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Urlaub

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon dummbax » So Apr 05, 2009 8:33

Hallo,
auch wenn hier bestimmt keine Rechtsberatung stattfindet, müsstest Du mal folgendes erklären:
Beziehst Du deinen Anspruch auf Gesetz oder Tarif?
Lt. Gesetz stehen Dir nur 24 Tage Urlaub, berechnet auf der 6 Tage Woche zu,
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind keine gesetzlichen Leistungen.
Schmeisst Du da vielleicht Gesetz und Tarif durcheinander?
Sollte für Deine Branche ein Tarifvertrag Anerkennung finden und Du Mitglied einer der beiden Tarifvertragsparteien bist, stehen Dir die tariflich, besseres, Leistungen zu.
Sollte das nicht der Fall sein, haste einfach Pech.
Gruß Peter
Ich bin nicht Schuld das die Welt ist wie sie ist, schuldig bin ich nur wenn sie bleibt wie sie ist
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Beitragvon SHierling » So Apr 05, 2009 8:37

Man müsste alle deutschen mal verpflichten, ein jahr lang selbständig zu sein, und zu schauen wie Kohle reinkommt. Wir hätten danach ein neues Wirtschaftswunder

Man müßte auch einfach mal alle Selbständigen ein Jahr lang dazu verpflichten, "ihre" Arbeit, meinetwegen auch nur die Arbeit, die sie zu ihrem Überleben brauchen, auch mal SELBER ZU ERLEDIGEN ;)
Oder wahlweise den Gewinn auf die Mitarbeiter zu verteilen - Besitz ist nämlich nicht das selbe wie Verdienst.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon maexchen » So Apr 05, 2009 9:25

SHierling hat geschrieben:Man müßte auch einfach mal alle Selbständigen ein Jahr lang dazu verpflichten, "ihre" Arbeit, meinetwegen auch nur die Arbeit, die sie zu ihrem Überleben brauchen, auch mal SELBER ZU ERLEDIGEN ;)

:D 8)
mein letzter Urlaub war, laß mich überlegen, hmm, gleich fällts mir ein.....
verdammt, ist das schon solange her :shock: :evil:

...wenns mir wieder einfällt, schreib ichs auf. :wink:

PS ich gaub ich muß mich mal bei mir beschweren.....
maexchen
 
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Beitragvon hans g » So Apr 05, 2009 9:38

SHierling hat geschrieben:
Man müßte auch einfach mal alle Selbständigen ein Jahr lang dazu verpflichten, "ihre" Arbeit, meinetwegen auch nur die Arbeit, die sie zu ihrem Überleben brauchen, auch mal SELBER ZU ERLEDIGEN ;)
Oder wahlweise den Gewinn auf die Mitarbeiter zu verteilen - Besitz ist nämlich nicht das selbe wie Verdienst.

:?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:
die erledigen"ihre"arbeit selbst und wenn sie den gewinn auf ihre mitarbeiter verteilen würden,WÄRE DIE FIRMA RUCKZUCK PLEITE.
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Beitragvon SHierling » So Apr 05, 2009 9:53

Hans guckt mal wieder nur auf seinen eigenen Teller, der glaubt, alle Selbständigen wären Bauern oder so.....
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Beitragvon hans g » So Apr 05, 2009 10:00

SHierling hat geschrieben:Hans guckt mal wieder nur auf seinen eigenen Teller, der glaubt, alle Selbständigen wären Bauern oder so.....

mittlerweile kenne ich ja deinen standpunkt und nehme für mich in anspruch,dass ich das mehr von der praxis her sehe.
gebe aber zu,dass es natürlich auch extrembeispiele gibt,die man nicht verallgemeinern sollte.
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Beitragvon Obelix » So Apr 05, 2009 10:42

Hallo Brigitta,

SHierling hat geschrieben: ... Man müßte auch einfach mal alle Selbständigen ein Jahr lang dazu verpflichten, "ihre" Arbeit, meinetwegen auch nur die Arbeit, die sie zu ihrem Überleben brauchen, auch mal SELBER ZU ERLEDIGEN ;) ...


Würde das irgend etwas bringen? Ein Selbständiger muß heutzutage viele "unbeliebte, unpopuläre Eigenschaften" mitbringen, damit sein Laden am Laufen bleibt. Solche Leute sind extrem selten. Was nützt es, wenn der Selbständige z.B. gut Staplerfahren oder Spargelstechen kann. Da gibt es Hundertausende von Anderen, die das auch gut können.

