Moin,
die Tatsachen sprechen Bände.
In Würzburg jetzt das zweite Massaker.
Bei Orban nix - alles ruhig.
Wer hat es nun richtig gemacht ?
Orban oder Merkel ?
Olli
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 13:02
Hessen-Sibirier hat geschrieben:Der ach so demokratische Orban sieht jedes Jahr im Februar wohlwollend zu, wie Neonaz!es aus ganz Europa zum
"Tag der Ehre" durch Budapest marschieren !
Alles unter der Begleitung der Budapester Polizei, die in anderen Fällen nicht so zimperlich ist !
https://www.n-tv.de/politik/Budapest-la ... 64694.html
Falke hat geschrieben:Ein Staatschef sollte sich mMn eh' in erster Linie dem eigenen Volk/den eigenen Wählern verpflichtet fühlen, und nicht irgendwelchen vagen "Werten der Europäischen Union".
A. aus Ö.
Botaniker hat geschrieben:
Das Problem dabei ist, wenn alle so denken sind wir wieder da wo die Völker Europas vor 100-150 Jahren auch waren. Die Folgen sind bekannt. Die EU ist der Versuch sowas zu vermeiden. Was nur aber funzen kann, wenn man sich an die gemeinsamen Spielregeln hält.
Botaniker hat geschrieben:
... so schlecht kann es ja nicht sein, schließlich wollen ja noch weitere rein und mitmachen.
Botaniker hat geschrieben:Falke hat geschrieben:Ein Staatschef sollte sich mMn eh' in erster Linie dem eigenen Volk/den eigenen Wählern verpflichtet fühlen, und nicht irgendwelchen vagen "Werten der Europäischen Union".
A. aus Ö.
Das Problem dabei ist, wenn alle so denken sind wir wieder da wo die Völker Europas vor 100-150 Jahren auch waren. Die Folgen sind bekannt. Die EU ist der Versuch sowas zu vermeiden. Was nur aber funzen kann, wenn man sich an die gemeinsamen Spielregeln hält.
Botaniker hat geschrieben:Olli, du träumst zuviel von der Soldateska, die Zeiten haben sich weiterentwickelt.
Auch Ungarn hat die Regeln der EU angenommen und ratifiziert, keiner hat sie gezwungen.
Alle die mitgemacht haben, die EWG zur EG und weiter zur EU zu entwickeln haben freiwillig mitgemacht und so schlecht kann es ja nicht sein, schließlich wollen ja noch weitere rein und mitmachen.
tyr hat geschrieben:
Dann muss die EU aber versuchen, den Völkern irgendeine gemeinsame Idee zu bieten. Außer Gängelung und Geld kommt da aber nichts, das reicht nicht, um die eEinzelnationen zu überwinden.
Mal davon ab, das zentralistische Superstaaten noch nie lange funktioniert haben.
Neo-LW hat geschrieben:Moin,tyr hat geschrieben:
Dann muss die EU aber versuchen, den Völkern irgendeine gemeinsame Idee zu bieten. Außer Gängelung und Geld kommt da aber nichts, das reicht nicht, um die eEinzelnationen zu überwinden.
Mal davon ab, das zentralistische Superstaaten noch nie lange funktioniert haben.
Man braucht nur nach Yougoslawien zu schauen.
Das Ende ist bekannt.
Genau so wird es in der EU auch enden.
Als erstes teten einzelne Länder aus,
dann gehen die Nordländer auf die Südländer los,
schließlich jeder gegen jeden.
Olli
tyr hat geschrieben:Anders als Jugoslawien hat die Eu prinzipell durchaus das potential zu funktionieren, aber nicht als zentralistischer bürokratischer Superstaat, sondern ein Verbund von Gleichen.
Neo-LW hat geschrieben:Moin,tyr hat geschrieben:Anders als Jugoslawien hat die Eu prinzipell durchaus das potential zu funktionieren, aber nicht als zentralistischer bürokratischer Superstaat, sondern ein Verbund von Gleichen.
Ja, genau.
Da hatte D'Gaule auch schon erkannt, als er den Spruch prägte:
"Ein Europa der Vaterländer."
Olli
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