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Volumen bei der Holzernte

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Volumen bei der Holzernte

Beitragvon R16 » Do Dez 25, 2014 9:28

Servus,

wie viel m³ haben eure Bäume wenn ihr sie fällt? Ich meine damit speziell die Bäume, wo man sagen kann, die sind "reif".
Ich meine damit alle Baumarten, na ja, bei den Laubbäumen kann man´s ab und zu schlecht sagen, weil´s evtl. nicht so schöne Stämme sind wie bei den Nadelhölzern, aber einige haben doch schöne Stämme, wo man´s wenigstens ungefähr sagen kann.
Bei meinem letzten Hieb (nur Fichten) hatte eine im Durchschnitt 5 m³ :prost: :)
Bei mir waren alle Kerngesund, also keine Stockfäule etc. := :klee: :prost: :)

Gruß
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon hirschtreiber » Do Dez 25, 2014 9:42

Da die Österreichischen Großsägewerke keine Bäume über 60cm wollen werden die Bäume bei mir nicht mehr so schwer. 2-4m³ ist ein gutes Maß.
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Ugruza » Do Dez 25, 2014 9:49

Ich würde auch sagen, dass die optimale Ausbeute wohl unter 5m3 pro Baum zu erzielen ist. Bei Starkholz gibt es bei uns wie oben schon geschrieben oft Abzug (zumindest bei Fichte). Ich würde sagen 45-50cm BHD ist das Maß bei dem man getrost ernten kann.

Lg Ugruza
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Marco + Janine » Do Dez 25, 2014 9:54

Komisch,
ich hatte letztes Jahr ein paar Fichten mit DM um 90 cm die dann nach Ö in ein Sägewerk gingen, äh gefahren sind :lol:
Und das von Oberfranken aus...
Länge 10,10m
Sägen, genug für den dritten Weltkrieg.
Akku-Sägen, ein wink für die Grünen.
wenn die Flut kommt, können wir das mit dem Baumklettern
oder notfalls haben wir ja unsern Hubsteiger.
Schlepper, genug um ihn nicht mit meiner Frau teilen zu müssen :lol:
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon hirschtreiber » Do Dez 25, 2014 10:34

@Marco
Die gingen da aber nicht zu einem der großen Zerspanerwerke wie Binder, Droger, Pfeifer sondern auf eine Bandsäge. :wink:
Hier bei uns gibt es bei den Fixlängen für Stärken über 65cm einen Preisabschlag.
Die Langholzsäger sind da deutlich toleranter was die großen Größen angeht. Aber über 80cm wollen die auch nicht mehr gerne. Außer es sind absolute Top-Stämme aber die lassen sich auch gut über eine der zahlreichen Wertholzsubmissionen verkaufen.
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Waldhäusler » Do Dez 25, 2014 11:05

Waldbaulich ist die Frage wohl nicht gemeint.

Wenn Wald von der Kinderstube bis zum letzten Hieb betreut, gepflegt, gefördert, ..., wird, dann fallen alle nur erdenklichen Sortimente an und wie groß die Bäume bei der Endnutzung sind wird dann wohl eben auch vom Besitzer und den Marktbedingungen abhängig sein.

Habe dieses Jahr auch eine kleine Fläche Endnutzung gehabt, vor allem Fichte und Tanne, sowie ein wenig Birke (nur Brennholz). Die Fichten hatten bereits teilweise Braunfäule, eine genaue Auflistung über die FM der einzelnen Stämme habe ich nicht, da die Fläche mit dem Harvester bearbeitet wurde. Bei der Fällung wurde in 80% der Stämme ein Zufäller benötigt, da der Harvester diese nicht durchtrennen konnte. Es waren also alles Stämme mit 3Fm aufwärts.

Die Fläche war schon so als ich die bekommen habe, wird mir nicht mehr passieren, dass Bäume auf meiner/meinen Fläche so groß werden, dazu ist die Gefahr der Bräunfäule und sonstige Krankheiten die den Wert der Stämme mindert bei uns anscheinend zu groß.
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Falke » Do Dez 25, 2014 11:06

Die (Zuwachs-)Leistung geht ja auch bei Bäumen im fortgeschrittenen Alter zurück ... :roll: :|

Wo der Knickpunkt liegt, hängt aber sehr von Region, Boden, Klima usw. ab.

Hier bei mir werden auf dem Schotterboden die Bäume kaum dicker als 60 cm BHD. Fichten mit >= 3 Fm sind schon eher selten ...
Die Mehrzahl der Bäume, die ich ernte hat demnach ein Holzvolumen von nur einem bis zwei Festmeter.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der Wert "Media", also der arithm. Mittelwert aller Durchmesser von Stammabschnitten einer Holzlieferung.

Der liegt bei mir bei Fichtenblochen (Fixlängen) inkl. Kleinblochen (also ab 15 cm MDM) nur bei 23...24 cm!
Nur bei Kieferblochen (die ja erst ab 20 cm MDM als Bloch gelten) hab' ich schon 'mal ein Media von 28 cm erreicht.

