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Vielen Dank für die Hilfe - aber es hat sich wohl erledigt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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45 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Vielen Dank für die Hilfe - aber es hat sich wohl erledi

Beitragvon lucki » Fr Okt 19, 2007 8:26

ein_baum_fuer_dich hat geschrieben:

Welchen Gewinn (also wirklich Gewinn - nicht Umsatz) kann ein Landwirt durchschnittlich (oder statistisch) jährlich mit einem Hektar Ackerfläche erziehlen?

Wenn möglich - wie hoch sind die Arbeitsstunden pro Jahr pro Anbau auf 1 Hektar Land? Und wie hoch sind seine Unkosten?


Liebe Grüße, Claudi...


@Claudi

Da bist du reichlich naiv, in einem anonymen Internetforum zu fragen.
Die Leute im Landwirtschaftsamt/Landwirtschaftskammer werden für dich sicher entsprechende Zahlen haben.

http://www.landwirtschaftskammer.de/index.htm

http://www.lwk-niedersachsen.de/

Lucki
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Beitragvon ein_baum_fuer_dich » Fr Okt 19, 2007 8:40

Hallo Lucky,

daran hatte ich in der Tat nicht gedacht. Vielen Dank für den Tipp! Ich werde gleich mal dorthin surfen und ggf. dort anrufen.

Ich danke dir!

Liebe Grüße, Claudi... :oops:
Ich glaube, ich brauche keine Hilfe mehr...
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Beitragvon auris-giga » Fr Okt 19, 2007 12:40

@ landyjoerg

in der Tat gaben die Menschen damals prozentual vom Einkommen gerechnet wesentlich mehr für Lebensmittel aus, als heute. Das liegt aber auch mit daran, daß es nicht viel gab, das die Menschen hätten kaufen können.
Vieles von dem, das es heute zu kaufen gibt, braucht der Mensch nicht wirklich. Armut wird heute in der westlichen Welt vollkommen anders definiert, als damals. Wenn sich heute jemand die neue Waschmaschine nicht leisten kann, dann ist das für mich Armut, auch wenn man seine Wäsche theoretisch auch mit der Hand waschen kann. Das wiederum wäre wesentlich teurer, als mit der Maschine zu waschen, denn es würde wesentlich mehr warmes Wasser und Waschpulver, sowie auch mehr Strom benötigt. Die Strompreise sind hoch wie nie, selbst das "von Hand waschen" könnte der "Arme" nicht finanzieren. Im Regelsatz für Hartz4-Empfänger zum Beispiel ist nämlich kein Anteil für Warmwasser enthalten. Nach Ansicht unserer Regierung ist es einem Arbeitslosen durchaus zuzumuten auch im Winter kalt zu duschen.

Der von dir angegebene Benzinpreis von 50 Pfennig pro Liter klingt zwar für unsere Ohren sehr preiswert, aber in Wirklichkeit ist es das eher nicht.
Wenn man davon ausgeht, daß der Durchschnittslohn in den 1950er Jahren bei ca.270 - 300 DM lag, war Autofahren in dieser Zeit eine sehr kostspielige Angelegenheit, die sich nur wenige leisten konnten, besonders wenn man bedenkt, wieviel Benzin die Kraftwagen von damals verbraucht haben. Damals brauchte man auch nicht zwingend ein Auto: Die Familienverbände wohnten in zu Fuß erreichbarer Nähe, der Arbeitsplatz war nicht zig Kilometer weit entfernt und der Gang zum Lebensmittelgeschäft, zur Post oder Bank war in wenigen Minuten zu Fuß erledigt.

Es gibt sicher noch viele Möglichkeiten, die zeigen, daß die damaligen Verhältnisse mit den heutigen nicht vergleichbar sind.


@ Ultrabauer
Für Deine 17 Jahre drückst du dich recht erwachsen aus, und wenn das alles so stimmt, wie du es schilderst, dann macht mich das sehr betroffen.
Trotzdem solltest Du Dich um Umgang mit Deinen Mitmenschen (besonders mit Erwachsenen) nicht so im Ton vergreifen, selbst wenn Du der Meinung bist, daß sie Unrecht haben.

Eine wöchentliche Arbeitszeit von 100 Stunden, die dann ein Einkommen von 1200-1300€ erzielt, ist kaum vorstellbar. Allerdings gehe ich davon aus, daß Unkosten für Wohnung, Strom, Telfon und Heizung etc. bereits von diesem Betrag abgezogen wurden. Wenn Du bedenkst, daß zum Beispiel ein abhängig Beschäftigter heute für Wohnung, Heizung, Strom und Telefon ca. 5o% seines Einkommens verwenden muß, ist der genannte Einkommens-Betrag eines Bauern zwar nicht sehr hoch, aber doch ausreichend um ein normales Leben zu finanzieren.

