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Wanderweg durch Privatgrundstück

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Holzer1 » Do Jul 30, 2020 17:03

Hallo Westerwälder

Du hast es genau kapiert.
Die Streuobstwiese wird als Hundeklo benutzt.Und das stört mich gewaltig.
Auch das die anderen Leute die dort durch laufen all ihren Müll(Papiertaschentücher,Zigarettenschachteln,Trinkbehältnisse)einfach hin schmeißen.
Kein Respekt mehr vor fremden Eigentum.

Gruß Holzer1
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Höhlenbär » Fr Jul 31, 2020 5:14

Verstehe ich.

Was mich verwirrt hat, ist die Überschrift: "Wanderweg"
Ich habe selber mehrere Wanderwege auf/entlang meiner Wälder. Das ist (mehr oder minder) "offiziell", ist in den Karten eingetragen und darf daher von jedermann entsprechend der für den Weg geltenden Verordnung genutzt werden.
Vielleicht wäre "Privatweg" besser gewesen? Oder einfach nur "Hundeklo auf Privatgrund"?

Die Gemeinde ist übrigens zum Unterhalt des von ihr gewidmeten Weges verpflichtet. (Aufwand je nach Widmung). Wenn der Weg wieder frei begehbar ist, sollte das Problem dann von selbst verschwinden?

Ansonsten red mit den Leuten, die da mit ihrem Köter kommen, dass sie da auf deinem Privatgrundstück unterwegs sind und du es nicht möchtest. Die wissen es nämlich ganz einfach nicht (dass man vielleicht seinen Dreck mitnehmen sollte schon, aber das Thema betrifft sicher die meisten hier im Forum und ist ein allgemein "neuer Trend", der in den letzten Jahren wieder verstärkt hochkommt.)
Die Leute sehen einen Weg und nutzen ihn ganz einfach ohne sich mords Gedanken dazu zu machen.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Barbicane » Fr Jul 31, 2020 6:20

Hunde auf Privatgrund ausscheißen lassen scheint ein neuer Trend zu sein, das kenn ich leider auch.

Wenn ich das richtig verstehe wär das Problem erledigt sobald die Gemeinde ihren Weg wieder herstellt.
Die Leute werden sich sonst immer einen eigenen Weg suchen, was sollen sie sonst auch machen wenn nix anderes da ist?

Ich würd bei Gelegenheit einen Gemeinderat drauf anreden.
Idealerweise schaut der sich die Sache an und setzt es auf die Agenda bei der nächsten Sitzung.

Wenn der Gemeinderat das bespricht passiert normal auch was.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Seven-fifty » Fr Jul 31, 2020 6:23

Hallo,
ich denke mir dass es ohne "klare Abgrenzung" (=Zaun/stachelige Hecke) nicht gehen wird. Denn, selbst WENN die Kommune den "öffentlichen" Weg wieder freimacht = laufen die "lieben Leutchen" mit den noch lieberen Tierchen zwar nicht mehr mitten durch dein Grundstück, aber eben doch weiterhin daran entlang............... diesmal "ganz offiziell" und "erlaubt". Und wo werden die lieben "Hinterlassenschaften" dann "landen"????? Genau - nur eben "auf der anderen Seite" deines Anwesens.

Gleichwohl drücke ich dir die Daumen dass du den "Zirkus" ohne weiteren Stress, Aufregung etc. erfolgreich abwenden und künftig in Ruhe und Frieden mit deinen Mitmenschen leben kannst.

"Seven-fifty"
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Westi » Fr Jul 31, 2020 6:55

Bei uns war letztens ein Artikel in der Zeitung.
Da ging es darum, dass eine Wiese als Abkürzung für einen offiziellen Wanderweg genutzt wurde.
Interessanterweise war diese Abkürzung auch so in den Wanderunterlagen verzeichnet.
Der Landwirt hat dann kurzerhand einen Zaun gebaut.
Die Wanderer hätten 500m weiter den ganz normalen Weg nehmen können.
Ende vom Lied: Der Zaun wurde mehrmals zerstört und nun hat man sich geeinigt, dass die Abkürzung nun ganz am Rand der Wiese verläuft und ganz offiziell freigegeben wurde. Die Wiese wurde dann mit einem Zaun abgegrenzt.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Falke » Fr Jul 31, 2020 8:02

So was gibt es auch mitten im Dorf.
Die Vorfahren meiner nördlich gelegenen Nachbarn haben zu Großvaters Zeiten den Weg zur Kirche immer (quasi aus Gewohnheitsrecht) quer durch unseren Obstgarten genommen.
Vater hatte das dann untersagt, es kam zum Prozeß. Der endete mit der Abtrennung und dem Verkauf eines 60 cm breiten Streifens entlang des Obstgartens an die Nachbarn.
Seitdem ist Ruhe.

Ich würde es heute mit Warntafeln zur Videoüberwachnung probieren (da müssen gar keine Kameras installiert sein) + zusätzlich das Gerücht verbreiten, dass aufgrund von Videobeweisen
schon jemand bestraft worden ist.Das wirkt (und kostet fast gar nichts) ...

