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Waldarbeit am Sonntag bzw. Feiertag?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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40 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon W-und-F » Mi Aug 16, 2006 15:57

Also wegen akuter Borkenkäfergefahr würde ich genauso wenig am Sonntag in den Wald rennen! Auf den 1nen Tag kommt es absolut nicht an! Am Sonntag kann man ja anweisen gehen!

Wie gesagt, meine Meinung! Bei Futter/Nahrung ist das was anderes! Da geht es um verderbliche Waren/Güter. Bei allen anderen Arbeiten die an einem anderen Tag ausgeführt werden können gilt das gleiche wie ich vorher gesagt habe.

Ich habe ja nix generelles gegen die Arbeit am Sonntag, allerdings sollte sie unauffällig, keine Lärm- und Geruchsbelästigung verursachen und auch sonst sollten ein Besuch im Wald durch die/eine Arbeit nicht beeinträchtig werden!
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Beitragvon automatix » Mi Aug 16, 2006 18:44

W-und-F hat geschrieben:Also wegen akuter Borkenkäfergefahr würde ich genauso wenig am Sonntag in den Wald rennen! Auf den 1nen Tag kommt es absolut nicht an! Am Sonntag kann man ja anweisen gehen!

Wie gesagt, meine Meinung! Bei Futter/Nahrung ist das was anderes! Da geht es um verderbliche Waren/Güter. Bei allen anderen Arbeiten die an einem anderen Tag ausgeführt werden können gilt das gleiche wie ich vorher gesagt habe.

Ich habe ja nix generelles gegen die Arbeit am Sonntag, allerdings sollte sie unauffällig, keine Lärm- und Geruchsbelästigung verursachen und auch sonst sollten ein Besuch im Wald durch die/eine Arbeit nicht beeinträchtig werden!


das seh ich jetzt anders - wenn jemand einen Wald besitzt und an diesem Freude hat (was ja auch nicht immer der Fall ist) und vor der Wahl steht - Sonntags raus oder Harvester kommen lassen, dann sag würd ich ihm immer raten, Sonntags rauszugehen und das selber zu machen. (er kann ja vorher in die Kirche gehen und sich beim Pfarrer die Erlaubnis holen ;))

(denn ich ganz persönlich mag nicht auf Flächen nacharbeiten müssen, die von Fremdfirmen mit der modernen Technik geerntet wurden....)
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Beitragvon W-und-F » Mi Aug 16, 2006 19:52

Äh, Hallo, wenne es mal so ist, dass der Harvester in den Bestand muss, dann ist das erstens wohl ein etwas größerer Wald als hier manch einer besitzt und zweitens, sollte der Harvester mal kommen müssen, dann wirst du das niemals selbst schaffen, nur weil du Sonntags in den Wald gehst :lol: :!:
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Beitragvon automatix » Mi Aug 16, 2006 20:24

W-und-F hat geschrieben:Äh, Hallo, wenne es mal so ist, dass der Harvester in den Bestand muss, dann ist das erstens wohl ein etwas größerer Wald als hier manch einer besitzt und zweitens, sollte der Harvester mal kommen müssen, dann wirst du das niemals selbst schaffen, nur weil du Sonntags in den Wald gehst :lol: :!:


würd ich so nicht sehen, wenn er technisch gut ausgerüstet ist schafft man schon was am Tag (und bei uns in der Gegend laufen auch einige kleinere Vollernter, die auch kleinere Käfernester anfahren)
(und wenn er nicht den Vollernter kommen lassen muß, dann halt Arbeiter von der WBV oder dem Maschinenring, die ihm das Holz machen)

und wenn man mal 10 h am Tag im Wald arbeitet bringt man schon was auseinander.

Ich finds auf alle Fälle besser, wenn man selber in seinem eigenen Wald arbeitet als da Fremde reinzulassen, die das gewinnorientiert und somit nicht unbedingt so machen, wie man das selber gerne hätte.
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Beitragvon W-und-F » Mi Aug 16, 2006 20:45

automatix hat geschrieben:würd ich so nicht sehen, wenn er technisch gut ausgerüstet ist schafft man schon was am Tag (und bei uns in der Gegend laufen auch einige kleinere Vollernter, die auch kleinere Käfernester anfahren)


Dann fragst du die mal bitte, wie klein die Käferflächen tatsächlich sind und wieviele Wälder diese rings um das eine Loch anfahren müssen um wirtschaftlich zu arbeiten! Die kommen nicht wegen ein paar Einzelbäumen.

Und nochmal, wer es nicht schafft, seinen Wald an 6 Tagen in der Woche zu bewirtschaften, der sollte sich ernsthaft gedanken machen ob er überhaupt in der Lage ist einen Wald anständig zu pflegen.

automatix hat geschrieben:Ich finds auf alle Fälle besser, wenn man selber in seinem eigenen Wald arbeitet als da Fremde reinzulassen, die das gewinnorientiert und somit nicht unbedingt so machen, wie man das selber gerne hätte.


