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Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Fietewilhelm » Do Sep 14, 2017 9:55

Hallo in die Runde,
Vorhandener Bestand, zusammen 18,5 ha:
* Fichte, ca. 90 Jahre, von meinem Großvater gepflanzt
* Fichte, ca. 60 Jahre, von meinem Vater gepflanzt
* so genannter Grenzertragsboden mit ca. 16 bis 20 Bodenpunkten, reiner Sandboden
* davon 2008 von der FBG in Windwurfflächen eingebaut: ca. 2 ha Buche
* davon 2014 Unterbau Douglasie/Buche ca. 2 ha, Douglasie/Buche von der FBG jeweils Gruppenweise verteilt
* davon Frühjahr 2016: ca. 0,5 ha Robinien auf Kahlflächen, ca. 2 ha Unterbau Douglasie/Buche Reihenversetzt jede 2. Reihe
* davon Herbst 2016: ca. 0,5 ha Robinien auf Kahlfläche, ca. 2 ha Unterbau Douglasie/Buche Reihenversetzt jede 2. Reihe
* Ich bekomme 70% Zuschüsse, wenn mindestens 40% Laubholz eingemischt wird. Deshalb die Buche, die ich eigentlich gar nicht will.
Für zukünftigen Unterbau meine Planung und Frage:
* Auf die Douglasie will ich nicht verzichten, Die mag mich und und den Standort
* Auf die Buche kann ich wegen der Zuschüsse nicht verzichten. Sie spielt aber auch nur eine dienende Rolle für die bessere Astreinigung und Wuchsform der Douglasie.
* Jetzt plane ich, in die Buchenreihen an jeder dritten Stelle eine Weißtanne zu setzen. (Um die Zuschüsse nicht zu gefährden, setzen wir dann in den Douglasienreihen an jede dritte Stelle eine Buche). In den ersten zig Jahren wird die Weißtanne ein Schattendasein führen, wozu sie ja wohl sehr geeignet ist. Ob sie mich und den Standort mag, bleibt abzuwarten. Später wird es, aus welchen Gründen auch immer, wieder Bestandslücken geben, in denen sie sich dann entfalten kann. Dadurch möchte ich den Bestand gegen Wind und Einseitigkeit festigen.
Gibt es dazu aus dem Forum Bedenken oder bessere/weitere Vorschläge?
Liebe Grüße
Fietewilhelm
 
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Sottenmolch » Do Sep 14, 2017 10:52

Servus,

mein persönlicher Ratschlag an dich, verzichte auf Robinie. Die "kann" sich höllisch breit machen durch Samen und Wurzelbrut und wenn, dann wohl nur durch sehr starker Beschattung zu verdrängen ist. Dann bist du aber wieder bei der Buche.
Wenn Douglasie gut gedeiht, dann würde ich sie auch weiterhin anpflanzen. Wenn die Zuschüsse an 40% Laubholz gebunden sind, warum dann nur Buche? Laubholz besteht nicht nur aus Buche und es findet sich sicherlich noch der ein oder andere Laubbaum der auf deinem Standort zurecht kommt z.B. Traubeneiche, Birke..

Bedenke, dass Buchen nicht nur astreinigende Wirkung haben, sondern auch den Stamm benachbarter Bäume durch reiben der Äste bisweilen sehr stark verletzen können! Außerdem rate ich dir generell von reihenweiser Pflanzung ab. Hierbei setzen sich größtenteils die konkurrenzstarken Baumarten durch (Buche). Deswegen würde ich Gruppenweise pflanzen z.B. auf einer Fläche von 10x10 m, 20x15m... nur Douglasien, Eiche, Buche.... Das hat den Vorteil, dass alle die gleichen Bedingungen haben und somit gleichmäßiger aufwachsen. Außerdem ist zur heutigen Zeit mit Buche nichts zu verdienen! Vielleicht ist sie in 100 Jahren aber ein Glücksfall.
Buche hat aber auch ihre Daseinsberechtigung zur Stabilisierung der Bestände und Verbesserung der Böden. <---- Deshalb Buchen in Maßen und nicht in Massen!
Sottenmolch
 
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon baer » Do Sep 14, 2017 13:17

Hallo zusammen

18,5 Hektar ist schon mal mehr als der Durchschnitt hier bewirtschaftet. Daher wird das Ziel der Eigenversorgung mit Brennholz kein Primärziel sein. Wozu also dann die Rotbuche? Sie ist sehr Konkurrenzstark und verdrängt sehr langfristig betrachtet die anderen Baumarten. Außerdem ist Sie als Bauholz nicht die ideale Baumart. Ich würde Sie durch andere Laubbäume ergänzen. Roteiche wäre da was. Sie ist auch eine Nordamerikanerin die die Douglasie. Vorteil ist der rasche Wuchs. Sie kann mit der Douglasie mithalten. Einziger Nachteil sind die etwas weiteren Jahresringe.
Dann würde ich noch die Lärche ins Boot holen. Persönlich gefällt mir dike Japalärche sehr gut. Sie ist wüchsig und passt daher auch gut zur Douglasie. Lärchenholz wird wegen seiner Wetterfestigkeit immer einen Markt haben.
Weißtanne ist wirklich sehr schattentolerant. Aber wo kein Licht, da keine Photosynthese. Im Schatten kann die Weißtanne überleben, bringt aber keinen nennenswerten Zuwachs. Beim Thema Tanne würde ich mal ein bisschen in der Familie mich umsehen. Nordamerikaner sind schon da, warum dann keine Küstentanne. Die bringt ordentliche Zuwächse und kann hier in Deutschland als Tannenholz vermarktet werden.