Eventuell ist das ja auch ein Grund, warum ich hier mit einer mickrigen 4 t Winde und ohne Rückewagen gut zurecht komme ... :wink: :)

Gruß
Adi
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon R16 » Do Dez 25, 2014 11:37

Ob die Bäume mit zunehmender Größe + Alter anfällig werden, ist glaube ich, sehr vom Standort abhängig, wie schon Adi geschrieben hat. Wahrscheinlich ist es wie bei uns Menschen, umso älter man wird, umso höher und größer ist die Gefahr krank oder sonst was zu werden. (lt. Statistik) :wink:
Unter 3 m³ finde ich die Bäume irgendwie noch nicht reif genug und ein bißchen klein. :mrgreen:
Bei uns ist in den vergangenen Jahren auch von den "großen" einiges nach Österreich geliefert worden, kann also "Marco + Janine" Aussage bestätigen. Aber vielleicht ist es auch vom einzelnen Holzhändler abhängig wo die Stämme hingehen.
Gott sei Dank ist der Absatz von Starkholz jetzt seit einigen Jahren wieder möglich, ich kann mich an Zeiten erinnern, da wollte kein Säger solche Stämme, da konnte nur Brennholz daraus gemacht werden, bis der Durchmesser passte. :gewitter:
In den letzten Jahren und in den weiteren muss ich schon schauen, und ich hoffe, dass der Starkholzabsatz nicht einbricht, dass ich meine größeren "Kaliber" fälle. Die größte Fichte hatte bei mir vor ein paar Jahren so ca. 11 m³ :) :mrgreen:
Einen Meter vom Stock musste ich abschneiden, dann war sie schon gesund. :prost: :klee: :=

Gruß
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Waldhäusler » Do Dez 25, 2014 11:57

Da wirst aber noch aufrüsten müssen, mit dem Schlepper am Foto bekommst da grad mal den 1ten Meter rausgezogen.

Gruß, aus Niederbayern.
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Woidschratzl » Do Dez 25, 2014 12:17

Huchala 11m³ ist ne Hausnummer! 8)
Hatte zwar auch vor ein paar Jahren einen mit 6,5m³ dabei, aber das ist doch nochmal eine ganze Hausnummer kleiner.
Bei meinem Nachbarn hat der Blitz in eine sehr große Tanne eingeschlagen. Als mein Senior und ich sie gesehen hatten (Stand noch komplett senkrecht), haben wir den Baum auf 11-13m³ geschätzt. Meistens liegen wir relativ genau mit +-10% Toleranz.
Das ist schon ein ordentliches Stück Holz und man braucht bei sowas auch schon richtig große Maschinen zum Aufarbeiten, sofern man nicht lauter 5,10er draus macht.

Aber was ich nun eigentlich sagen wollte:
Wir ernten meistens bei einer Größe zwischen 3 und 5 Festmeter. Manchmal auch etwas weniger, wenn sie z.B. raus müssen weil auftretender Schaden (Wipfel durch Wind/Schnee abgebrochen, viel Unterstand, schwierige Lage und je größer, desto gefährlicher die Fällarbeit, usw.) Prinzipiell hat man da schon ein ordentliches Stück Stamm vor sich liegen und sie sind auch noch gut handhabbar.

Zum Thema dicke Erdstämme:
Warum bietet denn keiner seine Erdstämme den Schreinern an? Die Suchen oft schöne (möglichst gleichmäßig und unter 1cm Jahreszuwachs) 5,10er Stücke und bezahlen rund 20% mehr für den Erdstamm als für den Rest des Baumes.
Heißt: Diesen Sommer lag der Festmeterpreis für Fichte&Tanne bei Bauholz (15m oder länger) bei 100€. Wenn man die Erdstämme nun separat an einen Schreiner verkauft, bekommt man für diese ca. 110-120€ pro Festmeter.


Schöne Grüße
Reinhard
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon hirschtreiber » Do Dez 25, 2014 12:31

Ja 11m³ sind eine Bank!
Der Größte von mir gefällte Baum hatte auf 18m noch 64cm Zopfdurchmesser. Wieviel FM Holz das damals waren weiß ich nimmer genau. Aber der ging schon in Richtung 15m³.
Ich hab mir damals vom Nachbarn die große Stihl mit 90er Schwert ausgeliehen. :D
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon R16 » Do Dez 25, 2014 15:04

Das Kaliber habe ich nicht selbst gerückt, erstens weiß ich dass das nur eine Zeremonie ist bzw. geworden wäre, und zweitens mache ich mir nicht so gerne etwas an meinen Maschinen kaputt, und drittens, länger als 5,10m kann man Erdstämme sowieso nicht machen wegen dem Verkauf, und was auch eine große Rolle spielt, ob eben (Flachland) bergauf od. bergab gerückt werden muss :mrgreen:
Bei dem Einschlag damals war mehr zu rücken und da war ein Profi am Werk mit einem Welte :wink:
Waldhäusler hat geschrieben:Da wirst aber noch aufrüsten müssen, mit dem Schlepper am Foto bekommst da grad mal den 1ten Meter rausgezogen.

