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Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon langholzbauer » Do Sep 14, 2017 23:02

Leute!
Jeder von uns kommt aus einer anderen Region.
Einige gute Vorschläge kamen hier auch schon. z.B. trupp-oder horstweise Pflanzung der unterschiedlihchen Baumarten
Aber keiner von uns kennt wirklich den bzw. die Standorte von Fietewilhelm.
Deshalb mein Rat:
1. selber klar werden, was er will zwischen max Wertschöpfung/Ertrag und Sabilität/Nchhaltigkeit
2. sich ausführlich mit dem Förster und ev. anderen sachkudigen Leuten vor Ort beraten
3. mein persönlicher Tip: so viele Baumarten wie möglich, von dem was aufläuft, "mitnehmen"!

Das fängt bei einer Birke an, unter deren "Schirm" ein wahrscheinlich später wertvollerer Baum besser wächst, als auf gemähter "Kulturfläche" und findet seinen Höhepunkt in einer, dem Standort angepassten , Plenterwirtschaft, die sich nur noch auf die Ernte der ausscheidenden Bestandsmitglieder beschränken braucht.

Ganz wichtig dabei ist es, die "erziehende" Wirkung eines Schirmes so lange wie möglich zu erhalten.
Mit Licht und Schatten lassen sich Waldbestände viel besser steuern als mit brachialen Eingriffen mit Motorgeräten.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Brotzeit » Do Sep 14, 2017 23:21

@Langholzbauer: alles schön und gut - nur zu deinem Punkt Nr. 2: Wenn er diesen Ratschlag befolgt, bräuchte er sich ja nicht ans Forum zu wenden. Ziel sollte es sein, dass ein Waldbesitzer in Eigeninitiative die Fähigkeit erlangt, nicht den Rat eines Försters zu bedürfen.

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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon langholzbauer » Sa Sep 16, 2017 8:43

Wohl dem, der meint, daß er als Waldbesitzer mehr Ahnung von Forstwirtschaft auf unbekannten Standorten hat als der " Förster oder andere sachkundige Personen" vor Ort ! :oops:
War vielleicht ein langer Tag, daß solche Ratschläge kommen. :regen:
Ich habe nirgends geschrieben, daß er nur auf den Förster hören soll.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Falke » Sa Sep 16, 2017 10:00

Schlecht geschlafen, langholzbauer?

Natürlich kann ein Waldbesitzer aus Franken einem anderen aus Schleswig-Holstein keine fundierten standortspezifischen forstwirtschaftlichen Ratschläge geben.

Ich finde, das kann aber auch ein beamteter Förster nicht, der hunderte oder gar tausende ha "vor Ort (also auch aus evtl. 100 km Entfernung) betreut"!
Wenn "der Förster" (welcher?) meinen Wald besser kennt als ich als Waldbauer (Waldbesitzer kann ja auch ein Schnösel aus der Stadt sein), ist etwas falsch gelaufen ...

Bodenverhältnisse etc. können 1 km weiter schon ziemlich anders aussehen. Der Förster kann auch nur allgemein zur Region passende Empfehlungen geben. Oder auch irren.
Hier in der Gegend wurden in den 1960ern und -70ern erstmals flächig Fichtenmonokulturen angelegt. Die Beratung, die Bereitstellung von Forstpflügen und Pflanzmaterial etc.
erfolgte durch wen? Richtig, durch den Förster bzw. die Landesforstbehörde. Die damals gepflanzten Fichten sind heute (so gut wie) alle krank, faul und minderwertig ... :|

Natürlich raten "die Förster" heute zu einem anderen Pflanzenmix.
Diesen Lernprozess aus Versuch und Irrtum kann ich als Waldbauer aber auch selber durchlaufen, eventuell sogar effektiver als ein g'studierter Beamter.

Du merkst schon - ich mag "die Förster" nicht besonders.

Adi
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Dinkelberger » Sa Sep 16, 2017 19:36

Hallo,
Zu Fietewilhelm: Die Edelkastanie ist schon hier bei mir (ca 800 km weiter südlich) am Nordrand ihrer Verbreitung, da wäre ich auch skeptisch (Ringschäle, dazu Gallwespe, Rindennekrose). Die Robinie kann man zumindest bei uns mit wenig Licht in Schach halten ich würde sie aber auch nicht pflanzen). Soll die Laubbeimischung aus einheimischen Arten sein?

