköpfen ist halt leider noch nicht angekommen, dass eine Liegefläche auch weich sein muss!
Erfahrene Pferdeleute empfehlen oft die Matratze, weil sie vor Bodenkälte schützt, weich ist und daher die Gelenke schont und den Pferden ausreichend Halt gibt.
Sei, was du scheinen willst.
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Beitragvon SHierling » Do Feb 05, 2009 15:35

die Matratze, weil sie vor Bodenkälte schützt, weich ist und daher die Gelenke schont und den Pferden ausreichend Halt gibt

Siehe Juttas link unter "dagegen" :)
Matten sind ja eben gerade nicht "verformbar" wie der Boden oder eine Matratze, und sie können sich eben nicht so erwärmen, wie es ein Liegeplatz in Sand, oder (erst recht) im (Steppen-)Gras tun würde. Mal ganz davon abgesehen, daß ein täglich bewegtes Pferd natürlich auch ganz anders belastet wird als ein "Naturpferd", die meisten Pferde weder die Flächen zur Verfügung, noch auch nur die Proportionen oder die Thermoregulation von "Naturpferden" haben, und schon deswegen eine "möglichst naturnahe Haltung" (=angeblich kalt und auf hartem Boden) zB für Warmblüter gar nicht angemessen ist.
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Beitragvon juhu1955 » Fr Feb 06, 2009 23:28

Die Zeitschrift "Freizeit im Sattel" gibts ja nun nicht mehr, aber das "FS-Testzentrum" in Reken/Münsterland.
Hier ein Link zu ihrer Anlage, interessant auch der "Spielepark" - Platz müsste man haben..
http://www.fs-reitzentrum.de/content/anlage

Hier der Link zur LAG - Laufstall Arbeits Gemeinschaft
http://www.lag-online.de/

und die empfehlen folgendes Buch:
KTBL-Heft 80: Gruppenhaltung von Pferden – Ergebnisse des BMELV-Bundeswettbewerbes Landwirtschaftliches Bauen 2007/2008, ISBN 978-3-939371-75-5, Preis: € 9,00

https://sec.ktbl-shop.de/index.php?cont ... t=&query=&

Nun soll's aber mal genug sein...
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Beitragvon Kasparow » Sa Feb 07, 2009 19:54

Ihr glaubt doch nicht dass Ihr so jemanden wie Sylliska umstimmen könnt ? Es bleibt nur zu hoffen dass die Dame das alles richtig ordentlich bezahlen muss , oder aber auch richtig hart dafür buggeln muss . Ich wette die weiss weder was ein Ballen Stroh Kostet , geschweige denn was es für ne Arbeit macht bis es geborgen , eingestreut , gemistet und wieder auf dem Feld verteilt ist . Von den Energiekosten ganz zu schweigen .

Ich habe schon solche Leute in meinem Stall erlebt . Wehe die beiden Pferde wären nicht bis zum Karpalgelenk in frischem Stroh gestanden ! Nach dem Auszug in einen angepachteten Stall habe ich die Leute mal besucht und siehe da die Pferde standen fast auf dem Beton --klar , da mussten die Stroh selbst heranschaffen und bezahlen . Und die selben Spezies strahlen auch mit einem voll aufgedrehten 3/4 Zoll Wasserschlauch auf ein Bein das gekühlt werden soll, drehen alle Lichter voll auf und schöpfen wo es geht aus dem Vollen ! Für solche muss ne Box 900€ monatl kosten ! Eine andere hatte Ihr Pferd so vermenschlicht , die hätte es am liebsten mit nach Hause in den Plattenbau genommen .

Nicht dass meine auf dem Beton stünden , nein . Aber da sind im Winter 30 cm Matratze drin auf der sich die Pferde regelrecht hinflätzen . Diese Pferde liegen auch mehr. Daneben , die Pensionspferde stehen auf Stroh und werden täglich bis zum Beton gemistet . Vor dem Hinlegen zweimal scharren und schon liegen die auf dem blanken Beton , arme Viecher , aber die Leute wollen es so ! Den Arbeitsaufwand und den Strohbedarf sehe ich in meinem Betrieb bei den eigenen Pferden , bei ca einem Drittel im Vergleich zu dem Pensionspferden .

Die Preise für Pferdepension gehören in ganz BRD um mind 50 % angehoben !

Im Herbst wurde ich in unserem Dorf zu einem 34 jährigen Wallach gerufen der in der Box nicht mehr aufkam . Einstreu Stroh , top gemistet ..bis auf den Beton . Der arme Kerl hatte null Halt und rutschte einfach immer wieder weg . Er drohte zu krätschen ! Ich habe sofort die hinteren Beine zusammengebunden und Mist reinfahren lassen . Mit vereinten Kräften wurde das Tier dann aufgestellt . Die Leute nahmen zum Glück meinen Rat an, das Pferd auf eine Matratze zu stellen . Wochen später hat der Mann der Besi gesagt , ich hätte sein Pferd gerettet und er kann jetzt wieder super aufstehen ! Er bedankte sich herzlich .
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Beitragvon schaukelpferd » Sa Feb 07, 2009 21:02

So eine " Pferdefreundin " kenne ich auch.Erst hat sie ihr Pferd in VP im Reitstall stehen gehabt,und hatte an allem etwas zu meckern .Nun steht sie privat,und muß ihr Pferd selber misten.Jetzt sieht sie endlich ein,dass sie in einigem Unrecht hatte.
En valitse ihmisiä elämässäni sen perusteella, mitä heillä on tarjottavanaan, vaan sen perusteella, mitä he saavat minut tuntemaan.
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