Land- und Wohnhausbesitz sind außerdem ein Reichtum, der nicht zu unterschätzen ist. Denn wie du richtig erläuterst, ist man dadurch in der Lage Bankkredite zu erlangen, die anderen Menschen ohne Land- oder Hausbesitz u.U. verwehrt bleiben.
Der Preis für Schweine ist im freien Fall? Der Weizenpreis ist viel zu niedrig?
Wenn dies so ist, dann frage ich mich, warum so eine große Abneigung gegen ein Waldprojekt besteht, daß den Bauern, der Umwelt und einem Großteil der Bevölkerung zu Gute kommen wird!
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Beitragvon der-Ultrabauer » Fr Okt 19, 2007 17:21

@ auris giga
Also die Schweinepreise siund in freim Fall, das kannst du mir glauben, die Weizenpreise nicht, hab ich auch nich gesagt. Aber genau das ist das proböem, denn die Preise für das Schweinefutter steigen somit immens an.
Nein ich habe die ganzen Unkosten noch nicht abgezogen, die kommen da noch runter. Außerdem habe ich noch einen sehr gut verdienenden Landwirt geschildert, in meiner Bekanntschaft gibt es Menschen bei denen reicht das Geld nicht um die Kredite auch nur im Ansatz zu tilgen. Es gab hier sogar schon einen Selbstmord, weil es der Betriebsbesitzer nicht ertragen konnte, das er zwar arbeitet wie ein Tier aber er am Ende seine familie nicht ernähren konnte. Ein anderer hat so viel gearbeite das er dann am Steuer eingeschlafen ist und danach 3 JAhre im krankenhaus zugebracht hat und das ganze gerade so noch überlebt. Es gibt noch einen Fall der 18 Stunden am tga arbeitet und das das ganze Jahr wobei seine Betriebsverschuldung immer weiter anwächst. Die meisten Betriebe haben einen höheren Haufen Schulden , als sie jemals bringen würden, wenn man sie verkauft, ich hab das livemiterlebt bei demjenigen der 3 Jahre im Krankenhasu gelegen hat, das Ende vom Lied ist jetzt eine Insolvenz und Hartz4, er kennt also beide Seiten, dein Existenzminimum und das Leben als Landwirt. Er sag, dass er jetzt um einiges mehr an geld zur Verfügung hat und es ihm besser geht. Das kannst du mir ruhig glauben. Ich würde niemandem raten landwirt zu werden, denn seobst mit Hartz4 geht es einem besser, trotzdem werde ich selbst einer werden, womt hängt das zusammen?? Ich habe meine Ideale und der Beruf des Landwirtes iost kein Beruf sondern eine Berufung, da geht es nicht darum, das man arbeitet um zu Leben, da lebt man um zu arbeiten, hört sich krank an, trotzdem kann fast keiner der damit mal angefangen wieder damit aufhören.
So nun dazu, dass ich mich im Ton vergriffen hast, du hast Recht das gehört sich nciht gegenüber anderen Personen und schon gar nicht vor weölchen die ich nicht kenne. Aber wenn man solch einen Text liest, wie du Ihn geschrieben hast und weiss wie die Realität aussieht, dann vergisst man seine gute Erziehung mal. Dafür entschuldige ich mich bei dir, auch wenn eshier wieder ein bisschen emotionaler wurde, das ist alles nicht persönlich gemeint, aber ich möchte dich nicht in deinem Irrglauben lassen :wink:
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Beitragvon IHC1255XL » Fr Okt 19, 2007 17:42

