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Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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29 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Limousin87 » So Sep 30, 2018 16:32

Hallo erstmal,

Ich bewirtschafte derzeit einen Hof mit Mutterkühen. War biss vor 7 Jahren ein Milchviehhof.
Dann kam die Umstellung auf Liousin MUtterkühe. Derzeit besitze ich rund 75 Mutterkühe plus Nachzucht und 3 Deckbullen auf circa 65 Hektar genutzter Fläche (17ha Ackerland und ca. 48ha Grünland).
Der Stall ist ein Milchkuhstall aus dem Jahre 95 welcher doch schon relativ modern und vor allem abgeschrieben ist. Luftzirkulation ist sehr gut. Der Stall ist ein Vollspaltenstall mit Liegeboxen (ca 65 Plätze). Daneben eine Box mit 20 Plätzen für ehenmals Trockenstehende Kühe. Dann folgen 4 Boxen mit jeweils 6 Liegeboxen und ebenfalls Laufstall. Ehemals für Rinder genutzt. Gegenüber liegend 3 Laufställe mit Tretmistsystem auf Stroh für ca 40-50 Kühe. Ich hab dann noch nebenan, wo Stroh und Heu gelagert wurde ebenfalls 5 x 5 Meter Buchten ( 4 Stück) hinzugefügt gefügt. Alles auf Stroh, werden zur Zeit als Abkalbeboxen genutzt. Alles in allem bekomme ich rund 150-160 Tiere unter Dach.
Die Sache mit der Limousin Mutterkuhhaltung ist eigentlich eine arbeitsintensive Sache, wenn man die Sache ordentlich machen will. Viele Kalbungen durchs ganze Jahr, immer wieder Probleme mit Kälber ( speziell Lungen im Winter etc. Manche Kühe nicht tragend bekommen und sie ein Jahr umsonst gefüttert bzw gehalten etc) Da ich keine Selbstvermarktung betreibe und alles ins Schlachthaus liefere kann man rechnen dass pro männlicher Absetzer rund 1000 Euro drin sind, die Färsen werden für 4.10 im Schnitt verkauft und rund 340-350 Kilo Schlachtgewicht. Meine Frage ist derzeit folgende. Würde ich sich rentieren die Mutterkuhhaltung aufzugeben und komplett auf Färsenmast umzusteigen? Ich weiss dass einige Leute hier im Forum sind welche sich plus minus auf Mast spezialisiert haben.
Der Vorteil wäre eine gewisse Arbeitserleichterung und ich hätte eventuell Zeit noch eine 20 Stunden Arbeit abseits anzunehmen.
Was noch zu sagen ist, dass von den 65 Ha ca 55 Ha Eigenland sind und der Betrieb 100% Schuldenfrei ist.
Für Anregungen und Kritkien sowie Ideen wäre ich sehr dankbar.

grüsse
Limousin87
 
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Fuchse » So Sep 30, 2018 17:01

Hallo, wenn du Schuldenfrei und erst 30 Jahre alt bist würde ich so weitermachen.
Aber eine Umplanung im Auge behalten.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Manfred » So Sep 30, 2018 17:07

Hört sich nach extrem viel Aufwand an, für Mutterkuhhaltung.
Du machst das Vollzeit?
Wieviel Gewinn hast du im Schnitt der letzten Jahre mit dem Betrieb gemacht?

Sind die Flächen arrondiert?
Pachtpreisniveau?
Wie schaut es mit alternativen Verwertungsmöglichkeiten für die Gebäude aus? (Vermietung/Verpachtung als Stellplätze, Lager etc.)
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Bibbler » So Sep 30, 2018 18:39

Hallo, als erstes da sieht man wieder das Mutterkuhhaltung genau soviel arbeit macht wie Milchvieh.
Ich habe auch gerade umgestellt auf Mast. Ich würde an deiner stelle erst mal ausrechnen auf welche Tagessätze du mit den einzelnen
Haltungsarten kommst. Bei der Mast ist die Frage in welchem Alter du die Kälber kaufst. Ich kaufe sie wenn sie 15 Tage alt sind. und vor allem immer vom selben Betrieb
ansonsten holst du dir alles an Krankheiten in den Stall. Wenn du sie erst abgetränkt kaufst sind sie recht teuer meine ich. Für ein Kalb rechne ich ein Sack Milchpulver pro
Monat,Ca 35-50 euro pro 25kg Sack, dazu noch die arbeit zum tränken.
Es ist alles eine Frage des Rechnens und mit was du zufrieden bist an Einnahmen. Vor allem kostet jede Umstellung erst mal Geld, das merke ich auch gerade sehr intensiv.
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon stamo » So Sep 30, 2018 18:46

