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Unsere Ahnen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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39 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Carsten » Mo Jul 24, 2006 16:37

Hallo,

ich denke man sollte auch so fair sein und die Leistung unsere Großväter, die sie mit den Damals zur Verfügung gestandenen Mitteln erbracht haben, anerkennen. Landwirtschaft war damals ein harter Knochenjob. Man wusste es eben teilweise auch nicht besser. Vielleicht bezeichnet man uns in 50 Jahren auch als Umweltverschmutzter?

Nichtsdesto trotz ist das kein Grund die heutige Arbeitsweise der Landwirtschaft in Frage zu stellen. Pflanzenschutz wird nur noch in den absolut notwendigen Mengen ausgebraucht und gedüngt wird nur nach Bedarf der Pflanze.

Um zu erfahren was der Boden und die Pflanzen braucht gibt es heutzutage Bodenanalysen. Wenn mir jemand zeigt wie man durch fühlen des Bodens erkennt wieviel N,P, K im Boden ist und wo der PH-Wert liegt ziehe ich meinen Hut. Was ich diesem noch zutrauen würde wäre den ungefähren Humusgehalt im Boden festzustellen.

Ich weiss auch nicht was daran verwerflich sein soll Gülle als Dünger auf dem Feld zu nutzen. Heutzutage ist es durch moderne Technik (Schleppschlauch) sogar möglich den wertvollen Dünger in gezielten Gaben in der Vegetation einzusetzen. Viele Landwirte tun das auch schon. Denn dadurch kann man einen Teil des relativ teuren Mineraldünger einsparen (es gibt keinen Chemiedünger).
Zuletzt geändert von Carsten am Mo Jul 24, 2006 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Carsten
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Beitragvon SHierling » Mo Jul 24, 2006 17:36

Heutzutage ist es durch moderne Technik (Schleppschlauch) sogar möglich den wertvollen Dünger in gezielten Gaben in der Vegetation einzusetzen. Viele Landwirte tun das auch schon. Denn dadurch kann man einen Teil des relativ teueren Mineraldünger einsparen (es gibt keinen Chemiedünger).
Und das ist ein Fortschritt, der selbst den Ur-Ur-Opa noch freuen würde ... denn bei der Pflanzenernährung hat man schon immer versucht, den Ertrag zu steigern und die Qualität der Futter- und Lebensmittel zu verbessern.

Nur damit man "Opa" mal einordnen kann in dieser Hinsicht:
- erster Chilesalpeter als Düngemittel 1830
- regelmässige Einfuhr von Guano aus Peru ab 1840
- professionelle Herstellung von Superphosphat in Fabriken ab 1855
- ab 1860 werden Kalisalze eingesetzt
- 1879 - das hat auch Opa stolz in der Lehre gelernt - Entwicklung des Thomasphosphat-Verfahrens

Und so geht das immer weiter bis heute. Wer kennt noch die "Ananaskrise von Hawaii" - als "von Natur aus" und nach bestem Wissen und Gewissen nichts mehr wachsen wollte bis 1953 Zink als Pflanzennährstoff (Spurenelement) erkannt wurde, und es ist noch keine 20 Jahre her das man drauf kam das die "plötzlichen und neuen" Mangelerscheinungen beim Raps ausgerechnet auf den Umweltschutz zurückzuführen waren - weil man nach 200 Jahren Kohlekraftwerke ohne Entschwefelung plötzlich anfangen mußte, Schwefel zu Düngen als die Entschwefelungsanlagen Pflicht geworden waren.

Natürlich lernt auch heute noch jeder Opas Zeigerpflanzen für Bodenreaktionen - aber was ist so schlecht daran, wenn man außerdem noch - wie Carsten schreibt - weiß, wieviel kg/ha wovon die nächste Frucht in der Fruchtfolge braucht und das genau dosieren kann?

Grüße
Brigitta
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Beitragvon questenberg » Mo Jul 24, 2006 22:05

SHierling hat geschrieben:Ach so, und der Landwirtschaftliche Betrieb selber hat außer Lohnkosten nichts zu begleichen? Der zahlt keinen Sprit, schaltet kein Licht an, nutzt keine Gefriertruhe und melkt mit der Hand? Und dabei trägt er modisches Sackleinen?
Ich weiß ja nicht, wie Du jemanden dazu bringen willst, für Dich zu arbeiten, wenn der selber nicht davon leben kann - oder geben wir die Subventionen dann statt dessen den Lohnarbeitern, damit sie sich die Produkte der Bauern noch leisten können?