SHierling hat geschrieben: ... Oder wahlweise den Gewinn auf die Mitarbeiter zu verteilen ...


Was soll das Anstacheln dieser immer wieder geführten, primitivsten, unnützen, negativen und zu nichts führenden Neiddiskussion?

Du nutzt die falsche Wahrnehmung des Unternehmers in der Bevölkerungen. Bei Unternehmer denkt die Bevölkerung an schillernde Ausnahme-Unternehmerfiguren wie Würth, Sixt, Stihl, Trigema-Grupp & Co. oder an regionale Unternehmergrößen. Das das aber nur ein verschwindet kleiner Teil (weniger als 5 %) der Unternehmer ist und das ein wesentlich größerer Teil (über 50 %) der Unternehmer Kämpfer am Rande der Insolvenz sind, die es durch enormen persönlichen Einsatz doch wieder irgendwie jedes Jahr schaffen, weiter zu bestehen, wird nicht gesehen.

Wenn man die Verteilung der Gewinne auf alle fordert, sollte man wenigstens auch so ehrlich sein und auch die Verteilung der Verluste auf alle fordern. Letzteres ist in der Praxis nicht umsetzbar, da man meiner Ansicht nach einem Arbeitnehmer nicht zumuten kann, Verluste zu übernehmen.

Grüße
Obelix
Zuletzt geändert von Obelix am So Apr 05, 2009 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Meini » So Apr 05, 2009 12:48

Hallo kann mir jetzt mal einer erklären was der geistige Unterschied zwischen einem rechten und einem linken Neidhammel ist.

Klassenkampf oder Rassismus eigentlich schit egal jeder braucht einen zum draufhauen.

wirklich sehr intelligent.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Beitragvon SHierling » So Apr 05, 2009 12:58

hans g hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Hans guckt mal wieder nur auf seinen eigenen Teller, der glaubt, alle Selbständigen wären Bauern oder so.....

mittlerweile kenne ich ja deinen standpunkt und nehme für mich in anspruch,dass ich das mehr von der praxis her sehe.
gebe aber zu,dass es natürlich auch extrembeispiele gibt,die man nicht verallgemeinern sollte.


Das hat nichts mit "Extrembeispielen" zu tun. In D ist es zur Zeit immer noch der "Mittelstand", der die meisten Arbeitsplätze schafft. Und die sind allesamt nur deshalb "selbständig", weil sie von, mit und durch anderer Leute Arbeit ihre Betriebe führen.
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Beitragvon maexchen » So Apr 05, 2009 14:06

Zum Glück schafft der Mittelstand noch die meisten Arbeitsplätze ! Wärs nicht so, dann sähe es arm aus im Lande !
Dabei konkurrieren Mittelstand(imho sollte man hier auch schon anfangen zu differenzieren) und Industriekonzerne überhaupt nicht miteinander, sondern der "Mittelstand" darf die Produktion & Dienstleistung übernehmen, die die Industrie wegen zu geringer Effizienz outgesourct hat.

Und was das "SELBER ERLEDIGEN" angeht, ich kenn eine Menge "kleine" Mittelständler(mit 20 oder 50 Angestellten), die jeden Tag, wenns zur Sache geht, vorneweg durch den Dreck gehen !!!!
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Beitragvon hans g » So Apr 05, 2009 15:49

SHierling hat geschrieben:
Das hat nichts mit "Extrembeispielen" zu tun. In D ist es zur Zeit immer noch der "Mittelstand", der die meisten Arbeitsplätze schafft. Und die sind allesamt nur deshalb "selbständig", weil sie von, mit und durch anderer Leute Arbeit ihre Betriebe führen.

hatten deine eltern nicht ne versicherungsagentur---dann müsste dir die sache mit der selbstständigkeit doch geläufig sein.
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Beitragvon Obelix » Mo Apr 06, 2009 7:56

SHierling hat geschrieben: ... In D ist es zur Zeit immer noch der "Mittelstand", der die meisten Arbeitsplätze schafft. Und die sind allesamt nur deshalb "selbständig", weil sie von, mit und durch anderer Leute Arbeit ihre Betriebe führen.


Hallo Brigitta,

ich kann Dir nicht ganz folgen.

Die Selbständigen führen doch erst mal auf Grund Ihrer eigenen Arbeit und Fähigkeiten Betriebe. Natürlich gehört auch die Arbeit anderer Leute zu. Es wäre doch schlimm, wenn die Selbständigen niemanden einstellen oder beschäftigen würden. Ich verstehe aber nicht, warum Du suggerierst, dass Selbständige primär von der Arbeit anderer Leben?

