Mich würde mal interessieren woher er die Daten des Grenzsteins hat. Normal muss das ja über einen Trigonometrischen Punkt eingemessen werden. Einfach so GPS Daten der Grenzsteine hat man ja nicht
Grüße
Aktuelle Zeit: Mi Apr 24, 2024 17:12
Moderator: Falke
crumb hat geschrieben:Die Grenzpunkte haben wir kostenlos bekommen.. mein Kumpel hat da eine App alles sehr komfortabel. Der ist auch ständig in Kontakt mit dem Katasteramt.
Ich hab die genauen Daten aber auch vor 2 Jahren gekauft, war alles schon digital..knapp 60 Euro waren das.
Ja man kann sagen ich hab mich wenig um das Stück gekümmert, ICH hab mich nicht an die Grenze herangetraut. Das was entnommen wurde war eindeutig von einem Profi gemacht worden, schien mir plausibel.
Wir reden ja auch am Ende des Stücks von einem 10m breiten Streifen.
Warum ist mir das nie aufgefallen? Weil halt alles nicht so ganz stimmt. Auf dem Acker neben meinem Wald stehen Bäume.. warum ? Ist halt so der Wald hat sich ausgebreitet. Andersrum sind das teils 150jährige Eichen - die macht keiner weg, vielleicht waren das auch die Grenzebäume. Ergo: selbst die natürliche Grenze, von der ich am Waldrand doch ausgehen kann stimmt nicht.. und alles kann ich nicht vermessen.. insgesamt sind es irgendwas um 24 Grenzpunkte..das ist der ganze Wald nicht wert - den ich Mal günstig von der Treuhand gekauft habe.
Falke hat geschrieben:Und ja, auch offizielle Karten stimmen nicht unbedingt.
Im Kärnten Atlas stimmt der Verlauf von einigen Waldwegen hier bei mir auch nicht.
Teddy Bär hat geschrieben:Wenn du zu der Waldnachbarin fährst um erst mal anständig auf den Busch zu klopfen, das wäre doch sehr unangebracht. Der erste Eindruck zählt. Erst mal ordentlich und nett mit der Frau reden.
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