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vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Djup-i-sverige » So Okt 02, 2011 14:25

Angepeilt werden 40 m Abstand der Rückegassen. Dazwischen soll keiner rein.


Hmmm, nur mal zur Nachfrage, das bedeutet ein Harvester müsste einen 20m Kranarm haben, um alle Bäume in Reichweite zu haben? :shock: :?:
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Falke » So Okt 02, 2011 16:22

Was nutzt die nachhaltigste Einzelstammnutzung, wie ich sie z.B. betreibe, wenn, wie es mir heuer passiert ist, die Waldnachbarn
rechts und links von einer meiner langen, aber schmalen Waldparzellen per Harvester einen Kahlschlag haben machen lassen.
Da muss ich mir, obwohl ich nichts dafür kann, schon Sorgen um den sonst sehr stabilen Bestand machen.
Die Krux ist eben, dass der Harvester zwar nur für das Beseitigen eines Käfernests geholt wird, am Ende aber mehrere LKW-Züge
Holz entnommen werden, "damit es sich lohnt". Und weil die wenigen stehengelassenen Bäumchen zumeist auch beschädigt sind,
wird dann alles platt gemacht.

beidseitig_Kahlschlag_PA020016_4.jpg
beidseitig_Kahlschlag_PA020016_4.jpg (68.87 KiB) 1339-mal betrachtet



Ich halte Harvester, überspitzt gesagt, für eine Erfindung der Kreditwirtschaft. Wohl kein Unternehmer kann sich so eine Maschine ohne
Kredit kaufen, und damit sie die Kosten irgendwann mal hereinbringt, muss sie fast pausenlos laufen (bis der Restwert gerade noch als Anzahlung
für die nächste kreditfinanzierte Maschine reicht ...). Damit untergräbt man aber die Aufträge für die vielen kleinen Bauern-Akkordanten, die mit
ihrem meist längst abbezahlten kleinen Maschinenpark vorher die Arbeit erledigt haben.

meint
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon ARAG » So Okt 02, 2011 16:45

also ganz ehrlich, mir kommts vor als ob da manche irgendwas verwechseln...
was hat der harvester mit der bewirtschaftungsweise des besitzers zu tun?
eigene erfahrungen:
erst durch den harvester sind frühe durchforstungen rentabel geworden. mit waldarbeitern war das meistens ein nullsummenspiel. Jeder der selbst von hand und mit seilwinde durchforstet hat, weiss was für eine schinterei das ist. dadurch wurden durchforstungen meist aufgeschoben.
auch das argument kahlschlag kann ich nicht gelten lassen. bei uns werden die meisten kahlschläge von forstarbeitern gemacht die einfach nur langholz raushauen und dann mit ihren maschinchen flächig reinfahren.
wo wir nun beim argument rückegasse sind: rückegassen sind zum rücken da.

mein persönliches fazit: es hängt nicht von der technik ab, sondern vom waldbesitzer und welche bewirtschaftungsweise er hat.
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon günter » So Okt 02, 2011 16:49

hi, geb ich doch meinen senf auch mal dazu....

angepeilt werden in der regel alle 30m eine rückegasse, kran kann von beiden seiten 10m fassen und die anderen 10 werden nach bedart zugefällt, wir hatten den letzen harvestereinsatz vor zwei jahren und der nächste einsatz wird in drei jahren sein....

da wir sehr "zaghaft" entnommen haben, sind auch sehr wenige bäume danach dem wind zum opfer gefallen, ich sag mal kaum der rede wert, es kommt meiner meinung halt doch drauf an wieviel ich entnehme...

wie robi schon geschrieben hat, es kommt meist auf den auszeichner an und da muß ich sagen, das ein förster schon manchmal ganz schön ran geht mit der entnahme.....wie heist das dann? muß sich ja auch lohnen

aber kann dann der vollernter was dazu?


gruss
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon MF Atze » So Okt 02, 2011 17:04

Hallo, ich hatte das etwas verwirrend geschrieben, muss aber den anderen Recht geben: Wieviel entnommen wird hängt von dem ab der auszeichnet.
Was aber wirklich auffällt ist, dass wenn der Harvesterunternehmer selber auszeichnet eher zuviel als zuwenig ausgezeichnet wird.
Macht es der Waldbauer selbst, hat er auch die Möglichkeit zu entscheiden.
Gerade bei uns fällt das mit der Instabilität auf, da viele kleine Parzellen vorhanden sind, auf denen lange nichts gemacht wurde. Da wird dann halt jemand beauftragt und man wünscht sich noch einen möglichst hohen Ertrag - man hat ja lange für den Wald nur bezahlt. Manch einer wusste gar nicht wo er Wald hat.
Ich hatte bei mir Glück, der Vermittler hat gut ausgezeichnet, dem eigentlichen Unternehmer war es zu wenig. Deshalb hat er dann abgesagt.
Interresannter Weiße würde der Berater der WBV mehr rausnehmen. Bin aber da skeptisch und will das jetzt selber durchforsten.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon MF Atze » So Okt 02, 2011 18:22