Als Waldbesitzer arbeitest du doch selbst teilweise gewinnortientiert, denn irgendwas will man doch wohl für seine Mühe die man in die Bewirtschaftung steckt, bekommen! Oder ist der Wald so klein, dass es nur ein kleines Hobby ist - dann frag ich mich warum in einem kleinen Wald Sonntags gearbeitet werden muss.
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Beitragvon automatix » Mi Aug 16, 2006 20:52

W-und-F hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:würd ich so nicht sehen, wenn er technisch gut ausgerüstet ist schafft man schon was am Tag (und bei uns in der Gegend laufen auch einige kleinere Vollernter, die auch kleinere Käfernester anfahren)


Dann fragst du die mal bitte, wie klein die Käferflächen tatsächlich sind und wieviele Wälder diese rings um das eine Loch anfahren müssen um wirtschaftlich zu arbeiten! Die kommen nicht wegen ein paar Einzelbäumen.

Und nochmal, wer es nicht schafft, seinen Wald an 6 Tagen in der Woche zu bewirtschaften, der sollte sich ernsthaft gedanken machen ob er überhaupt in der Lage ist einen Wald anständig zu pflegen.


es soll ja genug leute geben, die an den 5 oder 6 anderen Tagen der Woche einen Beruf nachgehen - und wenn dann einer meint, am freien Tag die Zeit zu nutzen und seinen Wald zu pflegen, dann find ich das klasse.
Es gibt bei uns genug Waldflächen, die halt als Reste von aufgehörten landwirtschaftlichen Betrieb übrig sind und deren Besitzer erst dann den Arsch hochkriegen, wenn der Förster mit der Drohung kommt.

Und für Einzelbäume kommt der Harvester natürlich nicht, sondern die Fällkolonne des MR

Wenn natürlich ein Landwirt, der ja quasi immer daheim ist am Sonntag rausgeht, dann ist das natürlich was anderes.
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Beitragvon Waldmichel » Do Aug 17, 2006 6:39

es soll ja genug leute geben, die an den 5 oder 6 anderen Tagen der Woche einen Beruf nachgehen - und wenn dann einer meint, am freien Tag die Zeit zu nutzen und seinen Wald zu pflegen, dann find ich das klasse.


genau darum geht es!!!!
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Käferholz wieder aktuell

Beitragvon landyjoerg » Fr Jul 13, 2007 13:54

Hallo,
da es hier wieder akut wird mit dem Käferholz, möchte ich das Thema noch Mal aufgreifen.
Wer 5-6 Tage unter der Woche in den Wald geht und nichts anderes, der müsste schon soviel haben, dass er davon leben kann. Alle anderen werden wohl einer Arbeit nachgehen, die ihnen wenn überhaupt nur die Abendstunden und die Samstage lässt. Wenn wie jetzt, das Käferholz schnell raus muss, dann müssen manche halt mal einen Sonntag ranhängen. Das versteh' ich schon. Dieses Jahr habe ich z.B. am "Tag der Arbeit" (wozu heisst er denn so? :lol: ) gearbeitet und neulich mal einen halben Sonntag. Wenn einem der Arbeitgeber noch den freien Samstag hin und wieder nimmt, bleibt nicht mehr viel übrig.

Gruss Jörg
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Beitragvon rummi » Fr Jul 13, 2007 20:04

Normalerweise ist Arbeit an Sonn und Feiertagen verboten, aber bei uns wird zurzeit auch Sonntags und Feiertags gearbeitet aufgrund der hohen Sturmholzmengen desweiteren wird auch nachts gearbeitet teil im zwei teils im drei Schichtbetrieb. Das ist aber eine Ausnahme!! Genauso wie zurzeit Sonntags Holz Lkw`s fahren dürfen, aber sowas muss genehmigt werden ansonsten ist es wie gesagt VERBOTEN. Mal ganz ehrlich ich arbeite normalerweise 6 Tage die Woche hauptberuflich im Wald und da ist man doch ganz froh wenn Sonntags mal Ruhe ist. Wen man das nur Hobbymäßig macht kann ich schon verstehen wenn man auch am Sonntag Bock hat in den Wald zu gehen unden bisschen was zu machen. Aber ist halt nicht legal.
MFG
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Beitragvon Forstjunior » Fr Jul 13, 2007 21:37

@w&F

Hallo, weils schon mal angeschnitten wurde. Aber welche Größe eines Waldes geht normalerweise der Wirtschaftlichkeitsgedanke über den Hobbysinn. Also Leute bringt mal die Karten auf den Tisch und schreibt wo ihr Holz macht und wieviel ihr euer Eigen nennen könnt und ab besten wie ihr das bewirtschaftet. Würde mich intressieren...

Grüße an alle Holzer
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Beitragvon Kaninchen » Fr Jul 13, 2007 22:17

Also, bei uns werden alle lauten Arbeit grundsätzlich in der Woche erledigt.
Aber zum Glück wohnen wir ja weit ab, so dass es nicht schlimmt, auch am WE laute Geräte laufen zu lassen.
Wenn da die Nachbarn im Gesindehaus nicht wären, die sich beschweren über Löcher im Feldweg, Matsch auf dem Hofplatz, Spritzen/Düngen vor dem Haus.... :roll:

Zur Ernte oder an den ihn heiligen Sonntagen wird´s ihnen zu viel und sie nehmen Reißaus... :lol:
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Re: Waldarbeit am Sonntag bzw. Feiertag?