Sonst: Förster sind ja auch nur Menschen. Man muss ja nicht 1:1 machen, wozu sie raten, aber warum nicht eine weitere Meinung einholen?
Grüsse vom Dinkelberger
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon carraro-holzer » Sa Sep 16, 2017 19:47

Bodenverhältnisse ändern sich bei mir teilweise innerhalb 100m.
Am Anfang des Waldgrundstückes bester saftiger Boden, 100m weiter Kiesbuckel
wo nur Kiefern gut wachsen.
Vor 8 Jahren hab ich auch den Fehler gemacht und auf den Förster gehört.
Tanne auf Freifläche gepflanzt. Nach 8 Jahren muss ich die Tannen immer
noch 2 x jährlich ausmähen. Die gleichzeitig gepflanzten Buchen,Lärchen und
selbstangeflogenen Fichten sind teilweise schon bis zu 10 m hoch.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Südheidjer » Sa Sep 16, 2017 20:47

Unser Förster hat uns von Förderungen (geförderte Laubholz-Anpflanzungen) abgeraten.
Man hängt am Gängelband der Behörden. Der Schuss kann nach hinten losgehen kann, wenn von den geforderten und geförderten Bäumen zu viele fehlen, wenn nach ein paar Jahren kontrolliert wird.
Da braucht sich doch nur mal das Wild dran vergreifen......und zack, stimmt der geforderte Laubholzanteil nicht mehr.
Lieber alles in eigener Verantwortung und mit (halbwegs) freien Entscheidungsmöglichkeiten. Ich bin inzwischen jeder Behörde unendlich dankbar, wenn die mich und den Besitz in Frieden lassen.

Und was meine Planungen anbelangt:
a.) erstmal darf alles bleiben, was angeflogen kommt oder vom Eichhörnchen und anderen Helfern angepflanzt wurde. Vielfältigkeit ist wichtig. Ggf könnte man Eichhörnchen und Co auch nutzen, um Eicheln quasi im Auftrag zu verbuddeln. Das nehme ich mir jedes Jahr vor.....und dabei blieb es bisher auch :-(
b.) vielleicht mal ein paar Weiden, Erlen und Buchen an den passenden Standorten ergänzen bzw. umsetzen.
c.) Douglasie und Küstentanne finde ich recht interessant. Unsere paar Douglasien sind echt der Wachstumshammer.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon easy567 » Sa Sep 16, 2017 21:28

Südheidjer hat geschrieben:b.) vielleicht mal ein paar Weiden, Erlen und Buchen an den passenden Standorten ergänzen bzw. umsetzen.


Bloß keine Weiden...die sind für nichts zu gebrauchen, nicht mal als Brennholz brauchbar...vermehren sich wie die Pest und man wird sie nie wieder los.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Fietewilhelm » Sa Sep 16, 2017 21:55

Erst mal vielen Dank für die tollen Beiträge. Es ist immer interessant, was hier alles so zusammen kommt.

Also, wenn ich reihenweise abwechselnd Douglasie und Buche pflanze, entspricht das im Prinzip einem reinen Douglasienbestand. Die Douglasie wächst so viel schneller als die Buche, dass sie die Buche verdrängt. Das ist im Prinzip auch so gewünscht, nur behagt mir dabei nicht die Monokultur. Sicher wird an der einen und anderen Stelle mal eine Buche hochkommen. Sie ist dann geduldet, wenn sie dann ausnahmsweise auch mal einen geraden Schaft ohne Twiesel hinbekommt.

NVJ kann man auf diesem Boden vergessen, wenn man halbwegs ertragreich arbeiten will. Fichte kommt dabei nicht durch, es bleibt dann bei krüppeligen Birken und Eichen, Eberesche, spätblühender Traubenkirsche, etc.

Die Küstentanne halte ich für diesen Boden nicht geeignet, er ist zu mager. Dasselbe gilt auch für andere Bäume, die Ansprüche stellen.

Zurzeit erlebe ich gerade das Dilemma der Monokultur der Fichte. Käfer und Wind nagen eifrig an dem Bestand. Da sind wir im Moment sicherlich besser mit der Douglasie bedient, wissen aber nicht, ob uns (bzw. unseren Nachkommen) diese Entscheidung in 60 Jahren oder später auch noch gefällt. Wir wissen nicht, ob es dann möglicherweise Schädlinge gibt, die die Douglasie besonders mögen oder ob das Holz dieser Art noch am Markt gefragt ist.

Zur Erläuterung: Zum Erhalt der Zuschüsse ist die Beimischung von mindestens 40% Laubholz erforderlich. Ohne Zuschüsse ist aus meiner Sicht hier eine Waldwirtschaft nicht tragbar. Aus meiner Sicht ist das auch keine Gängelei. Es interessiert bisher niemanden, wie die Mischung vollzogen wird. Deshalb kann ich mit der Buche zufrieden sein. Ich pflanze jeweils Buche/Douglasie im Wechsel. Das Mischverhältnis (40% Laubholz) muss 12 Jahre aufrecht erhalten werden. Ein Förster meinte dazu, da müsse ich schon froh sein, wenn die Buche so lange mithalten kann. Damit bin ich dann ganz zufrieden.

Mit der Robinie betrete ich hier gewisser Maßen Neuland. Weder der Förster der Landwirtschaftskammer noch die Geschäftsführung der FBG können mir dazu Rat erteilen. Aber es steckt etwas Spaß dahinter, es auszuprobieren, zumal Silva Silect bei den Klonen einen geraden Wuchs verkündet. Für diesen Versuch erlaube ich mir, etwas Land zur Verfügung zu stellen.

