Erstmal danke an alle, jetzt ist es mir schon viel klarer.
Vielleicht weiß auch WaldbauerSchosi noch was?
Aktuelle Zeit: Do Nov 20, 2025 11:55
Moderator: Falke
Robiwahn hat geschrieben:N'Abend
Waldbau ist die Behandlung des Waldes so, das der Wald die ihm zugedachten Funktionen optimal und nachhaltig erfüllen kann. Waldbau ist alles, was Durchforstung, Läuterung, Bestandespflege, Anbau, Ernte usw. umfasst. Also ist auch jeder, der sich damit befasst, also jeder, der im Wald steht und eine Entscheidung fällt, welcher Baum jetzt weg soll oder muss oder wo und was jetzt gepflanzt wird und wie das behandelt wird ein Waldbauer.
Waldbauer sein hat nix mit Waldfläche etc. zu tun. Siehe das folgende Zitat von waldwissen.net:waldwissen.net hat geschrieben:Waldbau
Waldbau als die klassische Disziplin der Forstwirtschaft hat zum Ziel, das Wachstum von Waldbeständen und Einzelbäumen so zu beeinflussen, dass der Wald die an ihn gestellten Ansprüche besser erfüllen kann. Meistens stehen dabei die Wertsteigerung und die Stabilität gegen Naturgefahren im Vordergrund.
Derjenige, die in dieser Disziplin arbeitet, ist Waldbauer.
Grüße, Robert
Kormoran2 hat geschrieben:Ulle, ich stimme dir zu 100 % zu. Er kann sich fachlichen Rat von einem Studierten holen. Genau so machen wir es auch. Aber die Verantwortung für Wohl und Wehe liegt beim Waldbauern letztlich.
Von der Waldgröße ist es nicht abhängig, aber er muß die Waldwirtschaft wirklich zum Erwerb des Lebensunterhalts betreiben. Nicht als Hobby.
Und die wären?
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