Beitragvon de_lupo » Mo Jul 16, 2007 7:02

Hallo Waldmichel,

zuerst mal meine AW auf diese Frage:

Waldmichel hat geschrieben:Gibt es auch besonders leise Benzin-Kettensägen für solche Zwecke?


Ja es gibt die Whisper Säge, hab mal ein Foto angehängt. Ist aber nciht ganz billig! (Gut ist keine Kettensäge aber immerhin sauleise 8) )

Zu So und Feiertagsarbeiten im Wald.

Kann ich nur soviel sagen, dass ich das auch schon vor hatte (gleiche Gründe wie deu) und das ich Gott sei Dank, vorher meinen Förster gefragt habe, der mich aber dann mal richtig zusammen gedampft hat und meinte letztendlich -> ist verboten.

Gruß de_lupo.
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Die Whispersäge, fast keine GEräuschentwicklung (ausser vom benutzer der keucht nach eine paar Minuten arbeit) :-))
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Beitragvon dummbax » Mo Jul 16, 2007 7:22

Hallo,
macht Ihr nicht ein bischen viel Aufwand um den Sonntag?
McDonald öffnet 7 Tage die Woche rund um die Uhr, Tankstellen ebenso,
Bäckereien verkaufen Sonntags Brötchen, in der Industrie werden verlängerte Schichtmodelle zur Normalität.
Wir leben im Jahre 2007 mitten in Deutschland!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer unter der Woche nicht in den Wald kommt soll den Sonntag nutzen.
Gruss Peter
Ich bin nicht Schuld das die Welt ist wie sie ist, schuldig bin ich nur wenn sie bleibt wie sie ist
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Beitragvon Ernstfried » Mo Jul 16, 2007 12:23

Moin,

meines Wissens gilt schon der Grundsatz der Feiertagsruhe.

Beseitigung von Käferholz wäre m.E. ein Notstand, der auch Sonntagsarbeit erlaubt (genau wie Erntearbeiten in der Landwirtschaft).

Aber: Wer nicht hauptberuflich forstlich tätig ist, wer also in der Woche anderweitig berufstätig ist, der kann ja nur am Wo-ende in den Wald.

Aussedrdem: Viele Leute arbeiten im Wald, weil es ihnen Spass macht. Ist das nun Freizeitvergnügen (erlaubt) oder Arbeit (verboten) ?´

Und ein völlig idiotisches und nervtötendes Herumknattern mit dem Motorboot ist ja unstrittig erlaubt.

Meine Meinung: Raus in in den Wald, egal wann, sich freuen an der Natur, und auch Holz sägen.

Gruss
Mir sind Leute lieber, die "mir" und "mich" verwechseln, als "mein" und "dein"
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Beitragvon W-und-F » Mo Jul 16, 2007 14:17

Ich denke zwar mein Standpunkt ist eindeutig, möchte aber hier noch mal meine Ansicht klarstellen.

Sonntagsarbeit wegen Beruf oder Hobby sind meiner Meinung nach zwei völlig verschieden Paar Schuhe – man kann auch hier geteilter Meinung sein welche Arbeiten nötig sind und welche nicht.

Sonntagsarbeit im Wald ist auch kein Problem solange für Waldbesucher, Ruhesuchende keine Beeinträchtigung besteht. Pflanzung mit Pflanzhacke - kein Problem, Holz auf einen Hänger tragen - kein Problem, Kulturpflege (manuell) - kein Problem, Auszeichnen von Beständen - kein Problem, Entrinden mit Schäleisen - kein Problem, Wertästung – kein Problem.

Arbeit mit der Motorsäge, Freischneider, Schlepper sind völlig unnötig – und wir reden hier von normaler Tätigkeit im Wald nicht von irgendwelchen Notständen.

Ständig wird das Argument angeführt man arbeitet 6 Tage die Woche im Beruf – ok, das mag ja richtig sein und ist für die betreffenden Person sicher nicht angenehm. Wer allerdings 6 Tage die Woche einem Beruf nachgeht der wird 1. keine Zeit haben für eine Bewirtschaftung des Waldes in dem es um die Sicherung des Einkommens geht, 2. wird so eine kleine Fläche besitzen das es mich eh wundert welche Arbeiten da Anfallen die so wichtig sind auch am Sonntag mit Motorsäge und Schlepper in den Wald zu düsen und 3. Wer zu Hobby und Freizeitvergnügen in den Wald rennt der sollte sich vorher kundtun welche Funktionen der Wald hat. Und hier ist ein ganz klar definiertes Ziel die Erholungsfunktion und dann wird man doch auch so viel Anstand besitzen, Sonntags die Säge im Auto zu lassen und anderen Ruhe und Erholung zu gönnen. Mal davon abgesehen, welche Erholungsfunktion die Arbeit in der Natur hat wenn man mit dem kreischenden Motorsägen im Wald rum rennt – für mich ist das keine Erholung!
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