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Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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34 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon charly0880 » Do Nov 09, 2017 8:14

hatte auch einen vreten, hab nach bedarf abgeschmiert... wichtiger fande ich die Bolzen von der Kransäule nachzuziehen, habe dann von Nordlock die selbstsichernden Unterlegscheiben verwendet.... musste nie wieder nachziehen 8)
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon DST » Do Nov 09, 2017 12:40

Kugelblitz hat geschrieben:PS.
Ich war derjenige, der gelöscht hat.


@Kugelblitz
letzte Nacht besser geschlafen? Durchgeatmet? Blutdruck wieder normal?

Deine Beleidigungen, noch dazu Grundlos, gehören nicht ins Forum. :roll:

Wir zwei sind, soweit ich mich erinnere, in keinem Thread aneinander geraten, und hatten auch sonst keine weiteren Berührungspunkte.
Du hast dich weder in dem von Dir zitierten Thread über "Umstellung auf Alkylatbenzin", noch in diesem Thread hier am Thema beteiligt. :?

Dann zitierst du meinen Beitrag über "Problemlose Umstellung auf Alk.benzin" :?: und verbindest diesen mit meinem Beitrag zur "Konservierung / Wartung Rüwa. :?: :?:

Dazu noch zusammenhanglos kommentiert mit "Biosprit?" und der Unterstellung "ich würde auf den Straßen rumsauen" :?:

Wo ist da der Sinn?? Wo der Zusammenhang??

Auf meine Nachfrage: "Was willst Du uns damit sagen?" konterst du mit einer Direkten Beleidigung. :roll: welche du dann nach freiwilliger Einsicht (oder Admin. Aufforderung?) wieder gelöscht hast.

WAS SOLL DAS :?:

Hier im Forum gehen immer wieder einige wegen unterschiedlichen Meinungen aufeinander los, schön find ich das nicht aber es gehört wohl irgendwie dazu,
aber diese User schreiben wenigstens gleich wo Sie anderer Meinung sind!

Was sind DEINE GÜNDE :?: Warum beleidigst Du MICH :?:


Von jemandem der derart viele sachliche Beiträge im Eigenbau-Thread schreiben kann erwarte ich auch eine sachliche Antwort zu den jetzigen Punkten.


Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon Mirtl213 » Do Nov 09, 2017 14:56

HI, danke erstmal für die vielen Antworten...

ja denke dann sind wir ähnlich unterwegs, glaube aber auch das es kein Beinbruch ist wenn man zwischendruch mal 20 Std. fährt ohne abzuschmieren.....

wie gesagt bei meinen 150 RM hält der Wagen eh 100 Jahre.......

grundsätzlich finde ich die Wartung aber wichtig, wie handhabt ihr das mit den Hydraulikschläuchen, habe letztes Jahr mal 250 Euro investiert und etliche neu gemacht.....werden halt auch nicht besser.....

hab etliche rausgeschmissen die noch nicht verschlissen waren und als Reserve eingelagert.....

Mit freundlichen Grüßen

Mirtl
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon dappschaaf » Do Nov 09, 2017 15:16

Mirtl213 hat geschrieben:
wie handhabt ihr das mit den Hydraulikschläuchen, habe letztes Jahr mal 250 Euro investiert und etliche neu gemacht.....werden halt auch nicht besser.....

hab etliche rausgeschmissen die noch nicht verschlissen waren und als Reserve eingelagert.....



Hallo,

run to failure...

Rausschmeißen wenns spritzt. Im Hobbybereich unwesentlich wenn man ungeplanten Stillstand hat.

Gruß
Dappschaaf
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon 777 » Do Nov 09, 2017 21:06

Ich hatte noch nie einen Platzer, wie gefährlich ist es in der Nähe zu stehen?
Besonders am Stehpodest mit all den Schläuchen vor der Nase :roll: .
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon DST » Fr Nov 10, 2017 14:43

Mirtl213 hat geschrieben:
wie handhabt ihr das mit den Hydraulikschläuchen, habe letztes Jahr mal 250 Euro investiert und etliche neu gemacht.....werden halt auch nicht besser.....


