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Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon CarpeDiem » Fr Sep 04, 2009 8:06

So sehe ich das auch Tiger12. Den Leuten wird nur erzählt was man besser machen muss, um weiter in der Knechtschaft zu verharren. Um bei deinem Beispiel mit dem Land = Eigenkapital zu bleiben, wer sich dort einmal die negative Verzinsung ausrechnet, müsste eigentlich erschrecken. Aber wie gesagt wenn die Leute sich wirklich "befreien" würden, dann wäre die ganze schöne Unternehmensphilosophie von Herrn Aldi und Gefolgsleuten im Eimer. Das darf ja wohl nicht sein!
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon schakschirak » Fr Sep 04, 2009 8:46

CarpeDiem hat geschrieben: Den Leuten wird nur erzählt was man besser machen muss, um weiter in der Knechtschaft zu verharren. Um bei deinem Beispiel mit dem Land = Eigenkapital zu bleiben, wer sich dort einmal die negative Verzinsung ausrechnet, müsste eigentlich erschrecken. Aber wie gesagt wenn die Leute sich wirklich "befreien" würden, dann wäre die ganze schöne Unternehmensphilosophie von Herrn Aldi und Gefolgsleuten im Eimer. Das darf ja wohl nicht sein!

So siehts aus, das hab ich ja im Prinzip auch schon geschrieben, siehe unten. :wink:
Aber mach denen erstmal klar das sie sich befreien sollen. Da lernt vorher ein Elefant das Fahrradfahren :!:

tiger12, danke für das Kompliment. Das Vorurteil mit dem politischen grün ist der Mumpitz zweier User, denen die Argumente ausgehen :wink:

schakschirak hat geschrieben:Ein Großgrundbesitzer ist mit oder ohne Landwirtschaft ""reich"". Wenn er Pech hat verbrennt er mit der Landwirtschaft sein Kapital und merkt es erst wenn es schon zu spät ist. Andere mit viel Eigenfläche erwirtschaften wohl einen Gewinn mit ihrer Ldw. würden sie verpachten, könnten sie ohne Landw. und ohne Arbeit dasselbe Kapital an Pacht und Verzinsung erwirtschaften.
Jemand mit wenig Eigenfläche und viel Pachtland wird es in der Landwirtschaft bei diesen Rahmenbedingungen eh auf keinen grünen Zweig schaffen.
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon Obelix » Fr Sep 04, 2009 12:04

schakschirak hat geschrieben:Wer einen Hof besitzt und seinen Kindern eins auswischen will, sollte kräftig investieren, vergrössern und diese ewige Baustelle zur Weiterbewirtschaftung übergeben. Wer das beste für den Nachwuchs möchte, übergibt den Hof nicht zur Weiterbewirtschaftung, der Junior wird spätestens Jahrzehnte später dankbar sein, aufgrund der weitaus höheren Lebensqualität.

Ein Großgrundbesitzer ist mit oder ohne Landwirtschaft ""reich"". Wenn er Pech hat verbrennt er mit der Landwirtschaft sein Kapital und merkt es erst wenn es schon zu spät ist. Andere mit viel Eigenfläche erwirtschaften wohl einen Gewinn mit ihrer Ldw. würden sie verpachten, könnten sie ohne Landw. und ohne Arbeit dasselbe Kapital an Pacht und Verzinsung erwirtschaften.
Jemand mit wenig Eigenfläche und viel Pachtland wird es in der Landwirtschaft bei diesen Rahmenbedingungen eh auf keinen grünen Zweig schaffen.
Den untersten Stellenwert, den die Landwirte in unserer Gesellschaft einnehmen ( "du Bauer" ist heutzutage ein Schimpfwort) muss gar nicht mehr erwähnt werden.


Hallo,

100 % Zustimmung!

Als Bauer ist man von zu vielen externen Einflüssen abhängig, die man selbst nicht verändern kann. Der Bauer muss sich permanent dem Markt/den Subventionen usw. anpassen. Die Zyklen, in denen er sich anpassen muss, sind mittlerweile zu kurz, um Rentabiliät zu erreichen. Man kann nicht 1 Jahr Schweine, dann 1 Jahr Kühe und dann 1 Jahr Bioenergie machen um dann wieder bei Hähnchen zu landen, weil die gerade auskömmlich sind.