Wenn Du nicht lesen kannst, antworte bitte nicht auf meine Beiträge. Ich habe nur gesagt, daß ich keine Technik und keine Chemie bräuchte, wenn die Lohnkosten und die Erzeugerpreise sich auf dem Niveau von vor 60 Jahren befänden. Da ich bei niedrigen Löhnen kaum Technik bräuchte, und bei hohen Erzeugerpreisen keine Chemie, wären dann die Kosten hierfür anteilig geringer als in der jetzigen Situation.
Meine Mitarbeiter werden übrigens übertariflich bezahlt und müssen im Winter nicht stempeln, wie die meiner Nachbarn. Dafür sind sie teilweise über 40 Jahre im Betrieb. Ich brauche niemanden dazu zu bringen, für mich zu arbeiten. Man tut es gerne. Dennoch wird es aber doch erlaubt sein, die heutige Zeit mit früheren Epochen zu vergleichen, auch unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Wir Landwirte haben die Arbeit in den letzten Jahrzehnten nicht zum Spaß durch Kapital substituiert, sondern weil sie zu teuer geworden ist. Würde sich die Situation mal wieder umkehren, wovon wohl niemand ausgehen wird, würde ich entsprechend reagieren.
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Beitragvon SHierling » Di Jul 25, 2006 8:43

Hallo,
Meine Güte, sind wir heute schon so weit, daß die Bauern sich etwas darauf EINBILDEN können, daß sie Leute beschäftigen und bezahlen? Schön, wenn es Deinen Leuten heute so gut geht (ehrlich), aber da stand da grade gar nicht zur Debatte. Ich bezieh mich dadrauf:
Ich betrachte jetzt nur die Rentabilität landwirtschaftlicher Betriebe. Und da interessiert es mich zunächst einmal nicht, ob der Arbeitnehmer von dem Lohn leben kann. Insofern stehe ich zu meiner Aussage. Ob ein Arbeitnehmer heute von den damaligen Löhnen (inflationsbereinigt selbstverständlich) heute noch leben könnte, weiß ich nicht.

Und bei so einem Spruch ist die "Rentabilität deines Betriebes" -sorry- nichts weiter als Spekulation und Fantasy. Es ist betriebswirtschaftlicher Blödsinn, einfach zu sagen " ich weiß zwar nicht, was die Leute so verdienen müßten, aber es ist mir auch egal", und genau so unrealistisch ist es, eine Rentabilitätsberechnung nur auf Lohnkosten und Erzeugerpreisen aufzubauen.
Und damit das ganze auch noch was mit Opa zu tun hat: "vor 60 Jahren" - 1946 - war das erste Jahr nach der Abschaffung der Zwangsarbeit, alles voll mit Flüchtlingen, die nur die Wahl hatten, zu verhungern oder beim Bauern zu arbeiten, Industrie am Boden, Lebensmittel knapper denn je. Die monatliche Brotration (auf Lebensmittelkarte) waren 1000g und ein Pfund Butter kostete auf dem Schwarzmarkt 300 Reichsmark, und wer die nicht hatte, tauschte den Familienschmuck. Klar ging es da den Bauern gut. Aber DIE Zeiten möchte ICH jedenfalls nicht zurück haben. (übrigens auch nicht die vor 20 Jahren, als man für ein Kaninchen noch 60.- bekommen hat und für einen Bullen 6000.-, und davon die Miete für die nächsten 6 Jahre bezahlen konnte. Das war auch ein schönes Verhältnis von Erzeugerpreis zu Lohnkosten. Hat aber leider auch nicht funktioniert, weil man genau den selben Fehler gemacht hat: den Rest der Volkswirtschaft außen vor gelassen)
Das man zu viel Arbeitskraft durch Kapital ersetzt hat in den letzten 100 Jahren, ist absolut richtig, sehe ich ganz genau so - nur löst man des Fehler nicht auf in dem man einen Rückschritt macht zu Systemen, von denen man schon weiß, daß sie nicht funktioniert haben.
Ist wie mit dem Betrieb von Nikkis Opa. Wenn der mit seinem Wissen so super dagestanden hätte, würde sie ihn heute sicher leiten, oder wenigstens da mitarbeiten, anstatt nur davon zu träumen und anderen Leuten mit anderen Betrieben Vorhaltungen zu machen.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Servus » Di Jul 25, 2006 15:46

nikki hat geschrieben:hallo
@Jim Panse, bevor ich mich weiter mit dir unterhalte, komm gefälligst zuerstmal runter von deinem arroganten Ton und deiner überheblichen art.
Du sprichst hier 1. mit einem Mensch und 2. bin ich 50 jahre und habe 30 jahre damit verbracht von mit und durch die Natur zu leben. Ich rede von der Praxis und nicht irgendwelchen Papierfetzen die nicht viel taugen.
nikki



sorry des passt jetzt ned hier her, will dich auch nicht beleidigen, aber du kommst mir von deiner art wie so a alles besserwissender frührentner vor.

