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Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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49 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 08, 2019 19:26

Alternative? Im Prinzip so, als würde man dich bei Pumpenproblemen deines Koiteichs Fragen, wieso da Wasser drinnen ist. Oder bei Unfällen im Wald, wieso überhaupt so dicke Stämme gefällt werden müssen. Per Verordnung regeln, kein Baum darf höher wie 10m und dicker wie 15cm werden.


Fassi, dein Vergleich hinkt aber jetzt total. Ich weiß aber, was du sagen willst.
Da wo Pferde sind, ist auch immer Heu und Stroh. Na klar. Aber man sollte doch auch ein wenig für die speziellen Gefahren sensibilisiert sein. Was nun der Grund für das Entstehen des Brandes ist, ist zunächst jetzt mal egal. Voraussehbar ist eine schnelle Ausbreitung des Feuers, wenn alles Mögliche an schnellbrennenden Sachen herumliegt. Und wenn nur wenige Meter weiter der Wochenvorrat an Stroh gelagert ist, dann nützt auch kein Feuerlöscher mehr etwas, der direkt daneben hängt. Da gilt es meiner Meinung nach, einer explosionsartigen Ausbreitung des Feuers durch bauliche Maßnahmen entgegenzuwirken. Dazu gehört eine räumliche Distanz von Stroh- und Heulager zu den Pferdeboxen.

Mir ist auch klar, dass solche Sicherheitsauflagen das effektive Arbeiten erschweren können. Wenn jede Fuhre Stroh erst aus dem Nachbargebäude geholt werden muß, das stört schon sehr.

Jede Tür stört den Ablauf. Also eine Brandschutzwand mit Pendeltür oder Streifenvorhang stört. Ist mir total klar.
Aber im Brandfall wäre sie sehr wichtig, weil die Rauchentwicklung und -verbreitung dadurch eingedämmt würde. Denn ich schätze mal, dass die Tierverluste hauptsächlich durch Rauch entstehen.

Für ältere Bauten ist das natürlich alles leicht gesagt. Aber dann sollte man sich des Risikos auch immer bewußt sein. In unserem großen Fachwerkhaus war früher der gesamte Dachboden mit Heu und Stroh vollgestopft. Ich weiß noch, wie man früher zur Erntezeit ständig Sorge hatte vor einer Selbstentzündung des Heus.
Es kam dann der Zeitpunkt, wo der Dachboden ein für allemal komplett von diesen Dingen geräumt wurde. Seitdem können wir ruhiger schlafen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon TLH » Fr Mär 08, 2019 20:51

Gibt es keine Panikvorrichtungen, die schlagartig alle Boxen öffnet, damit wenigstens die Tiere sich selbst retten können?

das ist eine Illusion: Pferde, besonders Pferde in Panik, rennen lieber wieder ins Feuer zurück, das ist/war ihr zu Hause; selbst gesehen und erlebt - leider
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Pinzgauer56 » Fr Mär 08, 2019 21:51

Kormoran2 hat geschrieben:
Alternative? Im Prinzip so, als würde man dich bei Pumpenproblemen deines Koiteichs Fragen, wieso da Wasser drinnen ist. Oder bei Unfällen im Wald, wieso überhaupt so dicke Stämme gefällt werden müssen. Per Verordnung regeln, kein Baum darf höher wie 10m und dicker wie 15cm werden.


Fassi, dein Vergleich hinkt aber jetzt total. Ich weiß aber, was du sagen willst.
Da wo Pferde sind, ist auch immer Heu und Stroh. Na klar. Aber man sollte doch auch ein wenig für die speziellen Gefahren sensibilisiert sein. Was nun der Grund für das Entstehen des Brandes ist, ist zunächst jetzt mal egal. Voraussehbar ist eine schnelle Ausbreitung des Feuers, wenn alles Mögliche an schnellbrennenden Sachen herumliegt. Und wenn nur wenige Meter weiter der Wochenvorrat an Stroh gelagert ist, dann nützt auch kein Feuerlöscher mehr etwas, der direkt daneben hängt. Da gilt es meiner Meinung nach, einer explosionsartigen Ausbreitung des Feuers durch bauliche Maßnahmen entgegenzuwirken. Dazu gehört eine räumliche Distanz von Stroh- und Heulager zu den Pferdeboxen.

Mir ist auch klar, dass solche Sicherheitsauflagen das effektive Arbeiten erschweren können. Wenn jede Fuhre Stroh erst aus dem Nachbargebäude geholt werden muß, das stört schon sehr.

