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Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

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37 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon T5060 » Fr Jul 12, 2024 20:07

Pachtpreisanpassung bei lang laufenden Verträgen geht nach beiden Seiten, ist aber nicht einfach, teuer und gibt dann auch meist viel Ärger, bei den Kleinverpächtern.
Bei den Großverpachtungen ist das schon Standard, aber die haben sich die letzten Jahre alle von selbst gemeldet, weil die alle MEHR wollten. :lol:
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » Sa Jul 13, 2024 7:43

T5060 hat geschrieben:Pachtpreisanpassung bei lang laufenden Verträgen geht nach beiden Seiten, ist aber nicht einfach, teuer und gibt dann auch meist viel Ärger, bei den Kleinverpächtern.


Danke für Deinen Beitrag.
Das Pachtpreianpassungen für beide Seiten möglich sind, war auch mein Kenntnisstand.
Was ich aber gerne wissen möchte, gibt es die Möglichkeit aus dem Vertrag heraus zu kommen wenn eine Weiterbewirtschaftung nur Geld vernichtet? Es ist mir auch klar, dass weder der Verpächter noch der Pächter Schuld an der Schieflage der Genossenschaft haben. Nur ist es nicht sinnvoll, bei Dekungsbeiträgen von max. 5€ je Stunde Saison AKs den Mindestlohn zu zahlen.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » Sa Jul 13, 2024 7:51

Fendt 308 ci hat geschrieben:Beim Spätburgunder würde ich die Finger von Minimalschnitt lassen, funktioniert eher nicht, hab ich schon in ein paar Reihen probiert. Auch mit Ausdünnung etc. kann man daraus keinen Spätburgunder Rotwein bereiten, der an unsere Ansprüche passt. Im Kernobst sagt man "zu viele Schattenfrüchte" wie nennt man das im Weinbau? :mrgreen:
Für Weißherbst bzw. Rosè bedingt geeignet, ich würde mir das aber nicht antun.

2,2 m Gassenbreite reichen allemal, kannst ja bei mir auch MSS mit 1,8 m anschauen, wenn du das nächste mal Böschungen mulchst :wink: nicht optimal aber geht auch für ein paar Jahre.


In der ersten Zeit nach der Umstellung muss im Sommer eben eine Ertragkorrektur vorgenommen werden. TVE dazu ist vorhanden. Rosé Wein halte ich für ausgeschlossen. Dieses werden sinnvollerweise in den ersten Lesetagen geerntet. Da will leider 13,5% Alk.auf das Etikett schreiben. MSS hat ja leider eine verzögerte Reife.
An die Böschung werden ich im August vor dem Urlaub noch Mal dran gehen und bei der Gelegenheit die MSS anschauen.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » Sa Jul 13, 2024 7:57

freddy55 hat geschrieben:Und den Vermarkter fragen, ob MSS genehmigt ist. :lol:
Oder keine Fruchtruten schneiden, Minimalbewirtschaften, und die Restpachtzeit aussitzen, so mach´s ich, in den Fällen. Du weist ja, Roden darfst du nicht, nur mit schriftlicher Zustimmung des Eigentümers.


.

Danke für den Hinweis, mit dem Vermarkter. Ich bin mir nicht sicher ob ich Fragen soll oder einfach Tatsachen schaffe.
Keine Fruchtrute schneiden?
Was ist der Sinn dahinter?
Wenn ich keinen durchschnittlichen Ertrag schaffe falle ich von der Traubengeld Auszahlung noch weiter ab.
Wichtig ist das die Stunden runter kommen, bei vertretbarer Traubenqualität.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon xyz » Sa Jul 13, 2024 8:35

warum musst du da in eine andere Genossenschaft abliefern? Wenn es möglich gewesen wäre hätte ich da schon lange gekündigt da gibt es ja auch Kündigungsfristen.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » Sa Jul 13, 2024 8:46

xyz hat geschrieben:warum musst du da in eine andere Genossenschaft abliefern? Wenn es möglich gewesen wäre hätte ich da schon lange gekündigt da gibt es ja auch Kündigungsfristen.


Diese WG hat immer 12-13K je Ha ausbezahlt, bis der neue Gf vor vier Jahren, die Arbeit aufnahm.
Mit allen anderen Flächen bin ich in einer WG die sich bis jetzt noch an Auszahlung im fünfstelligen Bereich halten kann. Womit man in der aktuellen Situation auf dem Weinmarkt zufrieden sein muss. Leider nimmt keine der "besseren" WGs neue Flächen dazu. Die sind alle froh, wenn ihre eigenen frei werdenden Weinberge wieder einen neuen Pächter finden.
Seit dem Ukrainekrieg und der damals einsetzenden Verteuerung der Energie ist auf dem Weinmarkt nichts mehr wie es einmal war. Das betrifft Selbstvermarkter und Genossenschaften gleichermaßen. Je nach Vermarktungsstruktur kommen die einem mit einem blauen Auge davon, den Anderen bricht es das Genick.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon freddy55 » Sa Jul 13, 2024 21:30

Fulcrum hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:Und den Vermarkter fragen, ob MSS genehmigt ist. :lol:
Oder keine Fruchtruten schneiden, Minimalbewirtschaften, und die Restpachtzeit aussitzen, so mach´s ich, in den Fällen. Du weist ja, Roden darfst du nicht, nur mit schriftlicher Zustimmung des Eigentümers.