A.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Family Guy » Fr Jul 31, 2020 8:31

ChrisB hat geschrieben:Kein Gewohnheitsrecht werden lassen :klug:
Bekannte müssen zu ihrem Wald, ca 150 m durch Staatsforst,
kostet 30 € im Jahr :?:
laut Bekannten, damit Sie kein Gewohnheitsrecht, für die Zufahrt bekommen ?


Es gibt kein Gewohnheitsrecht, auch nach 100 Jhren Gewohnheitsnutzung kannst du etwas untersagen, deine Bekannten nutzen wohl das Notwegerecht und dort muss man dem Flächengeber eine Entschädigung zahlen.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon ChrisB » Fr Jul 31, 2020 8:44

Hallo Guy,
dann frag mal einen Fachanwalt?
"Gewohnheitsrecht oder Duldungsrecht" gibt es leider in vielen Varianten :oops:
Greift auch bei einem von mir in 2014 gekauften Wohnhaus, mit Grünfläche :(
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon JueLue » Fr Jul 31, 2020 9:04

Vielleicht hilft folgender Ansatz:

Weg sperren, ein Schild aufstellen mit dem (freundlichen) Hinweis, dass die Gemeinde den eigentlichen Weg nicht freihält, obwohl du sie darauf hingewiesen hast, und du aus haftungsrechtlichen Gründen dein Grundstück sperren musst.

Wichtig: Die Kontaktdaten der Gemeinde dazu mit der Bitte da vorzusprechen oder eine Mail zu schreiben. Heute hat ja jeder ein Handy dabei, und wenn jeden Tag auch nur 10 Leute anrufen, könnte das schon dazu führen, dass sich etwas bewegt. Außerdem ist unter den Spaziergängern sicher auch jemand der Spaß daran hat, sowas in die Hand zu nehmen, und die Gemeinde immer wieder zu nerven. Es gibt unter den Fußgängern sicher viele Ignoranten, aber auch einige die sich einen Spaß daraus machen der Gemeindeverwaltung auf die Nerven zu gehen.

JueLue

P.S.: gegen die Hunde vielleicht mal das hier probieren?
Fassi hat geschrieben:Ich wiederhole mal wieder: Das beste Mittel gegen freilaufende Hunde ist und bleibt der Fischsud. Entweder kommt der Hund danach an die Leine oder man wechselt die Strecke. So gut wie kein Hund kann widerstehen und suhlt sich drinne. Das Zeug ist nicht auswaschbar, es wächst raus und stinkt bis dahin zum Fürchten, mit sehr langsam schwindender Intensität.

Gruß


Tip im Landtreff aus 2008. Würde mich interessieren, ob das funktioniert....
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Family Guy » Fr Jul 31, 2020 10:05

ChrisB hat geschrieben:Hallo Guy,
dann frag mal einen Fachanwalt?
"Gewohnheitsrecht oder Duldungsrecht" gibt es leider in vielen Varianten :oops:
Greift auch bei einem von mir in 2014 gekauften Wohnhaus, mit Grünfläche :(


Sehe ich anders, aber eventuell solltest bei deinem Fall auch mal eine zweite Meinung einholen.

Das ist beispielsweise beim Wegerecht der Fall. Bei diesem können sich Grundstückseigentümer heute nicht mehr auf ein Gewohnheitsrecht berufen. Das bekräftigte der Bundesgerichtshof im Januar 2020 mit einem Urteil (Az.: V ZR 155/18). Weiterhin gültig bleiben Wegerechte, die aufgrund einer Grunddienstbarkeit, eines Vertrages oder die gesetzlich aus Gründen eines Notwegerechts bestehen. Dies ist im BGB im Paragrafen 917 geregelt . Dann sind aber die betroffenen Nachbarn durch eine Geldrente zu entschädigen. Konkret bedeutet das: Wenn es überhaupt keinen Zugang zum Grundstück gibt, so gibt es ein Notwegerecht. Ist der vermeintliche Notweg aber lediglich bequemer als eine vorhandene Verbindung, so gibt es kein Notwegerecht.


https://ratgeber.immowelt.de/a/gewohnhe ... recht.html
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Heckenverschnitt

Beitragvon adefrankl » Fr Jul 31, 2020 11:05

Seven-fifty hat geschrieben:Hallo,
ich denke mir dass es ohne "klare Abgrenzung" (=Zaun/stachelige Hecke) nicht gehen wird. Denn, selbst WENN die Kommune den "öffentlichen" Weg wieder freimacht = laufen die "lieben Leutchen" mit den noch lieberen Tierchen zwar nicht mehr mitten durch dein Grundstück, aber eben doch weiterhin daran entlang............... diesmal "ganz offiziell" und "erlaubt". Und wo werden die lieben "Hinterlassenschaften" dann "landen"????? Genau - nur eben "auf der anderen Seite" deines Anwesens.

Gleichwohl drücke ich dir die Daumen dass du den "Zirkus" ohne weiteren Stress, Aufregung etc. erfolgreich abwenden und künftig in Ruhe und Frieden mit deinen Mitmenschen leben kannst.

