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Walnussbaum lässt Blätter fallen

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon Grüßgott » Do Aug 22, 2013 18:37

Grüßgott Gartenbesitzer,

wir haben bzw. hatten zwei wunderschöne Walnussbäume. Einer steht neben dem Haus, der Andere hinterm Stall.
Beim letztgenannten fielen im Juni und Juli sehr viele Blätter. Seit Mitte Juli verliert er keine Blätter mehr. Das Schadbild zeichnet sich dadurch aus, das komplette Astpartien gänzlich entlaubt sind. An den Blättern selber sind keine auffallenden Symptome zu erkennen, jedoch sehr welk.
Nach meiner bisherigen Internetrecherche bin ich auf den Pilz Verticilium gestossen, der die Symptome am ehesten abdeckt.

Zu erwähnen sei noch, dass vor 2 Jahren ein Walnussbaum in der Nachbarschaft unter dem gleichen Krankheitsbild gelitten hat. Inzwischen wurde dieser gefällt. Innerlich habe ich mich auch schon von dem "Nussbaum hinterm Stall" verabschiedet.

Zur Krankheitsbekämpfung muss das kranke Holz bzw. die entlaubten Astpartien "herausgeschnitten" werden. Aufgrund des immensen Wuchses, Hochstamm und ca. 60 Jahre alt, ist der Baum sehr unzugänglich.

Vielleicht weiß jemand noch was, was helfen könnte.

Herzlichen Dank
Grüßgott
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon yogibaer » Do Aug 22, 2013 19:19

Hallo,
der Pilz Verticilium dahliae dringt über verletzte Wurzeln in den Baum ein. Da dürfte es sinnlos sein nur die befallenen Äste herauszuschneiden.
Eigentlich sollen Walnußbäume (Juglans regia) resistent gegen den Pilz sein. Ausnahmen bestätigen aber die Regel, so heißt es doch. Du kannst ja mal einen befallenen Ast quer durchschneiden, zeigt sich da eine halbmondförmige Verfärbung hat der Pilz dort die Leitungsbahnen verstopft und die Blätter bekommen zu wenig Wasser. Den Baum fällen und verbrennen ist dann die beste Lösung.
Gruß Yogi
yogibaer
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon Grüßgott » Do Aug 22, 2013 20:02

@yogibear, Danke für die Hinweise. Das der Baum gefällt werden muss, damit habe ich schon gerechnet. :(
Was mir größere Sorgen bereitet, könnte der Verticilium Pilz vom befallenen Baum auf den in ca. 60 m entfernt stehenden, bis jetzt noch kerngesunden Baum überspringen. Um diesen Baum wäre es weitaus schader, der trägt großvolumige und geschmackvollere Nüsse, mit doppelten bis 3-fachen Ertrag. :( :cry:

Kannst Du was über die Ausbreitung sagen?
Grüßgott
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon yogibaer » Do Aug 22, 2013 21:57

@Grüßgott,
ich glaube nicht das zwischen den beiden Bäumen Wurzelkontakt besteht dadurch ist eine direkte Übertragung nahezu unmöglich. Es sollte kein
Boden vom Wurzelbereich des kranken Baumes in den Bereich des gesunden verbracht werden. Die "Samen" des Pilzes sind ca. 15 Jahre keimfähig.
Die Werkzeuge die beim fällen des kranken Baumes verwendet werden sollten desinfizert werden.
Gruß Yogi
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon Grüßgott » Do Aug 22, 2013 22:11

Ein Wurzelkontakt kann bei der Entfernung ausgeschlossen werden :)

Eine Verbeitung über den Wind ist bei dieser Pilzerkrankung ausgeschlossen?
Was ist, wenn eine Nuss des kranken Baumes durch einen Vogel zum gesunden Baum verschleppt wird?