Mirtl


Da der RW fast ausschließlich nach Feierabend bzw Samstags im Einsatz ist, steht der Bock im Schadensfalle, oder man bestellt für mehrere hundert Euro den Notdienst vom Hydraulikservice. :regen:

Für den Fall der Fälle hab ich einen Reserveschlauch zum Greifer im Staufach vom RW, sind alle vier gleich, sitzen halt sehr im Gefahrenbereich, hatte schon mal einen weggedrückt, war aber daheim aufm Hof.

Die überwiegenden Schläuche am Ausleger und zu den Zylindern haben alle den gleichen Querschnitt und Anschlussgröße, da werd ich mal noch den längsten als Reserve besorgen und einpacken. Der passt dann wenigstens als Notlösung an den meisten Stellen und es reicht zum Heimfahren.

Rein wegen dem Alter tausch ich keinen Schlauch, wenn dann nach optischem Zustand und zu steuernder Funktion.

Je nach Schlauchhersteller und Obermaterial wird die äußere Gummischicht früher oder später porös und rissig. Da kann Feuchtigkeit an das innenliegende Metallgewebe kommen und dadurch Rost entstehen. Ist das Metallgewebe genügend geschwächt dann platzt der Schlauch irgendwann.

Bei manchen Schlauchplatzern wäre es vorhersehbar gewesen, andere platzen auch ohne jegliche sichtbare Beschädigung, hatte sowas auch schon bei Nagelneuen Maschinen, da war die Anschlußpressung nicht richtig ausgeführt, hat man aber äußerlich nicht gesehen.

Wichtig ist denke ich welche Funktion die Schläuche betätigen.
Ein Schlauch für die Greiferdrehfunktion ist sicherlich nicht so problematisch wie ein Schlauch für Abstützung ausfahren oder Ausleger heben.

Gerade die Schläuche für Abstützung ausfahren bekommen bei vollem Kraneinsatz enorme Spitzendrücke ab, ist ein Sperrventil mit Metallleitungen verbaut dann ist die Gefahr gering, aber z.b. bei meinem RüWa gehen nur Schläuche ohne Sperrventil direkt an die Zylinder. Platzt hier ein Schlauch im ungünstigsten Zeitpunkt bei voller Kranausladung und voller Hublast, dann liegt im schlimmsten Fall der Wagen auf der Seite. Hoffentlich bleibts dann nur bei Materialschaden.

Bei den Schläuchen für Ausleger heben oder Arm ausfahren ist es ähnlich kritisch zu sehen.

Wie schon genannt bei Greifer drehen kann "nur" Schaden durch das umherspritzende Öl entstehen, es knallt kein Ausleger herunter.
Ebenso bei Abstützung einfahren, Ausleger senken, Zange auf, usw



777 hat geschrieben:Ich hatte noch nie einen Platzer, wie gefährlich ist es in der Nähe zu stehen?
Besonders am Stehpodest mit all den Schläuchen vor der Nase :roll: .


Hat man ein Stehpodest / Sitz an der Kransäule neben den Schläuchen, könnte ein Schlauchplatzer im schlimmsten Fall tödlich enden.

Uns wurden bei Schulungen Berichte vorgelegt wo der Ölstrahl eines geplatzen Hubzylinders an einem Kettenbagger, bei voller Belastung mit 400Bar die Seitenscheibe durchschlagen hat und der Fahrer am Hals getroffen wurde. Tödlicher Unfall. Die Staatsanwaltschaft/BG stellten fest das an den Sicherheitsventilen manipuliert wurde und suchten den schuldigen Mechaniker um ihn ans Kreuz zu nageln.

Solche Unglücke sind Gottseidank sehr sehr selten, aber leider nicht unmöglich. :(

In den allermeisten Fällen wird man nur mit Öl vollgesaut, trifft ein feiner Strahl die Haut kann es zu einer Blutvergiftung kommen.
Einem Kollegen ist mal der Schlauch einer normalen Fettpresse in der Hand geplatzt, bissl Fett ging unter die oberste Hautschicht, wurde ne Blutvergiftung draus.



Die Kranhersteller geben teils in den Wartungsplänen Wechselintervalle für Hydraulikschlauchleitungen an, bzw. ist es meist in den zutreffenden UVV Regelungen festgehalten.