Wenn man sich nicht ganz blöd anstellt, macht der Hof als Biobetrieb über 30000 € Subventionen,von denen man eigentlich alles als Gewinn behalten müsste, indem man die Fläche mit einer Mini-Rinderherde abweidet.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Limousin87 » So Sep 30, 2018 18:55

Danke ersteinmal für das Feedback. Ja, bin schuldenfrei und gerade erst 31 geworden.
Die Flächen liegen alle im Umkreis von 1,5 km rund um den Hof. 33 ha Grünland aneinanderhängend am Hof direkt.
Ja MuKu ist viel Arbeit, sicherlich weniger als Milchvieh allerdings immer noch beachtlich wenn man Arbeit/Gewinn rechnet.
Der Gewinn pro Jahr beläuft sich immer zwischen 30.000-55.000 je nach Jahr und Investition und männlicher Absetzer.
Problem wäre, dass ich schon bei Fleissrasse bleiben wollte, sprich Limousin/Charolais u d da kosten weibliche Absetzer nach 9 Monaten rund 600-700 Euro, quasi 50% vom vorausichtlichen Erlös wenn sie fertig sind. Rinder mit 18-20 Monaten um die 900-1000 Euro.
Es wäre definit8f eine engere marge, allerdings auch sehr viel weniger Arbeit. Die Stallungen wie gesagt sind allesamt noch in sehr gutem Zustand. Und mit 17 hA Ackerland bin ich auch ziemlich begrenzt.

Grüsse
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon cerebro » So Sep 30, 2018 18:57

stamo hat geschrieben:Wenn man sich nicht ganz blöd anstellt, macht der Hof als Biobetrieb über 30000 € Subventionen,von denen man eigentlich alles als Gewinn behalten müsste, indem man die Fläche mit einer Mini-Rinderherde abweidet.

"off topic" ....und quasi keine Lebensmittel produziert :prost: :klug: :mrgreen:
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Fassi » So Sep 30, 2018 19:54

Fleischrinderfärsen mästen statt Muku, dass solltest du mal ehrlich durchrechnen. Ich glaube da nicht wirklich an finanzielle Vorteile, und auch nicht wirklich viel bei der Arbeitszeit. Es fällt ja eigentlich nur die Weidearbeiten und die Abkalbungen weg, dafür aber mehr Stallarbeit.

Schon mal dran gedacht, evtl. die bisherige Betriebsführung mal kritisch zu prüfen. ZB machen zeitlich begrenztere Kalbblöcke nicht mehr Sinn wie ganzjährige Abkalbungen. Statt güste Tiere durch zu füttern evtl. in ne Behandlungsanlage investieren mit regelmäßiger Trächtigkeitskontrolle und aussortieren von nichttragen Tieren. Usw.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Bibbler » So Sep 30, 2018 20:16

Ich muss mich da dem Fassi anschließen. Mal die ganze betriebliche situation durchleuchten. Auch würde ich auf die saisionale Kalbung schauen um zu besseren
Zeiten vermarkten zu können. Was Machst du eigentlich mit den ganzen Absetzern? Wenn du sie sebst bis zum schluss mästest würde ich auch mal das vermarkten über
die Türkische/ Arabische Schiene versuchen
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Limousin87 » So Sep 30, 2018 22:01

Ja, das Problem ist dass ich derzeit extrem viele Abkalbubgen von Mai bis August habe. Wenn ich jetzt alles in einen Block hauen will, muss ich ja jedesmal 3-4 Monate warten, sprich jedes Rind erst im Dezember - Januar zum Stier lassen dass die Kalbungen ab Januar Februar kommendes Jahr stattfinden.
Ich würde dann extrem die ZKZ in einem Jahr hochtreiben.
Meistens mache ich das so dass ich Rinder ab 22-24 zum Stier lasse. Mobatsunabhängig.
Die männlichen Absetzer verkauf ich alle in die Mast für ca. 990-1000 Euro je nach Gewicht (300-320kg). Die weiblichen behalte ich alle und kommen in die Nachzucht oder werden als Färsen gemästet ( mMn das beste Geschäft). Mein Standort ist in Luxemburg. Problem ist dass weibliche Absetzer schlecht bezahlt werden hier mit 9 Monaten. 600 Euro im Schnitt. Das ist mir dan aber zu schade um sie wegzugeben. Die ganzen Rinder 9 Monate - 22 Monate hab ich über Sommer meistens im Stall da ich die Weiden für die Kphe brauche und den Rest zur Futterproduktion
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon MF4355 » So Sep 30, 2018 22:21