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Also wenn es für einen selbst akzeptabel ist, dass der Weg ganz blockiert ist, würde sich da dann nicht anbieten den mit irgendwelchen Astzeug, (stacheligen) Heckenverschnitt oder ähnliches zu blockieren (Das kann ja da liegen um vor dem Hächseln zu trocknen). Dürfte mindestens so wirksam sein wie ein Zaun, ist weniger leicht zu sabotieren und ist ja eben kan Zaun, so dass man keine entsprechende bauliche Analge errichtet hat. Wenn so etwas da zumindest einmal ein Jahr oder so liegt, dann hat man schon einmal die Gewohnheiten unterbrochen. Danach kann man immer noch sehen wie dann die weitere Lösung aussieht.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon T5060 » Fr Jul 31, 2020 12:27

Die Rechtslage ist nicht eindeutig.
Es besteht die Gefahr das der "Privatweg" öffentl. Charakter erhält.

Also => Dicht machen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Seven-fifty » Fr Jul 31, 2020 12:57

@adefrankl :

Soviel "Astmaterial und störrisches Zeug" kannst vermutlich gar nicht hinlegen................. Fußgänger mit wandelnden "Sch....haufen" werden sich aussen- und nebenrum einen Weg zu bahnen wissen.

Ganz abgesehen davon dass du dir dann mit "Hecken" (zwischen den Ablagerungen wuchert dann ja auch so manches "unerwünschtes") das nächste "Problem" schaffst --- dann kommt nämlich der ...BU und will die Piepmätze etc. schützen..........

Am einfachsten ist und bleibt die "Planung" da "ne Herde Schafe d´rauf zu lassen"............... und wenn sich die "Planung" dann aus irgendwelchen Gründen (Corona???? :D ) "verzögert" ist es ja unsinnig den (vorläufigen) Zaun ab- und wieder aufzubauen...........
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon Obelix » Fr Jul 31, 2020 15:53

Holzer1 hat geschrieben: ... Ich besitze bei mir hinterm Haus ein Grundstück, etwa 1 Hektar groß, halb Streuobstwiese, halb Wald. ...

Es gibt kein Streuobstwiesenbetretungsrecht. Also Zaun drum herum und fertig.

Es gibt ein Waldbetretungsrecht für Forst. Dein Wald ist aber halb Brombeere und ich weiß
nicht, ob das Waldbetretungsrecht bei so einem kleinen Waldstück direkt an Deinem Haus
überhaupt zieht und das nicht als Privatgrund zählt. Du betriebst ja keine Forstwirtschaft.
Also ebenfalls Zaun herum machen.

Holzer1 hat geschrieben: ... Dort führt ein Weg durch den mein Vater vor vielen Jahren mit einer
Raupe hat schieben lassen. ...

Das ist evtl. doof. Kuck im Online-Kataster, ob der Weg dort eingezeichnet ist. Wenn nicht,
dann einzäunen.

Holzer1 hat geschrieben: ... Auch das absperen mit rot weißem Flatterband hat nix gebracht.
Wird einfach abgerissen. Muss ich denn wieder jeden Zugang mit Stacheldraht zu machen.
...

Stacheldraht nutzt nichts. Den schneidet einer mit der Kombizange einfach durch.
Ferner hast Du das Problem, dass da evtl. ein Mountainbiker oder Jogger rein rast, der den
Zaun nicht sieht. Dann bist Du dran.
Mach einen 1,2 m hohen Senkrecht-Latten-Zaun aus Holz hin. Dann ist Ruhe. Oder einen
Wildgatter oder Schafdrahtzaun, schön mit Flatterband gekennzeichnet.

Holzer1 hat geschrieben: ... Und wie sieht die rechtliche Lage aus? ...

Rechtsberatung ist Anwälten vorbehalten.
Hier im Forum gibt es nur laienhafte Meinungen.
Der Sachverhalt bei Dir ist schon komplizierter. Da musst Du zu einem Anwalt.

Ich würde es mal mit einem stabilen Zaun versuchen. Dann muss Dich ja erst mal
einer verklagen. Bei dem unklaren Sachverhalt und dem möglichen Kostenrisiko
(der Kläger könnte ja durchaus auch verlieren und die kompletten Kosten aufge-
brummt bekommen) wird das aber vermutlich niemand machen.
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Re: Wanderweg durch Privatgrundstück

Beitragvon fendt schrauber » Fr Jul 31, 2020 18:30

Wenn es dein privater Weg ist, stell den vorne und hinten einfach kreuz und quer ein bisschen zu. Kipper muss ja auch wo stehen und die übrige Pallette Pflastersteine braucht auch ihren Platz.

Das ganze so arangieren das es dich nicht stört, aber für jeden der durch will maximal nervig ist. Was auch abschreckend ist, wenn nicht alles klinisch rein ist. Das heißt wenn der weiße Hund auf einmal einen schwarzen Rallystreifen hat weil er unter dem frisch geschmierten Gerät drunter ist, oder die Beine von Frauchen Feindkontakt mit Brenesseln hatten, lässt die Motivation da durch zu laufen schnell nach.

Grüße aus Mittelfranken
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