@yogibär Danke
Grüßgott
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon yogibaer » Do Aug 22, 2013 22:30

Es ist ein bodenbürtiger Pilz der mit Hilfe von Dauerkörpern ( Mikrosklerotien = "Samen") im Boden übertragen wird. Sporenverbreitung durch Wind ist da nicht möglich. Die Übertragung mit der Nuß wäre wie ein Sechser im Lotto.
Gruß Yogi
yogibaer
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon Grüßgott » Fr Aug 23, 2013 16:09

yogibaer hat geschrieben:Die Übertragung mit der Nuß wäre wie ein Sechser im Lotto.
Gruß Yogi

Grüßgott Yogi,
wie ist das mit dem 6er im Lotto und der Nuß gemeint? Ist es,
a.) so gut wie unmöglich, dass der Pilz vom Rindengewebe in die Nuß gelangt, oder
b.) das eine Bondenkontamination über Nüsse nur in den seltensten Fällen stattfinden

Wie gelangen die Dauerkörper in den Boden?
Grüßgott
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon yogibaer » Fr Aug 23, 2013 22:41

Hallo Grüßgott,
"Das Schadbild zeichnet sich dadurch aus, das komplette Astpartien gänzlich entlaubt sind."
Und die Nüsse dürften dann auch vor der Reife vertrocknet sein. Was will ein Vogel mit einer unreifen, vertrockneten Nuß?
Also gut, spielen wir den Fall mal durch. Der Vogel läßt jetzt die Nuß unter Deinen anderen Baum fallen, sie zersetzt sich irgendwann und die Sklerotien werden freigesetzt, wenn schon welche gebildet worden sind.
Durch Bodenbearbeitung können sie dann in den Boden eingebracht werden und dann muß gerade da eine verletzte Wurzel sein wo das sich dann bildende Myzel eindringen kann. Also Zufälle über Zufälle.
"dass der Pilz vom Rindengewebe "
Der Pilz wächst in den Leitungsbahnen, diese befinden sich unter dem Bast im Splintholz.
"Wie gelangen die Dauerkörper in den Boden?"
Wie schon gesagt, bei Zersetzung der befallenen organischen Masse werden die Sklerotien freigesetzt.
Das klassische Beispiel eines Sklerotiums ist das Mutterkorn.
Beim Verticilium sind sie dagegen mikroskopisch klein.

Worterklärung in " Pflanzennamen und botanische Fachwörter" Schubert-Wagner
"Sklerotium ( griech. skleros = hart), Dauermyzel der Pilze, fester Hyphenverband der mitunter steinhart ist (Hartkörper) und durch Umbildung
ganzer Mycelien oder einzelner Mycelteile hervorgegangen ist (z. B. Claviceps purpurea - Mutterkorn)"

Gruß Yogi
yogibaer
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon Grüßgott » Sa Aug 24, 2013 13:59

Danke yogibär für die ausführliche Erklärung.

Unter den Nussbäumen ist ein fest bewachsener Grasboden, eine Bearbeitetung findet somit nicht statt. Nur Mäuse könnten Nüsse in die Bodenkrume befördern und auch an den Wurzeln nagen. Der Aufwuchs wird gemulcht, im Spätherbst wird Laub abgerecht und kompostiert. Eine Düngung findet nicht statt.


Kurzes Fazit: eine Infektion mit dem Verticillium Pilz ist nicht zu verhindern.
So habe ich es auch in anderen Foren gelesen.
Grüßgott
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon teufelsmoor » Sa Aug 24, 2013 21:49

Mir ist bewusst, ich bin der Buhman in diesem Forum, jedenfalls so die Meinung Einiger.
Aber nun zum Walnussbaum. Hier in meiner Umgebung sind flächig die gleichen Schäden an den Walnussbäumen festzustellen. Seit ca. 2007. Richtig sichtbar erst seit ca. 3 Jahren.
Ich frage gern, deshalb habe ich nachfolgenden Text in einer Mail veröffentlicht. Brauche weitere Meldungen über gleichartige Baumschäden. Mit Zeit- und Ortsstempel.