der-Ultrabauer hat geschrieben:@ auris giga
Also die Schweinepreise siund in freim Fall, das kannst du mir glauben, die Weizenpreise nicht, hab ich auch nich gesagt. Aber genau das ist das proböem, denn die Preise für das Schweinefutter steigen somit immens an.
Nein ich habe die ganzen Unkosten noch nicht abgezogen, die kommen da noch runter. Außerdem habe ich noch einen sehr gut verdienenden Landwirt geschildert, in meiner Bekanntschaft gibt es Menschen bei denen reicht das Geld nicht um die Kredite auch nur im Ansatz zu tilgen. Es gab hier sogar schon einen Selbstmord, weil es der Betriebsbesitzer nicht ertragen konnte, das er zwar arbeitet wie ein Tier aber er am Ende seine familie nicht ernähren konnte. Ein anderer hat so viel gearbeite das er dann am Steuer eingeschlafen ist und danach 3 JAhre im krankenhaus zugebracht hat und das ganze gerade so noch überlebt. Es gibt noch einen Fall der 18 Stunden am tga arbeitet und das das ganze Jahr wobei seine Betriebsverschuldung immer weiter anwächst. Die meisten Betriebe haben einen höheren Haufen Schulden , als sie jemals bringen würden, wenn man sie verkauft, ich hab das livemiterlebt bei demjenigen der 3 Jahre im Krankenhasu gelegen hat, das Ende vom Lied ist jetzt eine Insolvenz und Hartz4, er kennt also beide Seiten, dein Existenzminimum und das Leben als Landwirt. Er sag, dass er jetzt um einiges mehr an geld zur Verfügung hat und es ihm besser geht. Das kannst du mir ruhig glauben. Ich würde niemandem raten landwirt zu werden, denn seobst mit Hartz4 geht es einem besser, trotzdem werde ich selbst einer werden, womt hängt das zusammen?? Ich habe meine Ideale und der Beruf des Landwirtes iost kein Beruf sondern eine Berufung, da geht es nicht darum, das man arbeitet um zu Leben, da lebt man um zu arbeiten, hört sich krank an, trotzdem kann fast keiner der damit mal angefangen wieder damit aufhören.
So nun dazu, dass ich mich im Ton vergriffen hast, du hast Recht das gehört sich nciht gegenüber anderen Personen und schon gar nicht vor weölchen die ich nicht kenne. Aber wenn man solch einen Text liest, wie du Ihn geschrieben hast und weiss wie die Realität aussieht, dann vergisst man seine gute Erziehung mal. Dafür entschuldige ich mich bei dir, auch wenn eshier wieder ein bisschen emotionaler wurde, das ist alles nicht persönlich gemeint, aber ich möchte dich nicht in deinem Irrglauben lassen :wink:
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Haste schön geschrieben! Ehrlich!

@auris
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Beitragvon auris-giga » Sa Okt 20, 2007 1:10

@ ultrabauer
das hast du wirklich schön geschrieben, alle achtung!

ich habe da mit bauern andere erfahrungen gemacht. ich selber wohne in nrw und habe dort keine berührung mit der landwirtschaft. ich habe aber im bekanntenkreis mehrere bauern in bayern. und denen geht es wahrlich nicht schlecht. ein riesengehöft, immer bestens in schuß, mehrere dicke autos, für jeden anlaß das passende, vom dicken geländewändewagen bis zum sonntagsnachmittagsausflugcabrio. eine 100-stundenwoche haben die auch nicht, weil mehr oder weniger alles automatisch läuft.
aber mir ist schon klar, daß es auch da sicher unterschiede gibt. wahrscheinlich ist es wie ganz allgemein im leben, da wo geld ist, da kommt automatisch mehr dazu.

übrigens können bauern, deren einkommen, nach abzug aller kosten, niedriger als die bezüge nach hartz4 ist, ergänzendes ALG2 beantragen. weniger als hartz4 braucht in diesem land niemand mit festem wohnsitz haben.

ich nehme deine entschuldigung natürlich an. und wenn du mal mein biblisches alter erreicht hast, wirst du auch deine gefühlsausbrüche in positive energie umwandeln können. kämpfer, wie du einer zu sein scheinst, braucht dieses land, weiter so!Bild
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Beitragvon der-Ultrabauer » Sa Okt 20, 2007 9:41

Hei Leute danke für die Blumen, na komm so alt biste nu auch wieder nich und sogar Lob vom Jim ich glaub heut ich Wheinachten :D
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Beitragvon IHC1255XL » Sa Okt 20, 2007 10:38

der-Ultrabauer hat geschrieben:Hei Leute danke für die Blumen, na komm so alt biste nu auch wieder nich und sogar Lob vom Jim ich glaub heut ich Wheinachten :D
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Krieg jetzt keinen Höhenflug... :lol:

In ein paar Jahren merkst du, daß man von Träumen allein nicht satt wird. Und eine Familie schon gar nicht... :wink: Aber mach mal...nicht jeder 17-jährige hat sich schonmal solche Gedanken wie du gemacht. Find ich gut...auch wenn ich viell. nicht ganz zustimme

@auris

bevor ich anfange zu "plonken"...auf so einem Niveau diskutiern wir hier nicht ernsthaft. Kauf dir mal ne Portion Realität...
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Beitragvon der-Ultrabauer » Sa Okt 20, 2007 10:46

Ich hab ja keinen Höhenflug, hat m,ich nur a bissel überascht. Mir is auch klar, dass man ne familie nicht so leict ernähren kann, hab ich schon sehr oft gehört, da sag ich dann immer, das schöne ist das muss ich auch gar nicht zumindest noch nicht und wemn ichs denn mal muss dann schaff ich das schon, hoff ich zumindest.
Außerdem bin ich nciht nur träumer, wurde mir auch oft vorgeworfen, aber dann hab ich mal nen bisschen zugelangt und 1000 Hd Ballen gepresst und nen bissel Holz gemacht und siehe da die Stimmen sind verloschen und wenn cih die heute drauf anspreche gibts nichts mehr zu hören. Ich glaube wir sollten das beenden wir sind doch leicht vom Thema abgekommen. :D
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Beitragvon auris-giga » Sa Okt 20, 2007 11:46

@jim
ich verstehe zwar nicht ganz was du damit sagen willst, aber eigentlich sollte unter diesem thread hier wirklich was anderes diskutiert werden ... na dann viel spaß noch bei euren diskussionen auf einem anderen (?) niveau ...
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Beitragvon IHC1255XL » Sa Okt 20, 2007 12:11

auris-giga hat geschrieben:@jim
ich verstehe zwar nicht ganz ...