.

Danke für den Hinweis, mit dem Vermarkter. Ich bin mir nicht sicher ob ich Fragen soll oder einfach Tatsachen schaffe.
Keine Fruchtrute schneiden?
Was ist der Sinn dahinter?
Wenn ich keinen durchschnittlichen Ertrag schaffe falle ich von der Traubengeld Auszahlung noch weiter ab.
Wichtig ist das die Stunden runter kommen, bei vertretbarer Traubenqualität.


Meine WG hat MSS bis vor einem Jahr verboten, jetzt muß genehmigt werden, gibt keinen späteren Lesetermin, also Tatsachen schaffen kann ins Auge gehen.

Ja und keine Fruchtrute, Kosten senken, Arbeitszeit senken, lediglich mal mulchen, Pachtende aussitzen :lol: Hab auch eigene Flächen stillgelegt, warten auf bessere Zeiten oder Ideen für bessere Verwendung. :prost:

.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » So Jul 14, 2024 9:25

freddy55 hat geschrieben:
Meine WG hat MSS bis vor einem Jahr verboten, jetzt muß genehmigt werden, gibt keinen späteren Lesetermin, also Tatsachen schaffen kann ins Auge gehen.

Ja und keine Fruchtrute, Kosten senken, Arbeitszeit senken, lediglich mal mulchen, Pachtende aussitzen :lol: Hab auch eigene Flächen stillgelegt, warten auf bessere Zeiten oder Ideen für bessere Verwendung. :prost:

.


Wenn Du keine Fruchtrute schneidest, steht doch nur der Stamm mit Kopf?
Da hast Du doch ein Dickicht und Heften musst Du auch, oder verstehe ich da grundsätzlich etwas falsch?

Gestern habe ich gemulcht, 50 m nördlich von meinem nördlichsten Rebgrundstück hat ein Winzer dieses Jahr mehrere Parzellen auf MSS umgestellt. Bin da mal in zwei Grundstücke rein und war erstaunt was da an Ertrag hängt. Ich kann das schwer einschätzen und bin mir nicht sicher ob das 500Kg/Ar sind oder eher 650Kg. Sorte ist MT. Da hätte man eine Ertragskorrektur mit der Vollernter vornehmen müssen ansonsten sind die beim ersten Frost noch nicht reif. Ebenso habe ich mir noch die Sorte WE 70-77-4F angeschaut, beeindruckend war das schon, was diese Sorte für ein Ertragspotential hat :D .
Gut aussehen tut das schon und der Arbeitszeitbedarf liegt sicher unter 50h/Ha. Pflanzenschutz, Herbizid, Laubschneiden, Ertragskorrektur mit der Maschine und Ernte, das wars.
Das Anspruchsvollste ist wahrscheinlich , nach der Umstellung den Ertrag in Grenzen zu halten.
Nächstes Jahr werde ich das auf 70 Ar versuchen. Bei den Deckungsbeiträgen je Akh, kann ich nichts verlieren.
Vielleicht hat da noch jemand Tipps wann der beste Zeitpunkt für die Ertragskorrektur ist, Schlagzahl, Anzahl der Schläger, Fahrgeschwindigkeit usw.
In der Ernte braucht man auch Schläger von unten bis oben :D, für gewöhnlich fahre ich mit 6 Paar.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon freddy55 » So Jul 14, 2024 14:20

Unterhalte dich mal mit meinem ehemaligen Lohner aus Eki hat offiziell aufgehört mit Lohn, ist selber großer Fan von MSS, der kann dir alles sagen.

In der GV wurde MSS auch angesprochen vom GV, hab ihn gefragt was er denn sparen will, die Kosten sind ja alle gleich, eher noch mehr, Laubschneider, PS, einzig Arbeitslohn :?: :?: , aber bei uns kommt ja keinerlei Arbeitslohn raus, also nix gespart :mrgreen: :mrgreen:

.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fendt 308 ci » So Jul 14, 2024 15:47

@Fulcrum
Ich denke du warst da im Kiesl.... unterwegs, hab dort ja auch 3 Parzellen und kenne diese frisch umgestellten Flächen dieses Winzers. Da hängt schon enorm was drin, aber denke das sich das schon etwas selbst reguliert, die Trauben bleiben klein.
Hab damals bei meinem ersten Versuch mit Spätburgunder auch nur mit Gibberelin ausgedünnt und selbst im ersten Jahr nicht mehr als 130 kg geerntet
Aber bei der Gassenbreite und Laubwandhöhe denke ich ist das nichts halbes und nichts ganzes. Ob die Heftschnüre das ganze zusammen halten? :mrgreen:
Habe vergangenes Jahr auch 2 Parzellen einer bestimmten Sorte gepflanzt, welche in 3 oder 4 Jahren mal MSS werden sollen, aber mit 2,30 m Gassenbreite, Pfähle auf 1,8 m und erster Draht auf 1,20 m.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Öchslemacher » So Jul 14, 2024 16:18