So geht es aber vielen Branchen heute.

Die seriösen Verantwortungsvollen ziehen sich zurück/geben auf/ziehen die Notbremse und retten, was zu retten ist. Irgendwelche Glücksritter und Subventionsfänger, die nicht lang überlegen und auch nichts zu verlieren haben, investieren auf Teufel komm raus.

Grüße
Obelix
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon CarpeDiem » Fr Sep 04, 2009 12:19

Bei vielem absolut richtigem was hier geschrieben steht, sollte man aber einen wichtigen Aspekt nicht vergessen. Wenn man zurückdenkt, dann war der alte Kontinent in ca. 2.000 Jahren erfassbarer Geschichte immer ein Kontinent des Hungers, der Kriege und des Elendes der Bevölkerung.

Durch diese Agrarpolitik seit Ende des 2. Weltkrieges mit den römischen Verträgen, wurde dieses umgekehrt in Nahrungsmittel im Überfluss zu immer kleineren Preisen. Ganz neue Vermarktungsschienen (Discounter) entstanden. Dadurch wurde in der Bevölkerung Kohle freigesetzt für ganz neue (Freizeit)-industrien. Dies war möglich da ja Produktivermögen aus der Landwirtschaft buchstäblich verfrühstückt wurde.

Alles in allem eine höchst erfolgreiche Politik, leider nur nicht für die Landwirte!!! Deshalb ist ein Schelm wer nur einen kleinen Gedanken daran verschwendet, dass es im Zeitalter des "Marktgeschehens" irgendwann möglich sein wird landwirtschaftliche Rohstoffe zu den vollen Vollkosten zzgl. Gewinnaufschlag zu verkaufen. Im Zeitalter der Globalisierung wird dies nirgendwo auf der Welt möglich sein.
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon Geronimo » Fr Sep 04, 2009 12:50

schakschirak hat geschrieben:Wer einen Hof besitzt und seinen Kindern eins auswischen will, sollte kräftig investieren, vergrössern und diese ewige Baustelle zur Weiterbewirtschaftung übergeben. Wer das beste für den Nachwuchs möchte, übergibt den Hof nicht zur Weiterbewirtschaftung, der Junior wird spätestens Jahrzehnte später dankbar sein, aufgrund der weitaus höheren Lebensqualität.

Ein Großgrundbesitzer ist mit oder ohne Landwirtschaft ""reich"". Wenn er Pech hat verbrennt er mit der Landwirtschaft sein Kapital und merkt es erst wenn es schon zu spät ist. Andere mit viel Eigenfläche erwirtschaften wohl einen Gewinn mit ihrer Ldw. würden sie verpachten, könnten sie ohne Landw. und ohne Arbeit dasselbe Kapital an Pacht und Verzinsung erwirtschaften.
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Den untersten Stellenwert, den die Landwirte in unserer Gesellschaft einnehmen ( "du Bauer" ist heutzutage ein Schimpfwort) muss gar nicht mehr erwähnt werden.



Wieso bist du noch Bauer? Warum machst nichts anderes?
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon CarpeDiem » Fr Sep 04, 2009 13:41

Kone77, tolles Totschlagargument. Euch geht es zu gut. Das sage ich dir als schon lange nicht mehr Landwirt, aber mit Ackerland, nach dem sich mancher sogenannte "Zukunftsbetrieb" die Finger lecken würde. Das bewirtschafte ich aber noch selbst, oder lass es bleiben, gerade wie es mir gefällt.

Dafür hat, gegen meinen damaligen Willen mein Vater gesorgt. Für ihn waren neben einer LW Ausbildung Abitur und Studium unverzichtbar. Er sagte immer alleine LW ist wie die Ablegung des Gelübdes der ewigen Armut. Er war ein gebildeter und weit herumgekommener Mann, dafür bin ich ihm ewig dankbar.
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon Mr.T. » Fr Sep 04, 2009 14:31

CarpeDiem hat geschrieben:Kone77, tolles Totschlagargument. Euch geht es zu gut. Das sage ich dir als schon lange nicht mehr Landwirt, aber mit Ackerland, nach dem sich mancher sogenannte "Zukunftsbetrieb" die Finger lecken würde. Das bewirtschafte ich aber noch selbst, oder lass es bleiben, gerade wie es mir gefällt.

