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Uniforest 50Hpro öffnen und Bremse reparieren

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon kawabiker1971 » Fr Jul 25, 2014 15:48

Oh - entschuldige....

dieses meinte ich.....

https://www.youtube.com/watch?v=R6ig-t7REDs
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon waelder » Fr Jul 25, 2014 19:29

alex1011 hat geschrieben:
PS: Habe die Frage eben auch an Herrn Ruhrberg, dem Händler, gestellt und innerhalb von 5 Minuten einen Anruf von ihm bekommen!! Damit hatte ich nicht gerechnet. Klasse Service!! :)
:)


Hallo

Was anderes bin ich von dem nicht gewohnt :mrgreen: :prost:
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon alex1011 » Fr Jul 25, 2014 21:08

@kawabiker
Geniales Video, hat zu 98% gepaßt

@waelder
Konnte mir bis jetzt keine Meinung darüber bilden, da ich bis jetzt noch keine Probleme hatte. Aber schön wenn es noch Händler gibt, die einem nach dem Kauf nicht gleich aus dem Gedächtnis streichen, sowie sie das Geld in der Tasche haben

Heute kam übrigens die 60'er Nuß und ich war bis eben auch schon bei. Es ist viel passiert, gefunden habe ich nicht viel, aber zum Romana schreiben habe ich heute absolut keine Lust mehr. Probelauf unter Last kann ich auch erst morgen machen. Bis denne und noch einmal herzlichen Dank für die konstruktiven Beiträge.

Gruß, Alex
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon alex1011 » Sa Jul 26, 2014 15:07

Also die Demontage lief gestern ziemlich glatt. Das Video war echt eine super Hilfe. Auffällig waren nur 2 der 4 Befestigungsschrauben des Bleches, bei denen schon bei der Montage im Werk das Gewinde (M12) versaut wurde. Den Deckel später wieder montiert zu bekommen war echt zeitraubend. :twisted:
Leider konnte ich im Inneren keine Unstimmigkeiten feststellen. Das Bremsband und auch die Trommel sahen echt gut aus. Trotzdem habe ich das Bremsband angeraut und die Trommel mit Bremsenreiniger abgewischt, jedoch ohne Erfolg. Im Anhang werdet Ihr eine Baumstamm sehen, der ziemlich genau die Grenze dessen darstellt, was man aktuell noch ziehen kann. Und wenn man das Seil an einem dicken Baum befestigt und mit der Trecker im kleinen Gang im Leerlauf zieht, rutscht die Bremse auch. --> http://www.a-ledig.de/test/test.html
Noch irgendwelche Ideen?
Und dann ist mir gestern beim Einhängen der Winde an die Dreipunkt ein Malheur passiert. Nachdem die Unterlenker eingerastet waren, bin ich gegen den Hydraulikhebel gekommen und es hat mir die Winde ausgehoben, die dann einen Satz nach hinten gemacht hat. Gott sei Dank stand dort unser Siloschwanz und so kam die Winde in einem 45° Winkel zum Stehen, stand aber recht Wackelig. Ein Aufrichten von Hand war nicht möglich und ich war alleine in der Scheune. Mir ist dann in der Hektik eingefallen, daß man durch das Verdrehen von zwei Seilen eine ganz schön Längskraft erzeugen kann und so habe ich zwischen Überrollrahmen und Winde ein Nylonseil doppelt gespannt und mit einem 19'er Schlüssel gedreht. Und was soll ich sagen, nach einer gewissen Zeit hebte sich die Winde tatsächlich. Man war ich froh als das Ding wieder stand!

Gruß, Alex
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon Fadinger » Sa Jul 26, 2014 15:34

Hallo!
Fadinger hat geschrieben:Markiere/merke Dir die Umdrehungen/Stellung der großen Mutter (ungefähr - bei einer hydraulischen Winde wird die Zugkraft per Hydraulikdruck eingestellt), und dann ziehe Dir diesen Thread rein -> bremse-der-seilwinde-ohne-fuktion-t70339.html
Ist vom Prinzip her ähnlich aufgebaut. Wenn, wie geschildert, das Band völlig locker war, dann ...

... ist der Bolzen rausgerutscht!
Ist auch klar auf Deinen Bildern zu sehen!
Eventuell überlegst Du Dir auch eine Sicherung gegen das Hinauswandern des Bolzens. Scheint "serienmäßiger Pfusch" zu sein ... :mrgreen:
Hoffentlich hast Du Dir entsprechend meiner Empfehlung auch die Stellung der Zentralmutter gemerkt. Das wirst Du nicht bereuen ... :wink:

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon Fadinger » Sa Jul 26, 2014 16:16

Hallo!
Fadinger hat geschrieben:Eventuell überlegst Du Dir auch eine Sicherung gegen das Hinauswandern des Bolzens ...

Vorschlag: In den Bolzen (denke № 35) stirnseitig ein Sackloch mit Gewinde für eine ~ M6x10-Schraube rein, und mit einer Karosseriescheibe verschrauben, die größer als der Bolzen ist. Dann kann er schon mal nicht mehr hineinrutschen. Wenn dann noch im Deckel über dem Schraubenkopf eine Schraube ähnlich der "Fünften" eingebaut wird, läßt sich damit der Bolzen in seiner Position fixieren.

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon Fadinger » Sa Jul 26, 2014 16:37

Hallo!

@Alex,
noch eine Frage: Ist der Bremsmechanismus am Rahmen der Winde nur mit besagten Bolzen gelagert, oder sind dafür unterhalb Zapfen angeschweißt? Eventuell machst Du bitte noch ein Foto davon, denn ich bin mir mit meinen Einschätzungen keineswegs sicher ... :?