Ich denke ein echtes für und wieder gibt es pauschal wie bei den meisten Sachen nicht.
Letztes Jahr hätte ich nie und nimmer die Durchforstung zeitlich hinbekommen (Hausbau, Brennholz machen ...). Hatte auch noch keinen Schlepper.
Motormanuell hätte ich es kaum bezahlen können, bzw. wäre vermutlich gar nichts übrig geblieben.
Jetzt bin ich mit dem Haus weiter, ein Schlepper ist da, da überlege ich gar nicht mehr jemand anderes in den Wald zu lassen.
So wie mir letztes Jahr geht es aber vielen anderen auch, und wenn es nur das Alter ist das fehlende Interesse oder was weiß ich.
Und bevor da gar nichts mehr im Bestand passiert, ist es vielleicht besser ein Harvester kommt.
Anderes Beispiel:
Spetzel, der bestellt ca. 30 ha alleine. Der kommt halt auch nicht immer rum, und bestellt sich dann mal einen Vollernter. Im Regelfall schafft er es seinen Wald zu bestellen. Ist aber auch immer feste am investieren in Maschienen.
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Wolfgang77 » So Okt 02, 2011 18:30

@ Falke

war dein Bestand schon hiebreif? Wenn nicht, ist ein Kahlschlag angrenzend laut Forstgesetz ja verboten.
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Kaminofen » So Okt 02, 2011 18:50

Hallo,
meine Anmerkungen zu Harvestern. Der Harvester macht in der Regel nicht den großen Schaden. Vielmehr die über und überbeladene Forwarder, die machen das um die Wirkschaftlichkeit zu erhöhen (Kreditwirtschaft) oder um einfach Zeit zu gewinnen. Gleichfalls wird auch bei mehr oder weniger allen Wetterverhältnissen gearbeiten.
Habe schon viele Rückegassen gesehen die nach einen Einsatz von Harvester und Forwarder mehr wie Entwässerungsgräben aufsahen, und in denen auch am Hangbereichen zu sehen war wie Wasser aus den Waldboden abläuft. Dem ein oder anderen Revierförster passt das auch nicht, aber die müssen ihre Einschlagzahlen der Staatsforsten erfühlen. Vergeben werden die Arbeiten ja auch nach Ausschreibungen : Größere Maschine mehr Leistung und der Profit pro fm ist wieder ein paar Cent höher. Ich kann mir nicht vorstellen das ein Traktor der bei normalen Wetterverhältnisse in einer Rückegasse so einen Schaden anrichtet. Die Anmerkung von Falke zu Harvestern und Kreditwirtschaft ist auch nicht außer acht zulassen. Bei uns waren Harvester rund um die Uhr im Einsatz . Bei der Frage wie so das so ist, war die Antwort: Die Maschine ist neu uns muss ausgelastet werden damit sie sich abbezahlt. Durch den Überangbot an Forstmaschinen stehen Sie in einen harten Preiswettbewerb.
Trotz allen sind Harvestern aus unseren Wälder nicht mehr weg zu denken. Aber deren Einsätze sollten besser geplant werden, und dabei mehr Rücksicht auf Wetter und Bodenbeschaffenheit genommen werden.

Gruß Kaminofen
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Falke » So Okt 02, 2011 19:15

@Wolfgang77
Das hast du falsch verstanden. Mein Bestand liegt jetzt zwischen zwei Kahlschlägen (von verschiedenen Waldbesitzern).
Da brennt jetzt voll die Sonne 'drauf und der Wind hat viel Angriffsfläche ... Schau' ma amol, wie's wird.
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Gruß
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon unimogthorsten » So Okt 02, 2011 21:22