Diesen Hohen Aufwand mit ganzjähriger Abkalbung machen bei uns nur die Züchter, die ganzjährig Deckbullen 14-18 Monate alt vorhalten sowie Zuchtfärsen. Da stehen dann auch höhere Erlöse dahinter, nur die schlechtesten Tiere werden ausgemästet. Wenn Mann schon soviel Aufwand betreibt, ist dann künstliche Besamung mit Top-Bullen auch nicht viel Mehrarbeit.
Machst du denn Herdbuchzucht? Oder hast du Kreuzungstiere?
Ich selbst habe derzeit eine gemischte Herde, hauptsächlich Limousin und ein paar Angus, in ganzjähriger Freilandhaltung und rechne, ob es sich lohnt in die Zucht einzusteigen. Es ist nur einen kleinerer Betriebszweig, ich habe einfach viel Freude an besonders schönen Tieren. Mal sehen wie sich das entwickelt. Der letzte Winter war wirklich zum abgewöhnen, ich plane die Investition in einen Stall...
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Limousin87 » Mo Okt 01, 2018 6:38

Nein, Herdbuchzucht mach ich gar nicht. Ich betreibe nur Fresseraufzucht und Ausmast der Färsen.
Ich weis auch nicht was sonsz noch auf einem Grünland Betrieb mlglich ist.
Das Dauergrünland wird einmal im Jahr zur Silage und einen Teil Heu (Mai) gemäht und anschliesend beweidet. Das Ackerland ist grösstenteils mit Feldfutter gesäht zur zusätzlichen Futterproduktion (4-5 Schnitte/Jahr) und ein kleiner Teil Getreide für Stroh und Getreideherstellung (Kälbermischung und Ausmast).
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon eifelrudi » Mo Okt 01, 2018 7:48

Hallo Limousin
Stallmast von jungen weiblichen Tieren kenn ich eigentlich fast nicht.Bei Mutterkühen Tiere im Stall halten weil man die Fläche zur Futterproduktion braucht :?: :?: :roll:
Fressen die Tiere im Stall nichts oder kaufst du das Futter für die Tiere im Stall zu :?:
Bei guter Weideführung kannst du weibliche Tiere nicht preiswerter füttern als auf der Weide. Evt. auf Bio umstellen, als Mutterkuhhalter bist du da ja schon nahe dran. Kaufkräftige Kunden habt Ihr drüben ja genug.
Ich hab bei den von Roesgens auf dem Karelshaff bei Michelbouch im Sommer eigentlich nie weibliche Tiere im Stall gesehen. Solange es Weide gab waren die draussen. Komme leider nicht mehr so oft dahin obwohl ich nur 14 km von Vianden weg meinen Betrieb habe. Hätten wir hier den Absatz wie bei euch, würde ich sofort Mutterkühe halten. Aber " leider" muss bei euch ja 3x L auf der Verpackung sein.
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Manfred » Mo Okt 01, 2018 8:09

Schwer, dir da etwas zu raten.
Im Vergleich mit anderen Mutterkuhbetrieben sind der Viehbesatz und der Gewinn überdurchschnittlich.
Aber das wird durch den hohen Kapital- und Arbeitseinsatz relativiert.

Falls ihr hohe Pachtpreise habt, z.B. 500 Euro / ha, brauchst du dir das eigentlich nicht anzutun, zumal, wenn du evtl. durch die Gebäude zusätzliche Mieteinnahmen erzielen könntest. Dann wärst du evtl. alleine durch Verpachtung und Vermietung da, wo du jetzt durch viel Arbeit bist. Dazu evtl. ein paar Tiere als Hobby, wenn du dran hängst.
Bei 100 Euro / ha schaut es wieder ganz ganders aus.

Im extensiven Produktionsmodell, ich sage mal 20 Kühe in Blockabkalbung + Weidemast der Absetzer + Prämienoptimierung könntest du nach meiner Schätzung (wie der von Stamo) auch auf ca. 30.000 Euro im Jahr kommen. Wenn du gut organisiert bist mit evtl. 2 Stunden pro Tag im Jahresschnitt.
Je nach Einnahmen durch den Nebenjob wärst du dann aber evtl. nicht weit von dem entfernt, wo du heute stehst.
Die psychische Belastung durch die Abkalbungen wäre aber deutlich reduziert und du kämst mehr raus.
Dazu evtl. Mieteinnahmen durch freigestellte Gebäude.

Was man sonst so alles auf Grünland anstellen kann (Hühnermobil, Weide-Mastgeflügel etc.) hängt an einer gut gemachten Direktvermarktung. Wenn du keine Freude an der Direktvermarktung hast, macht das keinen Sinn.

Über Weide- (nicht Stall-) Färsenmast als Alternative zur extensiven Mutterkuhhaltung denke ich auch ab und zu nache. Im Biobereich besteht aber das Problem, einen Lieferanten für die nötigen weiblichen Bio-Absetzer zu finden, und das mögl. im Frühjahr...
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Re: Umstellung von Mutterkuhhaltung?

Beitragvon Manfred » Mo Okt 01, 2018 8:12

Nachtrag: Ich war von Deutschland ausgegangen.
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