Mit der Weißtanne wird folgende Absicht verfolgt: Wenn ich jede sechste Pflanze als Weißtanne setze, mindert das kaum den Zuwachs in der Douglasie. Aber wenn später ggf. Ausfälle zu verzeichnen sind, wie heute bei der Fichte, dann steht noch die Weißtanne im Hintergrund und kann sich entfalten. Sie soll ja in jungen Jahren immensen Schatten vertragen und nach langer Wartezeit, wenn sie dann Licht bekommt, erfreuliche Zuwächse haben. Das wäre dann der Fall, wenn beispielsweise bei der Douglasie die Z-Bäume freigestellt werden oder an einer Stelle ausfallen usw. Also ein Schattengewächs, das so lange schläft, bis andere ausfallen.

Ansonsten: Vielen Dank für die interessanten Beiträge und gerne willkommen mit weiterem Rat.

Euer Fiete
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Douglasie » So Sep 17, 2017 6:12

Hallo,

möchte meine Erfahrung zum Besten geben!

Ich habe nach der Wende Wald in Thüringen gekauft. Fichtenreinbestand, schon sehr lückig, etwa 65 Jahre alt. Der Bestand war wahrlich keine Schönheit, viele Bäume unten faul und oben gebrochen und faul.

Auf Anraten des damaligen Försters habe ich einen Teil der Bäume entnommen, die Flächen eingezäunt und die Fläche ganz bepflanzt.
Ich muss dazu sagen, dass ich auf horstweise Einbringen von Pflanzen nichts halte. Ich habe dann wie früher mit der Schnur gepflanzt.
Reihenabstand 4,5 Meter bis 5 Meter. Eine Reihe nur Buchen. Die zweite Reihe alle 2,5 Meter eine Douglasie und zwischen den Douglasien je eine Fichte.

Es war nicht leicht. Mittlerweile ist der Bestand knapp 25 Jahre alt. Der Altbestand wurde bestandsschonend entnommen.

Der Bestand besteht jetzt aus Douglasie die eine Reihe und Buchen in der anderen Reihe. Die Buchen die vorgewachsen waren habe ich gestutzt oder entfernt. Die Buche hat für mich eine dienende Rolle. Was zum Bedränger wird wird gestutzt oder entfernt.

Demnächst entnehme ich einige Buchenreihen für die Rückegassen. Der Bestand sieht zwar aus wie ein Schachbrett für mich ist er aber wunderbar.

Und jetzt kommt es. Ich habe damals 9.000 DM für die Pflanzung an Zuschuss bekommen. Den Rest kann sich jeder selber denken.

Gruß Hubert
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Frage an Hubert

Beitragvon Fietewilhelm » So Sep 17, 2017 9:45

Hallo,

bei dem großen Abstand: Astest du die Douglasie alle oder nur Z-Bäume? Ansonsten dürfte das Holz ja sehr astig sein?

Liebe Grüße Fiete
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Südheidjer » So Sep 17, 2017 15:25

easy567 hat geschrieben:
Südheidjer hat geschrieben:b.) vielleicht mal ein paar Weiden, Erlen und Buchen an den passenden Standorten ergänzen bzw. umsetzen.

Bloß keine Weiden...die sind für nichts zu gebrauchen, nicht mal als Brennholz brauchbar...vermehren sich wie die Pest und man wird sie nie wieder los.


Weiden sind hervorragende Bienentrachtpflanzen. Und das die sich unkontrolliert verbreiten und zur Plage werden, habe ich noch nicht feststellen können.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Jupiter6x6 » So Sep 17, 2017 15:51

und sie brennen auch - für viel mehr (die Korbmacher werden ja weniger) sind sie nicht zu gebrauchen.
Gruss
Kami
PS: Im Umkreis von 10km hol ich die sogar kostenneutral ;-)
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon langholzbauer » So Sep 17, 2017 20:41

Schon schade, daß hier einige Leute schlechte Erfahrungen mit Förstern gemacht haben.
Obwohl auch ich schon erhebliche wirtschaftliche Schäden durch einen sehr schlechten Förster erleiden musste, bleibe ich trotzdem der Meinung, daß mann bei waldbaulichen Planungen nicht auf die kostengünstige Beratung des zuständigen Revierförsters verzichten sollte. Es ist eine Beratung und kein Dogma an das mann sich halten muß.
Eigentum verpflichtet! Das gilt auch ganz besonders bei Wald. Da sollte es ganz selbstversändlich sein, daß sich Waldbesitzer ständig weiterbilden um der Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen gerecht zu werden.
Beim Waldumbau, der die Richtung für die nächsten 100 Jahre einschlägt, kommt es nun mal auf die konkreten Stanortbedingungen an.
Aber die Entscheidung über die Zukunft des Waldes trifft noch immer der Besitzer durch seine Bewirtschaftung!
Zum Glück ist der TE auf einem guten Weg mit kritischen Fragen und interesse an anderen Meinungen.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 17, 2017 20:54

Außerdem hat der Revierförster eine Karte zur Verfügung, auf der man die Bodenbeschaffenheit wunderbar nachschauen kann. Anhand dieser Karte kann man schonmal wunderbar eine Vorauswahl der Baumarten machen, die für die herrschenden Bodenverhältnisse in Frage kommen können.
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