Also: Roteiche, Lärche und Küstentanne würde ich noch probieren.

Kiefer würde bestimmt auch gehen, Aber der Zuwachs ist halt bescheiden. Daher mag ich sie nicht so sehr.

Für den Klimawandel gibt es eine interessante Seite im Netz: https://www.klimawandelgehoelze.de
HIer gibt es eine ansprechende Übersicht zu alternativen Baumarten. Ob das allerdings im Sinne der Förderung ist lasse ich mal offen.
Ich bekomme von der Baumschule nichts für den Link.

Es grüßt der baer

P.S. Vielleicht geht auch was mit Bergahorn?
baer
 
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon MF-133 » Do Sep 14, 2017 17:21

Wieviel regnets? Was ist die Jahresdurchschnittstemperatur? Im Bauernwald, grade wenn er ein wenig größer ausfällt, bleibt Nadelholz die Stütze. MFG
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Fietewilhelm » Do Sep 14, 2017 18:12

Im Jahresdurchschnitt beträgt die Temperatur 8.2 °C. 770 mm Niederschlag fallen im Durchschnitt innerhalb eines Jahres.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon MF-133 » Do Sep 14, 2017 19:15

Nix Weißtanne dann, zu warm und vor allem zu trocken. 900mm ist ihr eigentlich schon zu wenig, 770 sowieso. Große Küstentanne wäre eine Überlegung und sonst v.a. Douglasie, die wird wachsen wie der Teufel.
Mit Laubholzvermarktung habe ich keine Erfahrung, außer als Brenn- oder Energieholz. Die schon genannte Robinie ist eine invasive Art. Es ist unfassbar,wie sie sich verbreitet, wenns genug Licht gibt. Außerdem reichert sie soviel Stickstoff an, dass andere Baumarten nicht mehr ankeimen. Würde eher Eichenmischwald pflanzen.
Wenn es " Sonderlinge" geben soll, nicht baumweise- oder reihenweise mischen, sondern parzellenweise, d.h. 20-30 Ar rein mit Robinie oder was auch immer.
Im Moseltal nahe Trier gibt es übrigens auch Kastanien ( Castanea Sativa). Die ist dort vor 1800 Jahren ausgewildert und seitdem Bestandteil der Mischwälder. Ein Baum, vom dem man in D sicher auch noch mehr hören wird. Holzqualität wie Eiche. Nicht so invasiv wie Robinie.Wärmliebend. MFG
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Brotzeit » Do Sep 14, 2017 19:52

@Fietewilhelm
Ich würde gar nix machen - einfach warten was die Natur mit sich bringt. 10 Jahre sind für einen Menschen viel, für die Natur ist es ein Wimpernschlag. Nach weiteren 10 Jahren kann man sich dann vielleicht dazu entscheiden, welcher Sorte man den Vorzug gibt und fördert möchte. Du persönlich hast eh nichts mehr davon...

Auch wenn es 70% Förderung geben sollte, du wirst gegängelt und einen Haufen Arbeit macht es allemal. Einfach locker bleiben und sich von der Natur überraschen lassen....

So macht es
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Falke » Do Sep 14, 2017 20:10

Detto.

Was hab' ich mich heuer gefreut, als ich nur wenige Meter hinter dem Anfang meiner größten und am öftesten besuchten Parzelle eine schon 2 m hohe Eiche "entdeckt" habe,
deren Heranwachsen mir all die Jahre vorher nie aufgefallen ist! :D
Hab' ihr dann einen Pflock zum Anbinden (ist ja noch recht dünn) und einen Fegeschutz spendiert ...

Adi
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Sottenmolch » Do Sep 14, 2017 20:14

Schau dir mal an, ob Baumhasel oder Elsbeere bei dir gehen würden. Ansonsten wäre der schon genannte Feldahorn oder die Esskastanie (Castanea sativa) eine Option. Wobei die Esskastanie bei dir wohl schon grenzwertig ist. Außerdem ist sie sehr Spätfrost gefährdet, wodurch auch die Wipfelschäftigkeit leidet.


@Brotzeit

Was soll denn in einem Fichtenwald groß von alleine kommen? Es kommen hauptsächlich Fichten, dazu evtl. Birken, Eberesche und was sonst so von Vögeln und anderem Getier angeschleppt wird. Letztendlich wird es wieder Fichtenwald nur nicht zu 100% dafür eben zu 80% und die Probleme bleiben die gleichen. Hast du eine größere Fläche die kahl ist, muss nicht unbedingt Wald aufwachsen. Es gibt auch die Möglichkeit, dass die freien Flächen schneller vom Gras eingenommen werden, als dass die NVJ zum Zuge kommt. Wenn du dann nichts machst, hast du halt 20, 30, 40 Jahre nichts als Gras, weil nichts durch kommt.