Wie ich schon erwähnt habe, ein Meter musste abgeschnitten werden und diesen habe ich mit dem Frontlader nach Hause gefahren, als ganzes Stück :mrgreen:
Na, wenn ich nur den 1ten Meter rausziehen könnte, erstens glaube ich, dass mein Equipment kein "Spielzeug" ist, den dann glaube ich läge es nicht an diesem, sondern an der Person die das bedient. Und diese Person hätte ich im Wald einmal dabei und kein zweites mal. Wahrscheinlich würde ich diese auf der Stelle nach Hause schicken. :mrgreen:
Bei dem letzten Hieb hatte der Größte ca. 8m³, den habe ich aber leicht rücken können mit 5,10m, sogar bergauf, auch wenn wer ab und zu (ohne Frontgewicht) Männchen gemacht hat :mrgreen: :prost:

VG
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Falke » Do Dez 25, 2014 15:59

Woidschratzl hat geschrieben:Warum bietet denn keiner seine Erdstämme den Schreinern an?

Hier bei mir wollen die meisten großen Holzabnehmer nur ganze Sortimente (das Zurückhalten von einzelnen (schönen) Stammabschnitten ist also untersagt),
dafür zahlen sie aber auch für ABC Qualitäten einen einheitlichen (relativ guten) Preis.

Einzelne Neu-Waldbesitzer sind schon mit extra guten Preisen für A- oder B-Ware geködert worden - über das ganze Sortiment haben die aber in Summe weniger
eingenommen als die "ABC-Einheitspreis-Lieferanten".

Dem örtlichen Tischler hab' ich auch schon versucht, schöne (Laubholz-)Stämme zu verkaufen. Vergeblich, denn der hat Verwandtschaft, der ein halber Berg gehört. :| :roll:

A.
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon Woidschratzl » Do Dez 25, 2014 17:55

@ Adi:

Da hast du natürlich Recht. Aber: Wenn ich (einfach als Beispiel) mehr als zehn Bäume habe, allesamt Fichten, jeweils 3-5m³, so werde ich beim Erdstamm meist einen großen Wurzelansatz mit bis zu 100cm Durchmesser haben. Nach 5 Metern schrumpft er bereits auf ca. 50-60cm. Ab dieser Größe können die Standardsägewerke richtig was anfangen und ab dieser Größe nehmen sie auch (meiner Erfahrung nach) mit Handkuss 15-20m Ware.
Und es sind ja nicht alle so fett am Stock. Wenn von den zehn Bäumen die Hälfte der Erdstämme fehlt, dann fällt das den meisten Holzhändlern nicht einmal auf bei der Abnahme. Vorausgesetzt es liegen mehr als 40 Kubikmeter Holz auf dem Platz... Zumindest ist das meine Erfahrung.
Den Erdstamm vermissen sie auch deshalb meist nicht, weil die ersten 5m (man kann dem Schreiner ja auch nur die ersten 4m anbieten) ja so stark nachlassen und der Wurzelansatz erst ewig gefräßt oder zugeschnitten werden muss, was ja alles Zeitaufwand und Kosten verursacht.

Daher würde ich das je nach Region einfach mit dem Holzhändler vorher abklären.

Einen Versuch ists wert. Ich find es immer schade, wenn unsere Schreiner zu mir mit folgener Aussage rüber kommen:
"Ja wir würden gerne heimisches Holz kaufen, aber uns bietet kaum jemand was an und wir bevorzugen immer Hölzer aus höher gelegenen Regionen mit möglichst gleichmäßigen Jahresringen und idealerweise mit nur 1cm Zuwachs pro Jahr. Daher sind wir gezwungen, die Ware von weit her zu transportieren oder gar auf Importware zurückzugreifen..."

Wie gesagt, kein Pauschalrezept; aber vielleicht ein kleiner Schritt zu mehr Gewinn und parallel dazu auch für die Umwelt was gemacht, weil man auf große Transportstrecken verzichten kann.



Weihnachtliche Grüße
Reinhard
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Re: Volumen bei der Holzernte

Beitragvon m.h » Do Dez 25, 2014 19:14

Falke hat geschrieben:"Media", also der arithm. Mittelwert aller Durchmesser von Stammabschnitten einer Holzlieferung.

Median und "arithm. Mittelwert aller Durchmesser von Stammabschnitten" ist nicht das selbe. Der Median ist schlicht jener Wert der jeweils von der Hälfte der anderen Werte unter- oder überschritten wird. "Wert in der Mitte" (Median) und arithm. Mittelwert (Durchschnitt) klingen aber natürlich leider ähnlich.
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