Dafür hat, gegen meinen damaligen Willen mein Vater gesorgt. Für ihn waren neben einer LW Ausbildung Abitur und Studium unverzichtbar. Er sagte immer alleine LW ist wie die Ablegung des Gelübdes der ewigen Armut. Er war ein gebildeter und weit herumgekommener Mann, dafür bin ich ihm ewig dankbar.

Hier wurden sehr gute Beiträge reingestellt, die der Wahrheit sehr nahe kommen. Eingefleischte Bauern werden das nicht gerne lesen.
Ein CarpeDiem hat angetrieben von seinem Vater alles richtig gemacht und sich abgesichert und macht es nur noch nebenbei wie er Lust hat, hat schakschirak ja auch ähnlich beschrieben. Das ganze Spiel mit der Landwirtschaft birgt heutzutage viele Risiken, hat wiederum Obelix gut beschrieben. Wäre ich nochmal ein junger Schulabgänger würde ich auf keinen Fall nur auf die Landwirtschaft setzen. Aber Nebenerwebslandwirt mit Kühen nebenbei ist auch nicht mein Ding um dann abends bis 22 Uhr zu arbeiten, dann geh ich Vollzeit zur Arbeit und die Kühe kommen weg. Aber ich werde mich jetzt schon noch bis zur Rente mit den Kühen durchschleppen und nur von der Landwirtschaft bin ich auch nicht abhängig, zum Glück.
Auf Teufel komm raus investieren wie von Obelix beschrieben um dann nochmehr zu rennen, tja, wer nur von der Landwirtschaft leben will kommt da wohl nicht drumherum. Wurde immer viel investiert oder Schulden angehäuft MUSS der Sohn eigentlich weitermachen, ob er möchte oder nicht.
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon CarpeDiem » Fr Sep 04, 2009 16:34

Tja, Mr. T. du sprichst das eigentlich schlimme in deinem letzten Satz an, wenn der Sohn weitermachen MUSS. Können wir es verantworten kommende Generationen heute schon zu belasten??? Eine Frage die sich jeder der "investiert" stellen muss. Werden da nicht viele menschliche Schicksale, die mich persönlich teilweise tief berührt haben, produziert??
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon Oberpfälzer » Fr Sep 04, 2009 17:33

Einer kriegt den verschuldeten Hof, findet dann keine Frau, also geht über kurz oder lang eh alles den Bach runter. Die Geschwister müssen schaun, wo sie bleiben, stehen schlechter da wie die Kinder aus den allermeisten Nicht-Landwirtsfamilien. Und das obwohl die ganze Familie jahrein, jahraus nur geschuftet hat... Und dann darf man sich, wenn man aus der LW kommt auch noch von irgendwelchen Faulpelzen, die den ganzen Tag nix besseres zu tun haben als am PC zu sitzen (wie hier im Forum in den letzten Wochen geschehen) als der Abzocker hinstellen lassen, der die dicken Subventionen abgreift...Zum Kotzen die ganze Situation!
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon Carsten » Fr Sep 04, 2009 18:52

Hallo,

ich denke jeder Betriebsleiter sollte nur für seine eigene Generation investieren. Sollte sich herausstellen das der Nachwuchs interesse zeigt kann man an weitere Investitionen denken. Der Muss-Landwirt wird nicht lange überleben.

Wenn man aber erst mit 45 merkt, dass man eigentlich die letzten 20 Jahre von der Substanz gelebt hat, ist es meiner Meinung nach schon zu spät.
Gruß
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon Rebenhopser » Fr Sep 04, 2009 19:26

Mr.T. hat geschrieben:... Das ganze Spiel mit der Landwirtschaft birgt heutzutage viele Risiken, hat wiederum Obelix gut beschrieben. Wäre ich nochmal ein junger Schulabgänger würde ich auf keinen Fall nur auf die Landwirtschaft setzen. Aber Nebenerwebslandwirt mit Kühen nebenbei ist auch nicht mein Ding um dann abends bis 22 Uhr zu arbeiten, dann geh ich Vollzeit zur Arbeit und die Kühe kommen weg. Aber ich werde mich jetzt schon noch bis zur Rente mit den Kühen durchschleppen und nur von der Landwirtschaft bin ich auch nicht abhängig, zum Glück.
Die Landwirtschaft lebt vom hohen Risiko. Würde sich Landwirtschaft richtig lohnen, wären schon lange grossen Konzerne mit Millionenkapital eingestiegen. Dann gäbe es die Meisten von uns gar nicht mehr. Das muss man klar sehen. Das Risiko ist unsere Chance und unser Verderb.

