Hallo liebes Forum,
im kommenden Jahr steht bei mir die Investition in eine neue Wippsäge an. Die oben genannten gefallen mir rein vom Verfahren schon recht gut. Leider habe ich bisher mit diesen Sägen noch keine praktische Erfahrung machen können und bin nun der Hoffnung, dass einer von euch mir seine Eindrücke und Erfahrungen schildern kann.
Kurz zu meiner Ausgangssituation: Ich mache im Jahr ca. 120 RM Brennholz, die ich auf Meterstücke ablänge und mit dem 12t Stehendspalter spalte. Das Holz wird auf meinem Holzplatz aufgesetzt und ca. 1 Jahr getrocknet. Danach wird es bisher mit einer normalen Wippsäge geschnitten und gleich auf den Anhänger geworfen und ausgeliefert. Das Ganze passiert nur in meiner Freizeit, nach Feierabend und meistens am Wochenende. Die jetzige ganz einfache BGU Wippkreissäge ist 8 Jahre alt und hat entsprechend schon einiges mitgemacht.
Die neue Säge soll schon etwas Arbeitserleichterung bringen aber dennoch nicht zu übertrieben sein. Eine Trommelsäge o.ä. kommt also nicht in Frage. Das System mit der schräg gestellten Wippsäge und dem Schwerkraftprinzip scheint mir technisch recht einfach aufgebaut zu sein und dürfte für meine Bedürfnisse nicht zu übertrieben sein.
Gibt es unter euch schon Leute, die sich intensiver mit den genannten Modellen von Vogesenblitz, Binderberger und Posch auseinandergesetzt haben? Natürlich darf gutes Werkzeug Geld kosten aber es sollte sich für meinen Einsatz im Rahmen halten. Kennt jemand schon Verkaufspreise oder hat schon ein Angebot für einen Sägentyp vorliegen?
Für konstruktive Beiträge wäre ich dankbar.
Gruß
Waldecker