Wie wirst du gegängelt? Wieviel Wald hast du, dass du alles der Natur überlässt, 1 oder 2 ha?
Sottenmolch
 
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Brotzeit » Do Sep 14, 2017 20:41

@Sottenmolch: Ich musste 2007 "käferbedingt" einen Kahlschlag machen. Es war reine Fichtenmonokultur (richtig dunkel, nur Nadeln am Boden ca. 90 jährig), meinen beiden Waldnachbarn ging es ebenso. Das Jahr drauf ist der Waldboden förmlich explodiert: Jetzt wächst dort: Esche , Ahorn, Birke, Lärche, Fichte, Eiche, Buche.... und natürlich sehr viel Haselnuss. Ich denke, die wird demnächst von den Bäumchen (einige haben schon mehre Meter) überholt werden. Es bereitet mir jedes mal Freude, diese Vielfalt anschauen zu können.

Es kann sicherlich auch so laufen, wie von dir geschildert - aber - man kann es wenigstens erstmal versuchen....

Unter Gängelei verstehe ich, wenn einem vorgeschrieben wird was man anzupflanzen hat, wann die erste Pflegmaßnahme zu machen ist, wann der Zaun abgebaut werden muss usw. Wenigstens im Wald möchte ich mein eigener "Herr" sein.

Ja, du vermutest richtig, ich bin ein ganz kleiner "Waldbauer", nenne 7,5 ha mein Eigen.

Gruß
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Sottenmolch » Do Sep 14, 2017 21:11

Wenn du eine solche NVJ freihaus bekommst, kannst du dich glücklich schätzen, bei mir läuft das nicht so ab, nichtmal im Staatswald. Du hast dann aber in den Wälder um dir herum die entsprechende Artenvielfalt.
Natürlich kannst du es versuchen und wenn es so wie bei dir klappt ist es ja auch richtig und eine gute Sache, dann kann man es auch auf den gesamten eigenen Wald ausdehnen. Aber wie gesagt, es kommt auch auf die Voraussetzungen an!

Also ich kann nicht behaupten, dass ich gegängelt werde. Mir wurde noch nie gesagt wann ich meinen Zaun abzubauen habe oder vorgeschrieben wann ich Pflegemaßnahmen zu tun habe. Natürlich darf man die Anpflanzung nicht verkommen lassen. Was die Pflanzenauswahl betrifft, liege ich mit meinem Förster eh mehr oder weniger auf einer Wellenlänge.
Sottenmolch
 
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Brotzeit » Do Sep 14, 2017 21:37

Bezüglich "Artenvielfalt": Es ist wohl eine Mischung aus allem, manche Samen fliegen ja kilometerweit (z.B. Birke), auch dem Eichhörnchen oder Eichelhäher werde ich einiges zu verdanken haben. Einer dieser Gesellen hat mir sogar einen Nussbaum gesät (es ist weit und breit kein anderer zu sehen) :wink:

Wie weit man "gegängelt" wird, hängt wohl vom zuständigen Sachbearbeiter ab....ich weiß nur, was mir gute Bekannte erzählt haben. Selbst habe ich noch keine Förderung in Anspruch genommen.

Gruß
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Falke » Do Sep 14, 2017 21:51

Schon wieder detto.

Nicht wenige meiner Waldnachbarn, die mit Förderungen aufgeforstet haben sagen "Nie wieder!" :|

Ich habe auch 2007 ein etwa 30x40 m großes geräumtes Käferloch sich selbst überlassen - einzig 'paar Dutzend Walnüsse hab' ich in den Boden gedrückt.
Jetzt sind etwa ein Dutzend Walnussbäumchen schon über 3 m hoch, langsam kommen auch Fichten, Kiefern und Buchen aus dem Gestrüpp. Gemäht hab' ich nie ...
Gut - es gibt 'paar m² Waldboden, wo auch noch nach jetzt 10 Jahren keine Nutzpflanze steht. Aber was soll's (bei insgesamt ca. 80.000 m², die mir gehören)?!

A.
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Brotzeit » Do Sep 14, 2017 21:55

@Sotti: Noch ein kleines Resümee: Du hast aufgrund deiner Erfahrungen gut gemeinte Ratschläge gegeben, ich aufgrund meiner.

Fietewilhelm hat jetzt die Qual der Wahl. Nur - meine Version macht weniger Arbeit :wink: :lol:

Nix für Ungut
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Re: Waldumbau, Bitte um Stellungnahme/Vorschläge

Beitragvon Fuchse » Do Sep 14, 2017 21:59

Siehe Plenterwaldwirtschaft, NVJ


Ich hoffe Falke fügt das zusammen, das gleiche Thema...
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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