Mr.T. hat geschrieben:Auf Teufel komm raus investieren wie von Obelix beschrieben um dann nochmehr zu rennen, tja, wer nur von der Landwirtschaft leben will kommt da wohl nicht drumherum. Wurde immer viel investiert oder Schulden angehäuft MUSS der Sohn eigentlich weitermachen, ob er möchte oder nicht.

Hier muss ich Carsten zustimmen, jede Generation darf nur für sich investieren, alles andere ist Spekulation und Leichtsinn.
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon schakschirak » Fr Sep 04, 2009 19:43

Da haben wir nahezu alle dieselbe Meinung. Erfreulich das nicht alles "schöngeredet" wird, denn das ist es nicht, genügt wenns die Politiker machen. :wink:
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon tiger12 » Fr Sep 04, 2009 19:48

Jungs, ich bin über die breite Zustimmung überrascht. Nicht vergessen sollte man, dass es trotzdem diverse Betriebe gibt, die gut laufen. Oft hilft die eine oder andere Windmühle, eine Sandgrube oder ein wenig Bauland über kleine finanzielle Unzulänglichkeiten hinweg.

Wer solche Zugriffsmöglichkeiten nicht hat, dafür aber mehr oder weniger starke finanzielle und arbeitsmäßige Probleme sollte seine Situation kritisch überdenken. Muß ich mit das wirklich antun und meine Kinder da auch noch bewußt mit reinziehen (Realschule, landwirtschaftliche Praxisausbildung, nicht Abitur und Studium). Manchmal wird äußerst bescheiden gelebt, viel gearbeitet, das ursprünglich vorhandene ansehnliche Vermögen verbraucht bis nichts übrig bleibt als die erzwungene Aufgabe, vielleicht noch ein mittlerer Berg Schulden und ein Job als kleiner Angestellter oder Arbeiter.

Wäre schön, wenn dieses Thema nur einen einzigen dazu bringen würde, rechtzeitig an den großen Schrauben zu drehen und die Reißleine zu ziehen.
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon schakschirak » Fr Sep 04, 2009 19:56

tiger12 hat geschrieben:Wäre schön, wenn dieses Thema nur einen einzigen dazu bringen würde, rechtzeitig an den großen Schrauben zu drehen und die Reißleine zu ziehen.

Tiger, diejenigen die es betrifft wie : ein frankenvieh, xyxy oder H.B. haben sich leider aus dieser Diskussion verabschiedet, da sie nicht in deren Sinne verläuft :wink:
Sie gehen ihrem Hobby in anderen Threads nach :
Hobby Nummer 1 : Rumhacken auf EMB, BDM, Schaber........
Hobby Nummer 2 : Sie träumen ihre Zukunftsvisionen, die ich nicht näher erläutern will :wink:
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Re: Vom Drehen an den kleinen Schrauben

Beitragvon tiger12 » Fr Sep 04, 2009 20:58

Hallo schakschirak (wie kommt man auf so einen Namen?)

Ich kenn deren Situation nicht, wenns so ist, schade.

Allgemein gilt sicher, machst du das, was alle machen, Schweine, Hähnchen, tut mir leid, Kühe, Puten, Kartoffeln usw. bleiben nur die kleinen Schrauben. Größe 9 bis maximal 13. Wenns das denn bringt. Hohe, langfristige Investitionen, alle drehen an den kleinen Schräubchen, was soll das denn werden?

Es gibt andere Märkte, kleinere daneben. Ich bin kein Berater und maße mir nicht an, Empfehlungen zu geben. Auf diesen Märkten gibt es keine allgemeinen Preise, man verhandelt. Hab ich heute noch gemacht, eine viel angenehmere Position, macht Spass. Schraubenschlüssel Nr. 17 - 19, mittlere Größe. Wenn alle im Dorf sagen, was macht der Spinner denn da und wieso keine Schweine spricht das dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Klar gibts auch noch 27 - 32. Manchmal hilft nur die. Und macht zufrieden und frei.
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