Qtreiber hat geschrieben:
dann weiß ich, dass ich bei den Wahlen zu diesen "Spielzeug"-Parlamenten nicht mehr teilnehmen werde.

Bei mir geht's erst ab der Landtagswahl los.

Ist bei mir genau umgekehrt.

Tolle Blöcke:
- Rechtspopulistisch
- Islamfördernd
- Kleinstpartei
- Nichtwähler

Und der Rest? Diejenigen, die sich von Links bis in der Mitte aufhalten, haben keinerlei Möglichkeiten etwas zu Deiner Umfrage beizutragen.
Und ich wage mal zu behaupten, dass die große Mehrheit der Wähle in Deiner Umfrage nicht berücksichtigt wurde.

Mir fällt zu der Umfrage nur eins ein.

Glaube keiner Umfrage die du nicht selbst manipuliert hast.

lena4866 hat geschrieben:Mir fällt zu der Umfrage nur eins ein.

Glaube keiner Umfrage die du nicht selbst manipuliert hast.

;prost;
Wenn man Angst vor der Wahrheit hat , so lass die draußen .

Als kleiner bis mittlerer Nicht-Massentierhalter ist es egal, wen man wählt. Am besten wäre es, die Grünen zu wählen, aber auch alle anderen werden die Subventionen für die kleinen weiter anheben.
Wenn du ein großer und moderner Bauer bist, bleibt dir nur die FDP. Wo ist die Partei in der Umfrage?

WEBER ist nicht so ein alkoholisierter Heißluftpumper wie der Juncker.
Der WEBER wäre ein bedeutender Fortschritt für die EU und politisch für alle verlässlich.
Es geht hier nicht um das Merkel oder die ALK. Der WEBER wuppt den Laden und hält den
auch ohne ständige Zugeständnisse zusammen. Dem traue ich schon zu das der was vorwärts bringt.

Im Süden, der Heimat von Weber, mag man ihn halbwegs positiv sehen. Im Norden lachen sich viele über ihn eher schlapp. Allein der von ihm verwendete Heimat-Slogan, ist schon zum Schenkelklopfen. Mir wäre es lieber, er würde sein Wirken weiterhin auf den Süden beschränken.

Ich halte nicht viel von Weber. Aber um es besser als Juncker zu machen, braucht es nicht viel.
Und machen wir uns nichts vor: Wer den Frontmann gibt, beeinflusst die Folgen allenfalls geringfügig.
Die entscheidende Frage für den Wähler bei dieser Wahl ist: Will ich eine EU als Partnerschaft von Nationalstaaten, oder will ich die Weiterentwicklung in Richtung Vereinigte Staaten von Europa.

Manfred hat geschrieben:Die entscheidende Frage für den Wähler bei dieser Wahl ist: Will ich eine EU als Partnerschaft von Nationalstaaten, oder will ich die Weiterentwicklung in Richtung Vereinigte Staaten von Europa.

die konservativen werden zunehmen und damit wirds für die grünen und linken schwieriger werden.
der süden will gern vom norden profitieren,der norden will gern handeln,aber nicht die schulden des südens bezahlen.
und was passiert denn nun eigentlich mit den briten!!

T5060 hat geschrieben:Der WEBER wuppt den Laden und hält den
auch ohne ständige Zugeständnisse zusammen. Dem traue ich schon zu das der was vorwärts bringt.

Wo ist der "ich kringel mich auf dem Boden 'rum" - Button ?

DWEWT hat geschrieben:Mir wäre es lieber, er würde sein Wirken weiterhin auf den Süden beschränken.

Sein "Wirken" beschränkt er schon seit 15 Jahren nicht mehr auf den Süden.

Ich wähle sowieso nur noch die AFD Da brauche ich keinen Wahlomat für

Moin,

bauer hans hat geschrieben:

Manfred hat geschrieben:Die entscheidende Frage für den Wähler bei dieser Wahl ist: Will ich eine EU als Partnerschaft von Nationalstaaten, oder will ich die Weiterentwicklung in Richtung Vereinigte Staaten von Europa.

die konservativen werden zunehmen und damit wirds für die grünen und linken schwieriger werden.
der süden will gern vom norden profitieren,der norden will gern handeln,aber nicht die schulden des südens bezahlen.
und was passiert denn nun eigentlich mit den briten!!

