Planen Sie, sich demnächst einen VW zu kaufen? Dann haben Sie sicher gut gewählt, der Autohersteller wirbt schließlich mit seinem Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Vor allem, wenn es nicht einfach nur so um seine PKWs geht, die ja – Spritsparkonzepte hin oder her – sicher nicht zum umweltfreundlichsten aller Transportkonzepte gehören. Aber das gleicht der Wolfsburger Autokonzern an anderer Stelle aus. Zum Beispiel mit seinen zehn Restaurants in der "Autostadt", in denen sich Käufer bei der Abholung ihres Wagens "vital – vegetarisch – vegan" verwöhnen lassen können. VW begründet das unter anderem so:
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"Es gibt viele gute Gründe auf vitale, vegetarische oder vegane Küche zu setzen. Gesunde Ernährung ist der eine, die Rücksicht auf Tier, Klima und Umwelt ein anderer. "
"Tierische Milch enthält alle Medikamente, mit denen das milchgebende Tier behandelt oder gefüttert wurde: Antibiotika, Wurmkuren. Diese werden im Darm nicht aufgeschlossen und gelangen teilweise direkt ins Blut. Durch die Verfütterung genveränderter Futterpflanzen ist ein Gesundheitsrisiko für die Verbraucher auch bei Milchprodukten nicht auszuschließen. Wer diese Risiken minimieren möchte, sollte konsequent nur Bio-Produkte verwenden."
"Kuhmilch enthält Wachstumsfaktoren (IGF-1⁄IFG-2), die in Studien mit der Entstehung von Tumoren wie Brust-, Darm- und Prostatakrebs in Verbindung gebracht werden. Alternativen sind zum Beispiel Hafer-, Dinkel- oder Mandelmilch."
"Eier enthalten reichlich Cholesterin sowie den höchsten Anteil an Fäulnisbakterien aller Nahrungsmittel."
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Nachzulesen ist dieses Expertenwissen auf der Seite der "Autostadt", klicken Sie auf der unten verlinkten Seite einfach auf "Vegetarische Ernährung – Vorteile und Risiken" ... und lassen Sie sich überraschen, warum Vegetarier gefährlich leben.
Ach ja, und falls Sie VW einen Kommentar dazu ins Stammbuch schreiben möchten: Hier geht's zur Beschwerdeseite:
https://app-ssl.volkswagen.de/…/anregu…/internetauftritt.htx
Oder Sie denken einfach nochmal über die nächste Autobestellung nach ...

Turbomäster hat geschrieben:Ich weiß nicht, soll man sich drüber aufregen? Man kann nicht gegen den Trend produzieren und kämpfen. Wenn das Volk intensive Landwirtschaft nicht will, wird sie abgeschafft. So ist das Leben...

Wir laden hiermit unsere Stamm- und Vorzugsaktionäre zu der am Dienstag, dem 5. Mai 2015, um 10:00 Uhr auf dem Messegelände der Deutsche Messe AG in 30521 Hannover, Eingang Nord 2, Hallen 2 und 3,

Die Daten zu den ökologischen Auswirkungen der Ernährungsformen stammen zum Großteil aus offiziellen Statistiken und Verlautbarungen staatlicher Institute und Behörden, von dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung sowie
nichtstaatlichen Tier- und Umweltschutzverbänden wie Greenpeace e.V., BUND e.V.,
PETA e.V., dem WWF oder der Heinrich-Böll-Stiftung.

xyxy hat geschrieben:

Die Daten zu den ökologischen Auswirkungen der Ernährungsformen stammen zum Großteil aus offiziellen Statistiken und Verlautbarungen staatlicher Institute und Behörden, von dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung sowie
nichtstaatlichen Tier- und Umweltschutzverbänden wie Greenpeace e.V., BUND e.V.,
PETA e.V., dem WWF oder der Heinrich-Böll-Stiftung.

http://www.medici-communication.com/aut ... ooklet.pdf

ahh...ja!

tipp: biofleisch ist gesünder!
Das Fleisch von Biorindern, die im Sommer auf der Weide gehalten werden, enthält doppelt so viele gesunde Omega-3-Fettsäuren wie das ihrer Artgenossen aus konventioneller Tierhaltung. Tiere in der biologischen Landwirtschaft leben und fressen artgerecht. Der Landwirt darf nur natürliche Dünger und Pflanzenschutzmittel zur Futterherstellung verwenden, sodass Biofleisch keine gesundheitsschädlichen Rückstände wie Anabolika, kaum Antibiotika oder Hormone enthält. Der Einsatz von Tiermehl ist streng verboten und BSE somit kein Thema. Auch gentechnisch veränderte Futtermittel sind nicht erlaubt.