Kennt ihr die alten vitalen typen die anfang/mitte fünfzig sind und nix bessers zu tun haben als im dorf und in den feldern draußen auf und ab zu laufen und alles auszukundschaften? kommentieren müssen und sich dann mit ihren anderen frührenterkumpanen in den wirtshäusern/vereinsheimen treffen und über diesen und jenen bauern und seine arbeit reden`? -

ich bin mir sicher die viele von euch kennen auch so Rentner Rüdi Rüstigs- kaum stellst an baukran auf um was zu bauen schon wandern sie 100 mal am tag aus lauter langeweile an deinem hof vorbei - weil sich da was rührt
- schrecklich solche menschen :lol: :lol: :lol: :lol:

ja wie gesagt so kommst du mir vor - hast wohl deinen aktionsradius ins internet verlagert ? :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Hammer|on » Di Jul 25, 2006 18:53

Servus hat geschrieben:
nikki hat geschrieben:hallo
@Jim Panse, bevor ich mich weiter mit dir unterhalte, komm gefälligst zuerstmal runter von deinem arroganten Ton und deiner überheblichen art.
Du sprichst hier 1. mit einem Mensch und 2. bin ich 50 jahre und habe 30 jahre damit verbracht von mit und durch die Natur zu leben. Ich rede von der Praxis und nicht irgendwelchen Papierfetzen die nicht viel taugen.
nikki



sorry des passt jetzt ned hier her, will dich auch nicht beleidigen, aber du kommst mir von deiner art wie so a alles besserwissender frührentner vor.

Kennt ihr die alten vitalen typen die anfang/mitte fünfzig sind und nix bessers zu tun haben als im dorf und in den feldern draußen auf und ab zu laufen und alles auszukundschaften? kommentieren müssen und sich dann mit ihren anderen frührenterkumpanen in den wirtshäusern/vereinsheimen treffen und über diesen und jenen bauern und seine arbeit reden`? -

ich bin mir sicher die viele von euch kennen auch so Rentner Rüdi Rüstigs- kaum stellst an baukran auf um was zu bauen schon wandern sie 100 mal am tag aus lauter langeweile an deinem hof vorbei - weil sich da was rührt
- schrecklich solche menschen :lol: :lol: :lol: :lol:

ja wie gesagt so kommst du mir vor - hast wohl deinen aktionsradius ins internet verlagert ? :lol: :lol: :lol: :lol:



he he der ist gut Servus

Habe als Nachbar auch son Rentner der ist jetzt schon 71 Jahre alt und macht ca 4 ha direkt neben meiner Fläche hat er nen ha Hafer und er meinte letztens so "Ich habe keinen Stickstoff gestreut nur Volldünger und sieh dir an wie mein Hafer steht"

Hätte mir fast vor lachen in die Hose gemacht.........und er erzählt weiter das er letztens was im TV gesehen hat das uns die Dämpfe vom Raps noch alle VERGIFTEN werden usw.....

Ich kann über solche Leute nur ganz laut lachen und die gibt es ja in jedem Dorf.... besonders schlimm sind die die mal Bauland in ihrer Fruchtfolge hatten was die für ne Meinung haben das geht überhaupt nicht mehr klar...........

MfG

Ps nehmt es mir nicht übel aber ich denke in 50 Jahre werden andere über uns lachen oder nur mit dem Kopfschütteln wie wir jetzt wirtschaften
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Beitragvon Heiko » Di Jul 25, 2006 22:48

Holla, schweres Thema wenn man gerade frisch geölt und gestroht vom Mähdrescher kommt, aber interessant, sodass ihr auch mal mein kleines Kommentar zu hören bekommt:

Unser Kapital ist der Boden und das Vieh, deshalb sollten / tun wir unser Bestes, um das Ganze zu erhalten.

