vielen Dank für Eure Meinungen, gab ja schon öfter was ähnliches hier, aber irgendwie ist der Fall dann doch speziell.
Mir gehören 3 von 4 Flurstücken, ist mir auch bis heute nicht klar wie man so einen bekloppten Zuschnitt machen konnte. Die Stücke heißen in den alten Karten auch "die langen Enden".
Ich belasse es dabei, werde aber trotzdem nochmal vorbeifahren und ordentlich auf den Busch klopfen, ggf verkauft Sie mir ihr stück ja auch, ist ja nix mehr drauf (in Ihren Gedanken)..
Zur GPS-Genauigkeit; Ja, kann ich nachvollziehen. Der Grenzpunkt ist aber am Waldrand und da merkt man sehr schnell, ob der Punkt "unsicher" ist, oder recht genau. Wir haben insgesamt 25 Punkte
vermessen, dabei auch einige Grenzsteine gefunden, da war die Genauigkeit wirklich auf 10 cm.
Schreibt ruhig noch weiter, das ist für die Nachwelt interessant. Ich selbst habe mich bspw. gefragt: Wenn es Diebstahl war, wann beginnt die Verjährung? Auch wenn es schon sagen wir 7 Jahre her ist. Mir ist der Diebstahl ja erst vor 14 Tagen aufgefallen, obwohl ich schon oft dran vorbei bin,
Ach so, auch noch interssant: Der öffentliche Weg durch meinen Wald passt natürlich überhaupt nicht. Zwei Grenzpunkte sind definitiv auf dem Weg, sieht man auch anhand des 200 Jahre alten, fetten Grenzsteins. Alles nicht so einfach und ich bin ja friedliebend, aber bei der Masse an Holz kommen einem doch Gedanken, das ist mein Brennholzbedarf von 10 Jarhren
Viele Grüße
crumb