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon alex1011 » Sa Jul 26, 2014 16:59

Hallo Fadinger
Danke für Deine Antwort, aber dieses mal liegst Du glaube ich nicht ganz richtig (oder ich versteh Dich nicht). Der Bolzen 35 (silbern) ist lose in den beiden Blechen 36 (silbern) gelagert und das Gesamtkonstrukt (35 +36) wird von zwei weiteren Stahlblechen (rot) geführt, die oben recht in der Ecke der Winde fest eingeschweißt sind. Die beiden Führungsbleche 36 (silbern) lassen sich innerhalb der roten Führungsbleche drehen, bis der Bolzen (35) vor der großen Montageöffnung der roten Führungsbleche liegt und sich dann gezielt herausschieben läßt.

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon Fadinger » Sa Jul 26, 2014 17:57

Hallo!

Ah, danke. Ja, ich lag falsch ... :oops:
War der Ansicht, daß der Bolzen gleichzeitig auch der Drehpunkt ist.
Andere Frage: Der Zylinder für die Bremse fährt ganz ein, wenn er drucklos ist? Eventuell spießt er sich irgendwie mechanisch. Versuche mal etwas "Nachdruck" ... :wink:

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen

Beitragvon alex1011 » Sa Jul 26, 2014 23:15

Hallo Fadinger
Ja, der Zylinder funktioniert prima und fährt problemlos bis zum Anschlag ein. Ich habe auch die Einstellung für die Bremse erneut kontrolliert und den Abstand unter Last geprüft. Ohne Last sollen man zwischen Mutter und Betätigungselement einen 7mm Spalt einstellen. Bei aktiver Bremse unter Last bewegt sich die Mutter aber etwas in Richtung Betätigungselement. Ich habe dann noch immer ~2mm Luft, so daß man davon ausgehen kann, daß das Bremsband frei auf die Trommel angedrückt werden kann.
Einstellung.JPG


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Re: Uniforest 50Hpro öffnen und Bremse reparieren

Beitragvon dieterpapa » So Jul 27, 2014 8:21

Ist Dein Ringzylinder absolut trocken?

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen und Bremse reparieren

Beitragvon alex1011 » So Jul 27, 2014 11:18

Ja, der war absolut trocken. Auch keine Spuren früherer Ölrinnsale, die sich dann mit Staub und Schmutz vermischt hätten. Lediglich der Sturzregen :regen: , der neulich mal die Winde getroffen hat, da ich im Wald davon überrascht wurde, läßt sich als "außergewöhnliches" Ereignis einstufen. Vorher ging sie einwandfrei und danach habe ich sie 2-3 Wochen nicht benötigt. Auf der Trommel sah man ganz vereinzelt leichte Spuren von Flugrost, aber im Grunde war die Trommel blank!
Trotzdem tendiere ich ein wenig dazu, ein neues Bremsband einzubauen (und 4 neue 12'er Schrauben für das Abdeckblech :twisted: ).
Ich habe Herrn Ruhrberg gestern den aktuellen Stand zugemailt und denke, daß ich morgen auch von ihm noch eine Einschätzung bekomme. Aber wenn noch einer eine Idee hat, immer raus damit :)

Gruß, Alex
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen und Bremse reparieren

Beitragvon dieterpapa » So Jul 27, 2014 11:34

Hast Du ausreichenden Hydraulikdruck? Was zeigt Dein Manometer an, wenn der Betätigungszylinder für die Bremse anzieht?

Könnte der Betätigungszylinder eine interne Leckage haben, so daß das Bremsband nicht ausreichend fest angezogen wird?

Die Einstellung der Bremsbetätigung ist auch nachgestellt?

So viele Möglichkeiten gibt es ja nicht, wenn das Bremsband nicht verölt ist...

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Re: Uniforest 50Hpro öffnen und Bremse reparieren

Beitragvon alex1011 » So Jul 27, 2014 12:26

dieterpapa hat geschrieben:So viele Möglichkeiten gibt es ja nicht, wenn das Bremsband nicht verölt ist...
Dieter


Richtig, die Möglichkeiten sind begrenzt. Die Bremse ist federgespannt, so daß der Zylinder bei betätigter Bremse drucklos sein sollte. Damit fällt ein Großteil Deiner aufgezählten Möglichkeiten als Ursache aus. Der verantwortliche Zylinder fährt grande-de-luxe und ordnungsgemäß in die jeweilige Endstellung und die Bremse ist auch korrekt eingestellt.
Herr Ruhrberg sagte nebenbei noch am Telefon, daß auch Wasser eine Art Schmierfilm darstellt und man Schmierfilme absolut nicht haben möchte. Jetzt könnte man eine Grundsatzdiskussion lostreten, ob eine Winde, die man bei Regen nicht draußen stehen/fahren/nutzen kann nicht ein grundsätzlicher Konstruktionsalptraum ist, aber helfen tut mir das aktuell auch nicht. Und fakt ist, daß durch das vordere Gitter bei der Hydraulikpumpe mit Sicherheit Regenwasser eingedrungen ist.
Unbehagen bereitet mir der Gedanke, daß das Problem nach einem möglichen Bremsbandwechsel noch immer vorhanden ist. Dann wird guter Rat wirklich teuer.

Gruß, Alex
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Re: Uniforest 50Hpro öffnen und Bremse reparieren

Beitragvon dieterpapa » So Jul 27, 2014 13:39

Ok, Du hast recht mit der Funktionsweise....

Ist schon etwas her, daß ich meine Winde offen hatte.

Ich habe meine Winde zwangsweise im Freien stehen, da hatte ich noch keine Probleme mit der Bremse bei Nässe.

Wie ist es mit der Federrate? Feder erlahmt?

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