In der Landwirtschaft hat man immer so gearbeitet, wie man es zum damaligen Zeitpunkt für richtig hielt. Insgesamt finde ich aber, wir haben schon einen riesigen Schritt in die richtige Richtung getan.

Früher wurde Dünger und PSM ohne Maß und Ziel ausgebracht, heute beklagen die PSM-Hersteller den rückläufigen Absatz, es wird i.d.R. nur noch soviel Chemie wie nötig ausgebracht und ökoloigsche Verfahren zur Nährstoff- und Humusreproduktion werden angewendet (Gründüngung). Auch die Landtechnik nimmt sich die Umwelt zu Herzen: Angefangen bei Breitreifen, um den Bodendruck zu reduzieren, über abdriftmindernde Spritzdüsen bis hin zu Tiefenlockerern, die lockern, ohne die Bodenstruktur zu zerstören. Für eine relativ junge Idee verzichten schon erstaunlich viele Landwirte auf den Pflug, um Böden zu schonen / stärken. Und da ließen sich noch jede Menge Beispiele finden, aber nicht mehr heutet Abend...

Was diese ganzen Skandale betrifft: Hatten wir vor 50 Jahren ein so dichtes Mediennetz? Dazu kommt, dass die Masse der Medien auf "Schock-Ereignisse" aus ist, und aus einen unbestätigten Verdacht gleich wieder die nächste Katastrophe machen.

Schäden für die Umwelt sehe ich da eher in Versiegelung und in der Lawi, wie sie bei "Entwicklungsländern" wie Brasilien (Brandrodung etc.) durchgeführt werden. Fabriken, Cerosinspuckende Urlaubsflieger etc. sind meiner Meinung nach auch schädlicher!

Also unterm Strich würde ich sagen, dass landwirtschaftliche Produkte noch nie so gut waren, wie sie heute sind, und noch nie so umweltgerecht erzeugt wurden, wie sie es heute werden. Und in der Zukunft wird das wohl noch besser werden.

Jetzt muss ich aber auch noch eine Lanze für die alten Zeiten brechen: Früher kam es selten vor, dass man alleine arbeiten musste. Auch die eher klein strukturierten Betriebe waren dann mehr um das "Einzelne" bemüht (z. B. Namensvergabe an Kühen).

juckende Grüße!
Einfach nur rot und schier unbesiegbar!

Am Essen spart man nicht!
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Beitragvon Hammer|on » Di Jul 25, 2006 23:12

Heiko hat geschrieben:Früher wurde Dünger und PSM ohne Maß und Ziel ausgebracht, heute beklagen die PSM-Hersteller den rückläufigen Absatz, es wird i.d.R. nur noch soviel Chemie wie nötig ausgebracht und ökoloigsche Verfahren zur Nährstoff- und Humusreproduktion werden angewendet (Gründüngung). Auch die Landtechnik nimmt sich die Umwelt zu Herzen: Angefangen bei Breitreifen, um den Bodendruck zu reduzieren, über abdriftmindernde Spritzdüsen bis hin zu Tiefenlockerern, die lockern, ohne die Bodenstruktur zu zerstören. Für eine relativ junge Idee verzichten schon erstaunlich viele Landwirte auf den Pflug, um Böden zu schonen / stärken. Und da ließen sich noch jede Menge Beispiele finden, aber nicht mehr heutet Abend...

Was diese ganzen Skandale betrifft: Hatten wir vor 50 Jahren ein so dichtes Mediennetz? Dazu kommt, dass die Masse der Medien auf "Schock-Ereignisse" aus ist, und aus einen unbestätigten Verdacht gleich wieder die nächste Katastrophe machen.



So denke ich auch darüber.......

Nur auf meinen Pflug will ich nicht verzichten!
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Beitragvon holch » Fr Jul 28, 2006 21:52

Hallo!

Alle Achtung vor unsere Ahnen!
Ohne sie gäbe es keine LW. Denn nur sie haben den Boden in Generationen Fruchtbar gemacht. Sie haben stetig ihr Wissen über die LW verbessert, neue Methoden angewendet, und dieses Wissen weiter gegeben an die nächste Generation. Und das bis heute! Deshalb gibt es immer zu seiner bestimmten zeit die ,, moderne Landwirtschaft ".
Aber leider bleiben manche auf der Strecke, und werden zu den ewig Nörgelnden Strohhutbauern wie der Autor dieses Threat, für die es keine Nachfolger Generation mehr gibt.
grüßli holch
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