Hallo ........,
auffallend viele Pflanzen sind von einer Art Mehltau befallen. Ein weisses Pilzgeflecht. Befallen ist Laub an Büschen, Bäumen und Wildkräutern.
Gefälltes Stammholz, Kiefer, Birke, kurze Zeit, manchmal nur 2-3 Monate im Wald oder Waldrand gelagert, ist, bei feuchter und frostfreier Witterung von einem weissen Pilz befallen. An den Stirnseiten und unter der Borke ein Pilzgeflecht.
Mehltau an Eichen hat extrem stark zugenommen. Ebenso an Ahorn, Buche.
Bei mir im Wald ist eine Kiefer, Stammdurchmesser ca. 70cm, vom Sturm entwurzelt worden. Der gezogenen Wurzelteller hatte max. einen Durchmesser von 1,5m. Viel zu wenig für den Stammdurchmesser und den Standort. Die Wurzel war vom Pilz befallen. Die Faserstruktur der Wurzeln geschädigt.
Im Nachbarort sind Bäume von einer Windhose entwurzelt worden. Im Ort, an Feldrändern, an Waldrändern. Bei fast sämtlichen Bäumen hatte der gekippte Wurzelteller einen zu geringen Durchmesser. Die Faserstruktur der Wurzeln ist geschädigt. Kann man an der Bruchstelle erkennen.
Mir ist eine Weide, wegen einseitig ausladender Äste über den Bach auf das Nachbargrundstück gefallen. Die Weide war im Stamm ausgehöhlt und faul. Das würde ich für normal halten. Nicht normal waren weisse Pilzgeflechte, die das Restholz bis unter das Kambium befallen hatten. Das Holz war mürbe.
Eine weitere Weide am weiter entfernten Ort und auf Marschweide, ein ausladender Ast ist wegen Regenlast vom Stamm gebrochen. Unter der Kambiumschicht ein weisses Pilzgeflecht.
Nach Aussage eines Waldbesitzers, sind entlang der Waldgrenze zu einem Maisfeld, die Wurzeln der Kiefern seines Waldes von Pilz befallen.
Eschen sind von Pilz befallen. Erlen ebenso. Amtlichen Erklärungen, die Schäden seien durch eingewanderte Pilzarten entstanden, kann ich nicht nachvollziehen.
Eher halte ich Ablagerungen von Pflanzenschutzmitteln, die sich im Holz anreichern, ev. das Lingnin zerstören, den Saftfluss behindern, Bakterienansiedlungen ermöglichen
und so Pilzen Eintritt verschaffen , für wahrscheinicher.
Für behinderten Saftfluss spricht auch das verstärkte Auftreten des Borkenkäfers. Kiefern und Tannen harzen die eindringenden Schädlinge nicht ein.
Ist aber bisher nur eine Vermutung! Es muss so nicht sein! Aber was dann?
Diese Beobachtungen habe ich noch nicht mit Fotos usw. dokumentiert. Meine Frage an Sie: Sind von Ihnen, oder von jemandem in Ihrem Bekanntenkreis annähernd gleiche Beobachtungen gemacht worden?
Für Rückmeldungen wäre ich sehr dankbar.

Den obigen Text ist nur mal so zum Nachdenken. Manche Herbizide werden über das Laub der Bäume aufgenommen und haben die Eigenschaft, sich im Holz abzulagern. Zum Beispiel Glyphosat und Sulfonyl-Harnstoffe. Abgebaut wird das Lignin. Fungizide schädigen die Pilze, mit denen die Pflanze in Symbiose lebt, verschaffen so schädigenden Pilzen oder / und Bakterien den Eintritt.
Wer weiss mehr?

Gruß
Teufelsmoor
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon Grüßgott » So Aug 25, 2013 9:14

@Teufelsmoor, bist Du gegen koventionelle Landwirtschaft?

@yogibaer, nochmal vielen Dank für den Dialog.
Abschließende Frage, kann eine Infektion mit dem Pilz Verticllium verhindert werden?
Grüßgott
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon yogibaer » So Aug 25, 2013 9:39

Morgen Grüßgott,
es gibt zur Zeit kein Bekämpfungsmittel. Den Gehölzen einen möglichst optimalen Standort mit entsprechend guter Wasser- und Nährstoffversorgung
geben. Nasse Standorte (Staunässe), zu tiefes pflanzen und einseitige Düngung, besonders N, vermeiden. Laub und Hackschnitzel von betroffenen
Bäumen nicht kompostieren.
Gruß Yogi
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon teufelsmoor » So Aug 25, 2013 10:04

