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Unfall beim Holzhacken

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon fiedlerst » Mi Mär 18, 2009 10:07

Vielen Dank für euere Anteilnahme.
Ich werden wenn alles wieder ok ist euere Tips befolgen und
hoffendlich von weiteren Schäden verschont bleiben.

Danke und Gruß an alle!!!!!!
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Beitragvon brainfart » Mi Mär 18, 2009 10:58

Gibts irgendwo gesammelte Infos, wie denn der ideale Hackklotz auszusehen hat, wo man geeignete Protektoren herbekommt etc? Ich trau den normalen Schienbeinschonern nicht unbedingt zu, einen 3kg-Spalthammer aufzuhalten.
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Mär 18, 2009 11:48

brainfart hat geschrieben:...Ich trau den normalen Schienbeinschonern nicht unbedingt zu, einen 3kg-Spalthammer aufzuhalten.


die halten auch nicht einem abrutschenden Sappie aus :-(
und ein Sappie geht mal richtig ekelhaft in den Knochen rein - deswegen benutze ich keines!
Gruß Jo


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Beitragvon DonEgalo » Mi Mär 18, 2009 13:15

Ganz schön schwachen Schlag hast Du da, oder ganz schön stabile Beine. Bei Fiskars 2,5 kg 5 cm tief ins Schienbein und dann nicht durch? :wink:

War nur Spaß! Von mir natürlich auch gute Besserung.

Wobei 2-3 Wochen bei der Tiefe wohl die Zeit sein wird, bis Du wieder richtig auftreten kannst. Hatte mal ne Verletzung am Schienbein (nicht vom Holzen), das hat ewig gedauert.

Aber um nochmal auf das Thema "Schnittschutzhose ist doch was für Anfänger und Bürokraten und Geldmacherei und ...." zurückzukommen: Ich hab zusätzlich zur SSH auch Schnittschutzstiefel, da ist das Schienbein sicher!
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Mär 18, 2009 13:37

DonEgalo hat geschrieben:...Ich hab zusätzlich zur SSH auch Schnittschutzstiefel, da ist das Schienbein sicher!


vor was ist dann das Schienbein sicher?
wegen dem Schnittschutzstiefel? sind das Overkniestiefel?
Gruß Jo


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Beitragvon DonEgalo » Mi Mär 18, 2009 13:59

vor was ist dann das Schienbein sicher?
wegen dem Schnittschutzstiefel? sind das Overkniestiefel?


Ne, Underkniesteifel, keine Overkniestiefel. Bei mir heißt das, was bei Dir overknie ist auch Oberschenkel. :lol:

Aber im Ernst: Meine Stiefel gehen hoch bis eine Handbreit unter das Knie. Und sowiet rutscht meine SSH normalerweise nicht hoch.
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Beitragvon Clemens » Mi Mär 18, 2009 15:23

Hallo,

eine Schnittschutzhose und auch Schnittschutzstiefel bieten eine scharfe Axt keinen Schutz. Die Fasern des Schnittschutzes dämpfen häöchstens den Schlag aber die trennt die Axt locker durch (wurde uns im MS-Lehrgang demonstriert).

Versuch mal folgenden Link.

http://www.gransfors.com/htm_ger/netz.html

bei so einem Gestll/Netz um den Spaltklotz kann man schon mal mit der Axt abrutschen ohne sich ins Bein zu hacken. Auch fällt das gespaltene oder nachzuspaltende Holz nicht immer auf den Boden.