Es gibt genau zwei Wege.


Einen Weg haben schon div. Regierungen versucht, und sind gescheitert:
USA / Yougoslawien / UdSSR

Die Haftungsunion war einer der beiden Gründe für den Amerikanischen Szessionskrieg.
Am Ende war die Haftungsunion Geschichte.

Die Bezahlunion war das Ende der UdSSR.
Geplatzt, weil die Sattelitenstaaten den Rubel ausgegebn haben, den die Russen erwirtschaftet haben.

Der Vielvölkerstaat Yougoslawien hat nur solange zusammengehalten,
solange Tito mit harter Hand das Land geführt hat.
Das Ende ist bekannt.

Wir sehen, jede Art von Zwangsvergemeinschaftung führt früher oder später zum Krieg.

Dagegen die Redewendung von Charles de Gaulle:

Wir wollen ein Europa der Vaterländer.

Der Königsweg ist also:

Zusammen wirtschaften.
Nach Außen Geschlossenheit demonstrieren.
Jedem Volk sein Land, und seine Mentalität lassen.
Die Eurokraten halbieren.
Das Hineinregieren in die Nationalstaaten sein lassen.
"Vertragsverletzungsverfahren" sofort sein lassen.

Man kann es auch zusammenfassen:

Es muß Spaß machen, in Europa mitzumachen.

Zwangsehen gibt es nur im Islam.


Olli

Moin,

bauer hans hat geschrieben:
… und was passiert denn nun eigentlich mit den Briten!!

Zur Präzisierung:

England: England (incl. Wales.)
Großbritanien: England + Schottland
Vereinigtes Königreich: England + Schottland + Nordirland

Wenn die Briten sich also entscheiden würden, das gekaperte Nordirland zurückzugeben,
wäre es am Einfachsten.
Dann die Wiedervereinigung auf der Irischen Insel.

Wenn aber die Schotten sehen, daß die Nordiren in der EU bleiben dürfen,
würden sie sich abspalten.

Dann würde Großbritannien zerfallen.

Zurück bliebe England als Enklave bei Europa.
Politisch und wirtschaftlich bedeutungslos.

Wenn man aber dem UK-Volk ein Angebot machen würde, was sie nicht ablehnen können,
könnte die EU erhalten bleiben, wie sie derzeit ist.
Die 51 % Aussteiger kamen ja nur zustande, weil man die ungeregelte Zuwanderung in die Britischen Sozialsysteme satt hatte.
(U.a. ein Merkel-Fehler aus 2015, was das Fass zum Überlaufen brachte.)
Man könnte bis Herbst 2019 noch alles reparieren.
Aufteilung:
A) Ererbete Sozialleistungen
B) Erworbene Sozialleistungen
Also man reformiert die Freizügigkeit innerhalb der EU.
Man kann überall arbeiten, und erwirbt Rentenansprüche und Arbeitslosenversicherungsansprüche gegen das Gastland (B).
Kindergeld, Sozialhilfe, pp. muß das Herkunftsland bezahlen (A).

Sofort wäre der Sozialtourismus nach GB unterbunden.
(Übrings auch von Rumänien nach Deutschland.)

Dann würden die Briten auch in der EU bleiben.

Momentan habe beide versagt:
May, weil sie sich an Nordirland klammert.
Juncker, weil er die EU nicht reformieren will.

Es kann also noch alles gut ausgehen, wenn man die Nationalstaaten in Europa stärkt.
Ein Bundesstaat Europa mit Haftungsunion führt in den Abgrund.


Olli

Neo-LW hat geschrieben:England: England (incl. Wales.)
Großbritanien: England + Schottland
Vereinigtes Königreich: England + Schottland + Nordirland

Und dann gibt's noch das Empire mit Lisbeth als Mutti.