die hochmechanisierte Holzernte seh ich wie einige andere hier auch kritisch. Klar sind die von der Industrie geforderten Mengen nicht motormanuell zu liefern- aber warum nicht? Die Forstämter haben eigenes Personal abgebaut bis zum geht nicht mehr, eigene Maschinen wurden abgeschafft weil sie unrentabel waren, statt dessen kamen die Unternehmer zum Zug. So lange hier noch Unternehmer am schaffen waren die aus der Gegend kamen ging das ja auch noch, die hatten eine Ruf zu verlieren und damit ihre Kunden. Seit aber großartig ausgeschrieben wird und nur noch der billigste den Zuschlag bekommt interessiert es den einen Sch...dreck wie es hinterher im Bestand aussieht- Hauptsache die Menge im Verhältnis zur Zeit stimmt, und damit sein Gewinn. Dazu am besten noch einen Förster der vom Schreibtisch aus sein Revier leitet- weil er vor lauter Papierkrieg mit der Zertifizierung, FSC, PEFC,....... gar nicht mehr in den Wald rauskommt. Das ganze kombiniert mit dem Zauberwort Naturverjüngung, was dabei rauskommt kann ich mir anschauen wenn ich durch den Wald marschiere: nix! Brombeerhecken, Weiden, Birken, Ginster, viel mehr wächst auf den Brachflächen nicht. Sieht aus der Ferne schön grün und bewaldet aus- einen wirtschaftlichen Gewinn wird es aus solchen Flächen aber nie geben. Und früher waren ja alle Förster blöd, Anpflanzungen machen... das braucht man heute nicht mehr, wächst alles von allein nach- jaja, schon klar.
Im zertifizierten Wald gibt es aber u.a. die Vorschrift daß die Arbeiten je nach Wetterverhältnissen einzustellen sind. Nur hat das von allen Lohnunternehmern die in den letzten Jahren bei uns hier tätig waren keinen interessiert, es wurde gearbeitet so lang es irgendwie ging, die Rückegassen sahen aus wie Panzergräben auf dem Bundeswehrspielplatz, gepoldert wurde dort wo es am einfachsten war,.... War ja auch keine Aufsicht da, der Förster muß ja Bürodienst machen.
Ob das der richitge Weg sein kann? Ich sage ganz klar nein!
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon forstwart » Mo Okt 03, 2011 12:31

Das Problem sind nicht die Maschinen durch welche die Schäden in jeglicher Form verursacht werden, sondern die mangelnde Überwachung der öffentlichen Hand!

Bestände müssten nicht so verhunzt aussehen, wenn Förster, Forstamtsleiter, Forstamtsmitarbeiter, Zertifizierer, und alles andere was da so kreucht und fleucht - bzw. einiger ihrer Kollegen, möchte niemand über einen Kamm scheren - mal die Augen und für allem auch mal die Gosch aufmachen würden!

So lange diese Leute bequem ihr Geld kriegen und keinerlei Konsequenzen durch ihr Fehlverhalten erwarten müssen, so lange wird im Wald gewütet. Zertifizierung? Das Lächerlichste was seit "Erfindung" der Nachhaltigkeit im forstlichen Sprachgebrauch zu finden ist! Geldmacherei mehr nicht! Nur durch eine ehrliche und konsequente Überwachung kann in der Forstwirtschaft eine Änderung erreicht werden.

Aber anstatt sich darum zu kümmern werden Millionen für Imagekampagnen und Imagebekleidung unserer Forstverwaltung ausgegeben. Ist ja auch sooo wichtig! Die schaffen keine Zukunft (Die BW´ler werden den Spruch kennen) sondern schaffen UNSERERN Wald zu Grunde!

Und anstatt, dass großflächig über sinnvolle Konzepte nachgedacht wird, den Wald naturnaher zu gestalten und zu bewirtschaften soll es ein Nationalpark geben :roll:

So lange es nicht an denen die im Wald wüten nicht an den eigenen Geldbeutel geht, so lange brauchen wir uns keine Besserung erwarten. Aber immer schön bei Unternehmern die Preise drücken. Bei Brennholzselbstwerben, dort wird dann wieder rumgewurschtelt und einen auf Forstaufseher gemacht. Leute wenn ihr wüsstet, was sich die öffentlichen Forstdienststellen und Stützpunkte alles leisten dann würdet euch der Festtagsbraten im Halse stecken bleiben.
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon neuson_11002 » Mo Okt 03, 2011 13:14

Was ich euch bitte mal so fragen möchte was zahlt ihr ca. den Forstunternehmer pro fm mit Harvester und Forwardereinsatz wenn er bei euch im Wald arbeitet?
zb. bei einer Zweitdurchforstung oder Schlag.....? Oder schreibt Beispiele wie es bei euch der Fall war.
wenns ihr nicht öffentlich schreiben möchts passts auch . Vielen Dank euch :-)
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Jet 3 » Mo Okt 03, 2011 15:36

"Natürverjüngung"schrieb oben der Unimogthorsten .Ob das klappt hänkt nicht zuletzt auch von der JAGT ab.
"JAGT ist WALDBAU" hörte ich mal ein Forstwirtsdoktor vor kurzem auf einer Versammlung sagen ,könnte schon sein das er recht hatte.
Wir haben vor 5 Jahren auch mal Fichten gepflanzt in einem "Käferloch" ,so 20 ar gross ,ohne Wildzaun .Jede zweite wurde beschädigt vom Reh(Bock) ,30 % sind verreckt.
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Re: vollernter?wirklich toll,oder doch nicht

Beitragvon Jet 3 » Mo Okt 03, 2011 20:35

Wir können es drehen und wenden wie wir wollen ,wenn der Prozesor wirtschaftlich eingesetzt werden kann ,dann wird er kommen !
Die Zeit und den Fortschritt hält niemand auf................
Bei mir ,so schnell sicher nicht,ist meist zu steil ,auch Seilkrane wurden hier schon eingesetzt .
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