Leute!
Jeder von uns kommt aus einer anderen Region.
Einige gute Vorschläge kamen hier auch schon. z.B. trupp-oder horstweise Pflanzung der unterschiedlihchen Baumarten
Aber keiner von uns kennt wirklich den bzw. die Standorte von Fietewilhelm.
Deshalb mein Rat:
1. selber klar werden, was er will zwischen max Wertschöpfung/Ertrag und Sabilität/Nchhaltigkeit
2. sich ausführlich mit dem Förster und ev. anderen sachkudigen Leuten vor Ort beraten
3. mein persönlicher Tip: so viele Baumarten wie möglich, von dem was aufläuft, "mitnehmen"!
Das fängt bei einer Birke an, unter deren "Schirm" ein wahrscheinlich später wertvollerer Baum besser wächst, als auf gemähter "Kulturfläche" und findet seinen Höhepunkt in einer, dem Standort angepassten , Plenterwirtschaft, die sich nur noch auf die Ernte der ausscheidenden Bestandsmitglieder beschränken braucht.
Ganz wichtig dabei ist es, die "erziehende" Wirkung eines Schirmes so lange wie möglich zu erhalten.
Mit Licht und Schatten lassen sich Waldbestände viel besser steuern als mit brachialen Eingriffen mit Motorgeräten.