Ich weiß... :roll:
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Erstaufforstungen

Beitragvon Forstmuckel » Mo Okt 22, 2007 13:23

Hallo ein_baum_fuer_dich!

Wie Sie schon richtig erkannt haben, sind Erstaufforstungen in allen Bundesländern genehmigungspflichtig (Grundlage: Landeswaldgesetze). Diese sog. Erstaufforstungsgenehmigung erteilt in den meisten Bundesländern die untere Forstbehörde, also das örtliche Forstamt. Bei diesem muss ein Antrag auf Erstaufforstung gestellt werden, das seinerseits Einvernehmen mit anderen Behörden herstellt. Ein "Bundesamt" hat in diesem Zusammenhang nichts tun.

Ihre Frage nach dem Nettoerlös pro Hektar (Deckungsbeitrag I) kann nicht pauschal beantwortet werden, weil die Ertragsfähigkeit des Bodens und die Einstellung der Landbesitzer entscheidend ist. Allgemein können Sie davon ausgehen, dass schlechtere Böden eher aufgeforstet werden als bessere Böden. Aber selbst schlechte Böden, die vieleicht einmal für andere Zwecke (Bauland, Energieholzplantage...) verwendet werden können, werden in der Regel nicht aufgeforstet, da nach geltendem Bundeswaldgesetz Wald nicht ohne Genehmigung umgewandelt werden darf.
So sehr ich Ihren Versuch verstehen kann, eine "Pauschalentschädigung" für Landwirte zu berechnen, umso mehr kommen mir Zweifel über den Erfolg. Seit 1992 werden Erstaufforstungen sowohl investiv (für die Kulturbegürndung) als auch mit einer 20jährigen Erstaufforstungsprämie erheblich finanziell gefördert, bisher mit mäßigem Erfolg. NRW hat sogar die Förderung der Erstaufforstungen ab 2007 eingestellt.
Sollten Sie bereits Landwirte "im Auge" haben, die eine Erstaufforstung durchführen möchten, sollten Sie sie einfach fragen. Die sagen Ihnen schon, was Sie haben wollen!

Kurzum: Eine Pauschalkalkulation ist nicht möglich.
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Beitragvon ein_baum_fuer_dich » Mo Okt 22, 2007 18:36

Hallo Forstmuckel,

ich bedanke mich sehr herzlich für den Beitrag und die damit verbundene Antwort auf meine Fragen. Inzwischen sind wir mit Forstämtern und Kreisgemeinden in Verbindung und haben einige fruchtbare Gespräche geführt. Ihre Anmerkungen helfen mir abermals ein ganzes Stück weiter. Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße, Claudi... :P
Ich glaube, ich brauche keine Hilfe mehr...
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Beitragvon Sukubi » Di Okt 23, 2007 18:24

Ja aber wofür das ganze bitte???? Also ich bin beides wir haben einen 70 ha Ackerbaubetrieb und ich bin gleichzeitig Forstunternehmer!!!
Dein Vorhaben kommt mir iergendwie spanisch vor hier und nicht ganz sauber!!! Endweder kommst du von den Grünen die egal wo gegen unsere Betriebsrichtungen sind oder du hast eigene Ziele weswegen Landwirte ihre Ackerflächen aufgeben sollen!!!!!
Lass uns man mit den Biogassanlagen noh zehn jahreweiter sein oder mit dem Bereich mit Korn zu heizen, dann ist uns allen schon sehr geholfen!!!!
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Beitragvon ein_baum_fuer_dich » Di Okt 23, 2007 20:37

Hallo Sukubi,

sagt mal - wird man hier eigentlich immer so überfallen, wenn man freundlich und höflich eine Frage stellt? Ich denke, ich habe all Deine Fragen schon hinreichend in meinen vorherigen Antworten beantwortet. Ich weiß auch nicht warum man mir unbedingt etwas negatives unterstellen möchte? Kein Mensch hat gesagt, dass ALLES Ackerland in Wälder umgewandelt werden soll!!! Es SOLL Gebiete in Deutschland geben, wo sich weit und breit kein Wald befindet! Und es soll Menschen geben, die sich einen solchen wünschen!!!

Liebe Grüße, Claudi...
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