Gute besserung und Gruß
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Beitragvon Kormoran2 » Mi Mär 18, 2009 15:23

Bezüglich Hauklotz oder Hackklotz gab es hier schon mal eine längere Diskussion.
Am besten ist er 70 cm dick. Die Höhe des Klotzes plus die Höhe des Scheites soll für die Axt etwa einen rechten Winkel bilden. Also die Axt soll im Augenblick des Einschlags horizontal stehen.
Mein Hauklotz ist etwa 50 cm hoch.
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Beitragvon brainfart » Mi Mär 18, 2009 17:02

Was ist von altem Autoreigen zu halten, den man oben auf den Hackklotz drauflegt? Da dann das Holz rein, durchkloppen und das Holz fällt nicht runter und man muß sich nicht bücken. Und wenn man mal nicht trifft dann haut man auf den Gummi, der ja doch was abdämpft.
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Beitragvon Axtprofi » Mi Mär 18, 2009 17:15

Auf der gerade stattgefundenen ISH in Frankfurt konnten bei Firepoint an drei Hackklötzen mit Protectoren die Äxte ausprobiert werden. Man merkte sofort, wer eine Fiskars mit kurzem Stiel gewohnt war und nun eine richtige Axt mit 90 cm Stiel in die Hand bekam. Ohne Protectoren hätten sich die "Könner" die Beine weggehackt. Mit einem schwerem Axtblatt und längerem Stiel baut man einfach mehr Energie auf. Zwei Protectoren haben die Messe nicht überstanden, sie wurden samt Schrauben aus dem Hackklotz geschlagen.
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Re: Unfall beim Holzhacken

Beitragvon SHierling » Mi Sep 30, 2009 9:20

Mal abgesehen von der Axt - ich hab ja hier nicht viel zu hacken, und mach das auch Portionsweise, und weil ich dabei eher faul bin, auch immer das Bequeme zuerst. In der Folge bleibt immer der Mist bis zum Schluß liegen :oops: , und bei dem bin ich jetzt: dicke Brocken und Stücke mit Knast (Ast).

Ab und zu stehen dann auch Leute daneben, die noch weniger Holz hacken aber dafür noch mehr Ahnung haben als ich, und es entspann sich darob die Diskussion, wie man ein astiges Stück Holz nun am besten spaltet: Wuchsrichtung nach oben ("von unten in den ehem. Baum hauen"), oder Wuchsrichtung nach unten auf den Klotz stellen und von "oben" spalten?

Gibt es da logische Ableitungen?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Unfall beim Holzhacken

Beitragvon kellex » Mi Sep 30, 2009 13:10

Hallo,

das Holz reißt wie der Vogel scheisst.

cu,
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Re: Unfall beim Holzhacken

Beitragvon Clemens » Mi Sep 30, 2009 13:20

Hallo SHierling,

Kellex hats ja schon geschrieben. Auch gehen die Äste von außen immer zum Mark hin. Also immer zwischen die Äst durch das Mark spalten.

Gruß und gut Holz
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Re: Unfall beim Holzhacken

Beitragvon Elch » Do Okt 01, 2009 11:35

@axtprofi
der Protektor mag helfen nur veringert er nunmal die Effizienz enorm da ich die Axt nicht drehen kann.
(das das drehen der Axt das energetisch günstigere Spalten ist kann ich dir gerne vorrechnen)
das Gitter von gärsforsen lässt das drehen zu von daher ....
gruß
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Re: Unfall beim Holzhacken

Beitragvon cat » Do Okt 01, 2009 13:48

Hallo zusammen,
ich hatte im März das Vergnügen bei Stihl an einem Timbersports Training teilzunehmen. War echt klasse und hat viel Spaß gemacht :prost:
Unter anderem hatten wir von den drei Disziplinen auch eine die hieß Underhandchop.
Dort standen wir auf einem Holzklotz und mussten den Stamm mit der Wettbewerbsaxt durchhacken.
War super anstrengend und am Schluss,als auch die Konzentration nachließ :shock: , waren die Schläge nicht mehr wirklich treffsicher.
Wir hatten "Gamaschen" aus Alu bzw. Blech an.
Man konnte mit den Schuhen hineinschlupfen und es wurden die Füße und die Schienbeine geschützt.
Wie es ausgesehen hätte wenn ich daneben geschlagen hätte , konnte ich zum Glück nicht herausfinden.
Aber wenn ich viel mit der Axt arbeiten würde,würde ich schon über einen Protektor o.ä. nachdenken.
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