@Grüßgott
Ich bin nicht gegen die konventionelle Landwirtschaft, sondern gegen die Methoden, mit denen dort manchmal gearbeitet wird. Hier in meiner Heimatgegend sind zur Zeit massive Schäden an Pflanzen, Tierwelt und auch Gesundheitsstörungen bei den Einwohnern zu erkennen, die einwandfrei den Pestizidanwendungen der Landwirtschaft zuzuordnen sind. Das ist mein Problem. Ein Unternehmer, egal welcher Zuordnung, kann bei sich und mit sich machen was ihm beliebt, aber er soll mein Eigentum nicht schädigen oder dauerhaft schädigend beeinflussen. Dann wehre ich mich.
Aktuell ist es Fakt, über die, vorwiegend konventionell ausgerichtete Landwirtschaft werden tonnenweise Gifte verteilt, deren Auswirkungen nicht abzuschätzen sind. Ich bin kein Landwirt. sondern Techniker. Kann mit Analysen und Datenblättern arbeiten und verstehe sie. Weiss auch genau, kaum ein Landwirt hat je ein Datenblatt seines Pestizidwirkstoffes vor den Augen gehabt, aber den Wirkstoff bedenkenlos und im Vertrauen auf seinen Pflanzenschutzberater auf den Acker ausgebracht.
Wie die Walnussbäume, so sind fast die gesamten Pflanzen von Herbizidwirkstoffen und Wachstumsstoffen geschädigt. Grossflächig, überwiegend staubgebunden werden sie von den behandelten Äckern ausgetragen. Auch unter Direktabdrift beim Spritzvorgang weil die Ausbringungsvorschriften nicht eingehalten.
Beobachte doch bitte Deine Umgebung. Du wirst viele Veränderungen feststellen, deren Erscheinungen den Zyklen des Ausbringes bestimmter Chemikalien zuzuordnen sind. Das Internet bietet jedem Landwirt die Möglichkeit, sich über die Inhaltsstoffe seiner Hilfsmittel zu informieren. Nur es machen zu Wenige. Noch nicht einmal die landwirtschaftlichen Organisationen, wie Landvolk, Bauernverband, Landwirtschaftskammer informieren ihre Mitglieder über die toxischen Eigenschaften der Inhaltstoffe der Pestizide. Könnte den Absatz stören und die Anwender nachdenklich stimmen.
Denk mal bitte darüber nach.
Viele Grüße Teufelsmoor
teufelsmoor
 
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon forenkobold » So Aug 25, 2013 11:46

teufelsmoor hat geschrieben:Mir ist bewusst, ich bin der Buhman in diesem Forum, jedenfalls so die Meinung Einiger.

Nö.. das bin ICH. Der OFFIZIELLE.
Aber im Gegensatz zu DIR flüchte ich mich nicht in andere Nicks ("Kalker").
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Walnussbaum lässt Blätter fallen

Beitragvon fridolin » Mo Aug 26, 2013 13:54

Das Internet bietet jedem Landwirt die Möglichkeit, sich über die Inhaltsstoffe seiner Hilfsmittel zu informieren. Nur es machen zu Wenige. Noch nicht einmal die landwirtschaftlichen Organisationen, wie Landvolk, Bauernverband, Landwirtschaftskammer informieren ihre Mitglieder über die toxischen Eigenschaften der Inhaltstoffe der Pestizide. Könnte den Absatz stören und die Anwender nachdenklich stimmen.


Könnte den Absatz ( der Pestizidhersteller ) stören. Genau das ist der springende Punkt. Deswegen werden die o. g.Organisationen, welche teilweise direkt mit den Pestizidherstellern kooperieren niemals den Landwirten wahrhaftige Informationen über die Umweltauswirkungen der Pflanzenschutz(gift)mittel (PSM) aufklären.

Das diese PSM zugelassen sind, ein immer wieder und zum Überdruß benanntes Argument ist so was von unwahrhaftig, wenn man Kenntnis von den Verflechtungen der Zulassungsbehörden mit den Pestizidherstellern weiß...!

Am Rande freue ich mich über die Spekulation das der User " Teufelsmoor " der Dr. Dipl. Ing. agr. F. Berger sein könnte. Weiter so, es fehlt mir nur noch der Wetteinsatz zur betreffenden Wette des Users "Forenkobold".
Adolf Grimme: " Ein Sozialist kann Christ sein, ein Christ muss Sozialist sein "
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