Und wie sieht das in trockenen Jahren aus 2003 zB. MMS ist der Anfang vom Ende.Der LEH sagt uns dann schon was dieser Wein noch wert ist .......
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » So Jul 14, 2024 16:27

freddy55 hat geschrieben:Unterhalte dich mal mit meinem ehemaligen Lohner aus Eki hat offiziell aufgehört mit Lohn, ist selber großer Fan von MSS, der kann dir alles sagen..

Gerne, nur weiß ich nicht wer?
freddy55 hat geschrieben:In der GV wurde MSS auch angesprochen vom GV, hab ihn gefragt was er denn sparen will, die Kosten sind ja alle gleich, eher noch mehr, Laubschneider, PS, einzig Arbeitslohn :?: :?: , aber bei uns kommt ja keinerlei Arbeitslohn raus, also nix gespart :mrgreen: :mrgreen:

.

Die Kosten der Maschinenarbeiten werden nicht geringer, dass ist klar. Wenn ich aber nur noch 50 Akh/Ha habe, habe ich eine spürbare Veränderung im Deckungsbeitrag je h. Vorausgesetzt die Qualität passt.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon Fulcrum » So Jul 14, 2024 16:46

Fendt 308 ci hat geschrieben:@Fulcrum
Ich denke du warst da im Kiesl.... unterwegs, hab dort ja auch 3 Parzellen und kenne diese frisch umgestellten Flächen dieses Winzers. Da hängt schon enorm was drin, aber denke das sich das schon etwas selbst reguliert, die Trauben bleiben klein.
Nicht nur, auch in diesen WE 70-77-4F.
In den MT und auch den WE bleiben die Trauben in diesem niederschlagsreichen Jahr bestimmt nicht klein.
Fendt 308 ci hat geschrieben:Hab damals bei meinem ersten Versuch mit Spätburgunder auch nur mit Gibberelin ausgedünnt und selbst im ersten Jahr nicht mehr als 130 kg geerntet
Aber bei der Gassenbreite und Laubwandhöhe denke ich ist das nichts halbes und nichts ganzes. Ob die Heftschnüre das ganze zusammen halten? :mrgreen:
Fendt 308 ci hat geschrieben:Ich mache in meinen GB schon seit 20 Jahren 2x9 Augen je Stock, bei 2,2m x 1,1m und das passt fast immer. Da sind die Trauben kleiner und lockerer wie bei den Kollegen mit 1 x10 Augen.

Habe vergangenes Jahr auch 2 Parzellen einer bestimmten Sorte gepflanzt, welche in 3 oder 4 Jahren mal MSS werden sollen, aber mit 2,30 m Gassenbreite, Pfähle auf 1,8 m und erster Draht auf 1,20 m.



So ähnlich machen ich meine Normalerziehung.
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon NH-T6.140 » So Jul 14, 2024 17:26

Öchslemacher hat geschrieben:Und wie sieht das in trockenen Jahren aus 2003 zB. MMS ist der Anfang vom Ende.Der LEH sagt uns dann schon was dieser Wein noch wert ist .......

:gewitter: genauso Wird es kommen. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Es gibt ein paar wenige wo da für ein paar Jahre gut mit verdienen werden. :mrgreen:
Jetzt stellen wir uns vor ganz Deutschland macht 100% minimalschnitt, dann wird wie du sagst der leh. Bzw Discounter uns ganz genau vorechnen was er noch bezahlt. Und das wir nicht mehr sein als das, was im Moment die miesete Genossenschaft bezahlt. n8
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Re: Verpächter weigert sich neue Realitäten anzuerkennen.

Beitragvon freddy55 » So Jul 14, 2024 17:52

Fulcrum hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:Unterhalte dich mal mit meinem ehemaligen Lohner aus Eki hat offiziell aufgehört mit Lohn, ist selber großer Fan von MSS, der kann dir alles sagen..

Gerne, nur weiß ich nicht wer?
freddy55 hat geschrieben:In der GV wurde MSS auch angesprochen vom GV, hab ihn gefragt was er denn sparen will, die Kosten sind ja alle gleich, eher noch mehr, Laubschneider, PS, einzig Arbeitslohn :?: :?: , aber bei uns kommt ja keinerlei Arbeitslohn raus, also nix gespart :mrgreen: :mrgreen:

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Die Kosten der Maschinenarbeiten werden nicht geringer, dass ist klar. Wenn ich aber nur noch 50 Akh/Ha habe, habe ich eine spürbare Veränderung im Deckungsbeitrag je h. Vorausgesetzt die Qualität passt.


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