Selbständige, die Ihre Arbeit nicht gut machen, entfernt der Markt innerhalb kürzester Zeit.

Über 2/3 aller Unternehmen gehen z.B. beim Generationswechsel über die Wupper. Weil der/die Nachfolger/-in nicht die Eigenschaften hatte, die die vorherige Generation erfolgreich machte. Gerade bei Selbständigen bereinigt der Markt Unqualifizierte auf erbarmungsloseste Weise und gibt Anderen neue Chancen.

Grüße
Obelix
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Beitragvon SHierling » Mo Apr 06, 2009 8:15

Obelix hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben: ... In D ist es zur Zeit immer noch der "Mittelstand", der die meisten Arbeitsplätze schafft. Und die sind allesamt nur deshalb "selbständig", weil sie von, mit und durch anderer Leute Arbeit ihre Betriebe führen.


Hallo Brigitta,

ich kann Dir nicht ganz folgen.

Die Selbständigen führen doch erst mal auf Grund Ihrer eigenen Arbeit und Fähigkeiten Betriebe. Natürlich gehört auch die Arbeit anderer Leute zu. Es wäre doch schlimm, wenn die Selbständigen niemanden einstellen oder beschäftigen würden. Ich verstehe aber nicht, warum Du suggerierst, dass Selbständige primär von der Arbeit anderer Leben?


Weil sie das ganz einfach tun. "Einen Betrieb führen" kannst Du nun mal - abgesehen von einer kleinen Handvoll Einzelunternehmer - nur, wenn auch andere Leute Deinen Gewinn erarbeiten. Ob sie das mit Dir zusammen tun, oder ohne Dich, ist davon unabhängig, das eine geht nicht ohne das andere, und umgekehrt. (Und was das "einstellen" angeht - die Trend geht ja nun eben gerade nicht zum Einstellen, der geht zum Outsourcen - die Leute werden einfach entlassen und können als Einzelunternehmer und Dienstleister die selbe Arbeit für weniger Geld wiederbekommen (Das Prinzip der landwirtschaftlichen Wanderarbeiter von vor 100 Jahren)

Mir ging es aber gar nicht darum, das eine oder das andere zu befürworten, mit gings lediglich um diese dummen Sprüche:
Obelix hat folgendes geschrieben:
Man könnte Dich doch genausogut zwingen, selbstständig zu sein und mal Leute einzustellen. Die Frau hat das doch lange gemacht. Wärest Du nicht jetzt auch mal an der Reihe, sich selbstständig zu machen?


Man müsste alle deutschen mal verpflichten, ein jahr lang selbständig zu sein, und zu schauen wie Kohle reinkommt. Wir hätten danach ein neues Wirtschaftswunder

Danach hätten wir nämlich eben gerade kein "!Wirtschaftswunder", sondern schlicht und ergreifend nur noch mehr Elend, Abzocke, Betrug und bestenfalls Billiglöhne. Je mehr Konkurrenz, desto mehr Druck. Und solange ein Angesteller billiger ist als ein Betriebsleiter, eben WEIL er nicht am Gewinn beteiligt ist, werden auch immer diejenigen gewinnen, die die schlechtesten Löhne und die miesesten Arbeitsbedingungen fahren - egal ob sie damit ihre Arbeiter ausbeuten oder sich selber. Derjenige, der freiwillig seinen Kindern nur Säcke anzieht (oder sie umsonst mitarbeiten läßt), hat den größten geschäftlichen Vorteil, und einer tuts immer.
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Beitragvon hans g » Mo Apr 06, 2009 8:42

schimmel hat geschrieben:
...und wie wird der Selbstständige eingeordnet, der als Einzelkämpfer mit freien Mitarbeitern weniger verdient, als der Angestellte eines großen Deutschen Flugzeugbauers? Dumm oder Selbst Schuld?


bei dem flugzeugbauer vermute ich mal starke politische einflussnahme und hochstufung nach dem machtprinzip--hochgerechnete gewinne werden verteilt,verluste trägt der steuerzahler.
der keyaccount manager aus meinem bekanntenkreis ist auch immer wieder erstaunt,welche relativ geringen gewinn, mein betrieb abwirft---obwohl soviel "subventionen"fliessen.
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Beitragvon Maic » Do Apr 09, 2009 8:30

Hi........Hi was geht hier ab ?

war doch nur eine frage zu meien urlaub
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