Jede Tür stört den Ablauf. Also eine Brandschutzwand mit Pendeltür oder Streifenvorhang stört. Ist mir total klar.
Aber im Brandfall wäre sie sehr wichtig, weil die Rauchentwicklung und -verbreitung dadurch eingedämmt würde. Denn ich schätze mal, dass die Tierverluste hauptsächlich durch Rauch entstehen.

Für ältere Bauten ist das natürlich alles leicht gesagt. Aber dann sollte man sich des Risikos auch immer bewußt sein. In unserem großen Fachwerkhaus war früher der gesamte Dachboden mit Heu und Stroh vollgestopft. Ich weiß noch, wie man früher zur Erntezeit ständig Sorge hatte vor einer Selbstentzündung des Heus.
Es kam dann der Zeitpunkt, wo der Dachboden ein für allemal komplett von diesen Dingen geräumt wurde. Seitdem können wir ruhiger schlafen.

Kormi, up to date, Schaau dir mal bei Gelegenheit die neuen Ställe an, Gruß an dich & gute Besserung :regen:
P.S. und wennst noch Bilder oder gar Live sehen willst dann melde dich einfach ! Jederzeit bereit ! Gruß vom Pinzgauer !


Für Rechtschreibfehler wird keine (Null) Gewäräleistung übernommen
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Kormoran2 » Sa Mär 09, 2019 0:56

Gute Besserung? Weshalb? Ich bin nicht krank. Aber deinem Schreibstil wünsche ich gute Besserung! :x

Es ist ja gut, wenn meine Gedanken in neueren Ställen umgesetzt werden. Die allermeisten Ställe im Land sind natürlich älter. Oder warum brennt es so oft in Ställen? Aber das entbindet einen doch nicht davon, sich über maximalen Brandschutz Gedanken zu machen, oder?

Im Gewerbereich hat Brandschutz heutzutage allerhöchste Priorität. Das ist auch sinnvoll. Und warum sollten solche Vorschriften nicht auch annähernd dort gelten, wo Tiere in Boxen gehalten werden.

Und noch was, Pinzi: Vorsicht! Ehe du mich als krank bezeichnest, würde ich mir von dir wünschen, vernünftige Argumente zu hören. :klug: (Ich verzichte auf eine Zurück-Beleidigung, bist halt noch jung und unbedarft).
Bitte deine Bilder und Live, wie versprochen!
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon T5060 » Sa Mär 09, 2019 1:46

Kormoran2 hat geschrieben:Oder warum brennt es so oft in Ställen? Aber das entbindet einen doch nicht davon, sich über maximalen Brandschutz Gedanken zu machen, oder?


Die Kombination aus leicht brennbarem Material, elektrischer Installation und Kondenswasser hat was.
Dann baut man irgendwann mal eine ordentliche Installation, vom Meister alles korrekt.
Dann kommt da ne Steckdose dran, dort ne Pumpe usw. und irgendwann platzen alle Verteiler aus den Nähten.
Weiter, nach 60 Jahren ist jeder Kunststoff und Gummi spröde. Deshalb brennen auch immer die alten Schätzchen.
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon wastl90 » Sa Mär 09, 2019 8:48

Ja hier ist vor ein paar Jahren auch ein Pferdestall abgebrannt. Brandursache war es eine Zigarette, vermutlich eines Einstellers.

Darf ich fragen ob und wie oft ihr euren E-Check durchführt? Dadurch sollten Mängel in der Elektrik aufgedeckt werden. Meine Versicherung möchte die Bescheinigung alle zwei Jahre.
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Neo-LW » Sa Mär 09, 2019 9:15

Moin,

in unserer Nachbarortschaft ist vor 2 Wochen ein Betrieb abgebrannt.

Fachwerk ohne vorbeugenden Brandschutz.
Stroh- und Heulager ohne Brandwand zum Wohnhaus.

Darwin - ce la vie.


Olli


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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Zement » Sa Mär 09, 2019 9:36

Schon wieder :shock:
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Zement » Sa Mär 09, 2019 10:19

wastl90 hat geschrieben:Ja hier ist vor ein paar Jahren auch ein Pferdestall abgebrannt. Brandursache war es eine Zigarette, vermutlich eines Einstellers.

Darf ich fragen ob und wie oft ihr euren E-Check durchführt? Dadurch sollten Mängel in der Elektrik aufgedeckt werden. Meine Versicherung möchte die Bescheinigung alle zwei Jahre.

