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viele Fragen an Windenprofis

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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48 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon tuningpaul77 » Mo Sep 24, 2012 10:42

War nicht schlecht, für eine landwirtschaftliche Ausstellung war doch recht viel Forsttechnik da, aber mich haben die Menschenmassen genervt, es war fast unmöglich etwas zu Essen oder Trinken zu bekommen, und wenn, dann zu unverschämten Preisen, aber das ist je allgemein bekannt. Hätte wohl nicht am WE fahren sollen.
Da lob ich mir die Preise bei uns im Frankenwald (ausgenommen Kronacher Freischießen) :D

Gruß Paul
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon rima0900 » Mo Sep 24, 2012 17:12

Allerdings, des is für uns Oberfranken immer a weng verstörend wenn wir in südlichere Gefilde kommen, wo a Seidla gern mal das doppelte kosten kann... Aber da is des Freischießen doch auch noch einigermaßen human, da schmeckt des Bier wenigstens ;) Ich muss ja net 3-4 Stück trinken, ich watschel immer nur a weng durch um a paar Leut zu sehen, die mer sonst des ganze Jahr net sieht...
Grüßle
Max

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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon waldtom » Sa Okt 06, 2012 16:20

PA060003k.jpg
PA060003k.jpg (151.51 KiB) 1612-mal betrachtet
Das Thema ist zwar etwas abgeglitten.
Aber trotzdem noch einmal Danke an alle Windenprofis, die mir die vielen gute Ratschläge gaben. Ich habe letzte Woche 2 drehbare Seilgleiter an der Winde montiert und zusammen mit den 2 Ketten, die festmontierte Seilgleiter (der Blaue auf dem Foto) haben, denke ich dass ich nun gut gerüstet bin.
Allerdings hätte ich schon wieder eine Frage: Sind an den Ketten festmontierte Durchstecknadeln nicht zu unhandlich oder benutzt ihr lose Nadeln, die nach dem Durchstecken von der Kette abgenommen werden?
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon brennholzfan » Sa Okt 06, 2012 16:42

Hallo Waldton,
ich habe an meinem Ketten feste Nadel, und komme damit gut klar.
Abnehmbare Nadeln würde ich zu schnell verlieren/ verbummeln. :lol:
Ich habe bei mir auf die Enden der Nadeln Gewinde geschnitten, und jeweils eine Hutmutter aufgeschraubt.
Das hat den Vorteil das man beim durchziehen der Nadeln (mit Handschuhe) besser greifen kann, und nicht abrutscht. :!:
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon Falke » Sa Okt 06, 2012 17:31

Ich finde fest angebrachte Durchstecknadeln auch ganz und gar nicht unhandlich.
Im Neuzustand (nur ganz leicht gekrümmt) bekommt man sie eventuell schwer unter einem dicken Stamm durch, da hilft
es eventuell einen Bogen 'reinzubiegen - oder man arbeitet eine Weile mit den Dingern, dann hat jede eine oder mehrere
Krümmungen ... :wink:

Gruß
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon waldtom » Sa Okt 06, 2012 18:05

Vielen Dank für die Schnellen Antworten

Ich hab nämlich heut meine 2 extra angefertigten losen Nadeln verloren. Dann werde ich mir neue anfertigen und an den Ketten befestigen.

Hallo Jürgen, der Tip mit den Hutmuttern hört sich gut an, das werde ich ausprobieren! Hast du die Nadeln selber angefertigt?
Viele Grüße aus Unterfranken
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Okt 06, 2012 19:04

Hallo.

Sagt mal, ist das eig. normal, dass die Nadeln nur um das letzte Glied gebogen sind??? Ich spiele gerade mit dem Gedanken, die Nadelöse zu zu schweißen, da wir letztes Jahr eine verloren haben, aber glücklicherweise lag die mitten auf nem Schneehaufen.....

Grüße
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon Falke » Sa Okt 06, 2012 19:49

Ja, ich hatte auch schon Ketten, wo die Durchstecknadel "schlampig" um das letzte Glied gebogen war - mit wenig Bewegungsfreiheit
für die Nadel und großer "Restöffnungsweite", so dass die Nadel auch 'paar mal herausgerutscht ist.
Bisher hab ich als Abhilfe die Öse im Schraubstock 'runder' und 'geschlossener' geklopft - das hält dann besser.
An das Verschweißen hab' ich aber auch schon gedacht ... :wink:

Durchstecknadelöse.JPG
Durchstecknadelöse.JPG (10.88 KiB) 1509-mal betrachtet




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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Okt 06, 2012 20:41

Hallo.

Da haben wir genau das selbe gemacht... Bisschen mit dem Hammer bearbeitet, schon sieht es etwas besser aus.... Naja, wenn mich mal der Rappel packt, wird da mal ein Schweißpunkt gesetzt.....

Grüße
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon charly0880 » Sa Okt 06, 2012 21:30

was für probleme ne nadel kostet 1 -2 euro ...!
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon Falke » Sa Okt 06, 2012 21:41

... hat 'mal 1...2 Euro gekostet, der Einzelpreis geht inzwischen eher hin zu 3...4 Euro :twisted: :x

A.
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon Fadinger » Sa Okt 06, 2012 21:51

Hallo!

Verlorene Nadeln kosten Zeit. Und Zeit ist Geld ... :wink:

Gruß F
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon brennholzfan » Sa Okt 06, 2012 22:55

@Waldtom:
Nein, die Nadeln waren an den Ketten dran.
Gruß Jürgen / brennholzfan
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Okt 07, 2012 19:11

Fadinger hat geschrieben:Hallo!

Verlorene Nadeln kosten Zeit. Und Zeit ist Geld ... :wink:

Gruß F


und Geld ist Luxus.

Und ich kann mir keinen Luxus leisten :wink:

Ich hab auch welche mit festen Nadeln - mit losen Nadeln glaub ich nicht dass das so gut ist.

Und dass die Krümmungen mit der Zeit mehr werden stimmt auch :lol:
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Re: viele Fragen an Windenprofis

Beitragvon Holzer73 » Di Okt 09, 2012 12:03

Fadinger hat geschrieben:Hallo!

Verlorene Nadeln kosten Zeit. Und Zeit ist Geld ... :wink:

Gruß F

und Geld ist knapp.
Gruß holzer73

Nicht der Gewinn, sondern die Zufriedenheit des Kunden ist Ziel unseres Tun´s.
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