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Unterstockbearbeitung

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36 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Unterstockbearbeitung

Beitragvon µelektron » Mi Okt 25, 2017 7:23

Das ist die eine Seite der Medaille, die Andere ist, dass das CN-Verhältnis verschoben wird und bei zuviel Grünmasse / organische Masse der Sauerstoffbedarf für die Zersetzung stark ansteigt. In der Folge von zuviel organischer Substanz kannst Du Probleme mit Chlorose bekommen, hatt ich dieses Jahr teilweise.
Es kommt halt drauf an, schwarz/weiß oder 0/1 gibts beim Computer, es gibt nicht nur richtig und falsch, sondern auch ggf. richtig und ggf. falsch oder teilweise richtig und teilweise falsch mit unendlichen Zwischenstufen. :wink:
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Unterstockbearbeitung

Beitragvon Irgendenner » Mi Okt 25, 2017 12:16

Kyoho hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:Ich bilde organische masse durch den Roggen, das gibt Stroh/Humus was wiederum Wasser speichert im Boden.
Regenwürmer und co werden dadurch gefüttert und machen kostenlose Tiefenlockerung :wink:

Und die Schweine werden auch gleich mit gefüttert. Mit Roggen und Würmer. Lockern kostenlos.


Die Wildschweine verwüsten komischerweise nur die Grasgänge im Roggen waren se bisher noch nie.
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Re: Unterstockbearbeitung

Beitragvon Irgendenner » Mi Okt 25, 2017 12:28

µelektron hat geschrieben:Das ist die eine Seite der Medaille, die Andere ist, dass das CN-Verhältnis verschoben wird und bei zuviel Grünmasse / organische Masse der Sauerstoffbedarf für die Zersetzung stark ansteigt. In der Folge von zuviel organischer Substanz kannst Du Probleme mit Chlorose bekommen, hatt ich dieses Jahr teilweise.
Es kommt halt drauf an, schwarz/weiß oder 0/1 gibts beim Computer, es gibt nicht nur richtig und falsch, sondern auch ggf. richtig und ggf. falsch oder teilweise richtig und teilweise falsch mit unendlichen Zwischenstufen. :wink:


also Chlorose hatte ich seit ich auf die art Fahre noch nie, eher das Gegenteil, die Böden werden mit der Zeit besser.
Ich sehe eher ein Problem in Strukturarmen Totgefräst und Totgekreiselten Böden mit null organischer Masse drin, da verschlämmt der Boden regelrecht schwemmt ab und Wasser bleibt stehen,das siehst dann gerade in nassen Jahren wies letzte extrem.
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Re: Unterstockbearbeitung

Beitragvon burgunder » Do Nov 23, 2017 7:11

Organische Masse am besten oberflächlich mit der Scheibenegge einarbeiten damit viel Sauerstoff dazu kommen kann. Wenn z.B Mist ordentlich reingefräst wird wie früher gibt's beim nächsten Stress Chlorose.
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Re: Unterstockbearbeitung

Beitragvon Kyoho » Mo Mai 28, 2018 12:38

Terrassenwein hat geschrieben:Also ich werde demnächst eine weitere Parzelle mit Habichtskraut bepflanzen. Die Setzlinge haben wir in den letzten Wochen aus Ablegern aufgepäppelt. Und dann noch die älteren Habichtskraufflächen etwas felgen, da wo es sich noch nicht durchgesetzt hat. Da kostet der Diesel wirklich nix. Und ja, die Zeit habe ich bzw. nehme ich mir. Macht jedenfalls mehr Spaß, als im Juni zu mähen.


Was macht denn dein H-Kraut? War ja optimal zum Anwachsen im Frühjahr. Oder doch nicht?
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Re: Unterstockbearbeitung

Beitragvon Terrassenwein » Mo Mai 28, 2018 22:04

Was macht denn dein H-Kraut? War ja optimal zum Anwachsen im Frühjahr. Oder doch nicht?[/quote]
Das Habichtskraut hat sich prächtig entwickelt. Etwas Pflege über den Winter haben gut getan. Jedenfalls musste ich diese Flächen jetzt nicht mähen. Ich mach mal am Wochenende ein paar Bilder.
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