Die Elische Anlage kann in Ordnung sein , dann aber wird ein Verlangerungskabel benutz mit ein Isolationsschaden hat , bißchen Stroh ......
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Qtreiber » Sa Mär 09, 2019 10:56

Kormoran2 hat geschrieben:
Und noch was, Pinzi: ....... bist halt noch jung und unbedarft).
Wer heutzutage noch alles als "jung" gilt. :lol: :lol: :lol:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Fassi » Sa Mär 09, 2019 11:35

Hatte Olli das Bild nicht neulich als Holzhaus mit anderer Brandursache gepostet?

Nein, Kormoran, mein Vergleich hinkt nicht. Die meisten Waldunfälle haben mit großen und schweren Bäumen zu tun. Folglich reduziert sich die Unfallgefahr auch, wenn nur noch leichte und kleine Bäume gefällt werden dürfen und die unfallgefährlichen Bäume aus Wirtschaftswäldern verschwinden. Erhöht auch etwas den Arbeitsaufwand und reduziert die Wirtschaftlichkeit, dient aber der Sicherheit.

Gruß
PS: Ich gucke mir regelmäßig die Leitungen und Verteilerdosen an, tausche auch welche aus und vor allem entferne ich regelmäßig mit dem Industriestaubsauger die Spinneweben. Deswegen kann ich auch ruhig schlafen, obwohl im Pferde- und Rinderstall je ein Rundballen Heu und Stroh lagert und oberhalb der Ställe der komplette Heu- und Strohvorrat.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon wastl90 » Sa Mär 09, 2019 12:42

Zement hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:Ja hier ist vor ein paar Jahren auch ein Pferdestall abgebrannt. Brandursache war es eine Zigarette, vermutlich eines Einstellers.

Darf ich fragen ob und wie oft ihr euren E-Check durchführt? Dadurch sollten Mängel in der Elektrik aufgedeckt werden. Meine Versicherung möchte die Bescheinigung alle zwei Jahre.

Die Elische Anlage kann in Ordnung sein , dann aber wird ein Verlangerungskabel benutz mit ein Isolationsschaden hat , bißchen Stroh ......

Elektrische Kabel und Geräte wollten der Onkel bei mir auch sehen.
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Kormoran2 » So Mär 10, 2019 0:35

Wenn Pinzi nicht mehr jung und dennoch unbedarft wäre, dann wäre das aber echt schlimm. Dann müßte ich ja seine Beleidigungen ernst nehmen oder denken, dass er etwas dumm wäre, so zu provozieren und mich als krank zu bezeichnen. Dann käme Pinzi ja in die Fuchse-Schublade! Willst du das, Pinzi?

Von großem Übel halte ich ja Schalter. Schon oft habe ich es in Schaltern knistern oder knacken gehört, weil die Kontakte nicht mehr sauber öffnen oder schließen. In selten benutzten Gebäudeteilen sollte man meiner Meinung nach deshalb die Elektrik auf das Allernötigste beschränken. Man kann sich dann auch mal mit einem (intakten) Verlängerungskabel und einer Handlampe behelfen. Auf unserem riesigen Dachboden befindet sich deshalb nur eine einzige staubgeschützte Steckdose und sonst nichts. Wo keine Kabel sind, können auch Mäuse oder Marder keine Kabel annagen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon T5060 » So Mär 10, 2019 1:34

Problem 1: Überlastete Verteilungen
Problem 2: eingeschaltete Lampe am Scheunenboden mit kaputtem Leuchtmittel
Problem 3: Irgendwo Kondenswasser drin
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Verheerendes Feuer bei Familie Rothenberger:

Beitragvon Neo-LW » So Mär 10, 2019 1:54

Moin,

Problem 4: Man will 40,- EUR für den RCD sparen.

Wenn überall RCD's mit 30 mA sitzen, könnten fast alle Elektrischen Ursachen für Brände ausgeschlossen werden.

Eigentlich würden als Brandschutz schon welche mit 300 mA Auslösestrom ausreichen.
Die bringen aber keinen Personenschutz her.

30 mA RCD's baue ich seit 33 Jahren in jede Verteilung ein.
Für Badezimmer neuerdings solche mit 10 mA Auslösestrom.

Weil die US-Amerikaner RCD's nicht kennen (ungebräuchlich sind), haben sie AFD's für ihre Holzhäuser erfunden.
Solche 'Brandschutzschalter' können aber nur Einzelstromkreise absichern.
Weiterhin müssen erst einige Ampere als Störlichtbogen fließen, damit ein AFD anspricht.
Für Deutschland also rausgeworfenes Geld.


Olli
Zuletzt geändert von Neo-LW am So Mär 10, 2019 2:02, insgesamt 1-mal geändert.
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