Wie die zeitlichen Vorgaben in der UVV Kran sind bin ich jetzt überfragt, aber im Baumaschinenbereich gilt für Hochdruckleitungen ein Alter von max. 6 Jahren.
Dies wird aber nur von Staatlichen Stellen wie z.b. THW, Feuerwehr, Bundeswehr usw eingehalten, alle anderen wechseln die Schläuche auch nur bei Bedarf.

Hab vergangenes Jahr unseren alten Mobilbagger verkauft, da waren noch einige Hochdruckschläuche von 1981 mit 300Bar Druck im Einsatz, ohne Probleme.
Dafür ist wenige Monate vor dem Verkauf ein Niederdruckschlauch zum Ölkühler bei vielleicht 5Bar Betriebsdruck geplatzt :(

Da steckt man nicht drin. Aber alle vorsorglich zu wechseln halte ich auch für Übertrieben.

Also regelmäßige optische Prüfung mit Schwerpunkt auf die Gefahrenträchtigen Funktionen und Bereiche hilft schon mal die Gefahren zu reduzieren, aber reinschauen in das Schlauchgewebe kann man halt nicht.
Je nach persönlichem Bauchgefühl gezielt vorsorglich wechseln an den neuralgischen Stellen.

Es ist so wie mit allem im Leben, hält man sich an jegliche Vorgaben und wechselt die Schläuche nach Herstellervorgabe bzw. UVV Vorschriften dann ist man bei einem möglichen Schlauchplatzer -Unfall mit Personenschaden auf der sicheren Seite.

Andernfalls bekommt man den schwarzen Peter zugeschoben.

Passiert nie etwas dann kräht kein Hahn danach.

Gruß Daniel
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon Sternkeil » Fr Nov 10, 2017 16:33

Servus

Bei meinen paar (20-40 vielleicht) Betriebsstunden mach ich das 1 mal im Jahr!
Mein Atlas ist ja sowieso überdimensioniert wie‘d Sau für meinen Anwendungsbereich Hobby..

Ich schmiere den Kran meist im Sommer irgendwann durch.
Hydraulik Schläuche werden nicht pauschal gewechselt- da wär ich bei meinem Kranwagen ja pleite!!
Ich hab ja gefühlt hundert Meter Schlauch drauf ;-)

@DST- wenn ich das so lese mit sich absenkenden Funktionen bei Platzern.. oh mei.

Da bin ich froh das bei mir jede (fast) Funktion abgesichert ist!
Überall Lasthalteventile und Sperrblöcke drin!
Sogar meine Winde am Kran hält eine Last von mehreren Hundert Kilo über Stunden ohne das da was nachgibt!

Ohne Steueröldruck geht bei meinem Wagen gar nix! Aber überhaupt gar nix
Die Stützen geben keinen Millimeter nach- der Ausleger und Hauptarm bleibt tagelang da wo er ist, meinetwegen mit 750 kg gewicht am Ausleger dran auf 6,44m ;-)

Na ja Stückgut Kran halt.

Gruß Franky
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon Sternkeil » So Nov 12, 2017 13:17

@ babfe:
Ja is vollkommen Korrekt!
Ohne Druck im hydrauliksystem (also zapfwelle an) passiert gar nix! ( Ausnahme sind Rotatorkreis und Drehwerk des Krans)
Alle Funktionen sind gesichert! Wenn ich den Schlepper abstelle, dann geht rein gar nichts zu bewegen, weder auf (belastend) noch ab( entlastend)
Der Kran hätte Original ein Überlastsystem verbaut über Schalter mit denen er die Ölzufuhr ( hebend) unterbrechen würde.

Ich habe diese Funktionen NICHT mehr.. ( würde eine Kranprüfung nie bestehen..)
Mein Kran ist ein 70knm Kran ( er hebt aber auf 1m keine 7 Tonnen das is totaler Krampf)
Mein Kran ist für einen Betriebsdruck von 220 bar ausgelegt. Ich habe ihn auf 190 bar begrenzt! Das heißt ich kann den Kran nicht überlasten, und da ich eine Eisensau als Wagen habe (3300kg Kampfgewicht bei 8000zGG.) kippt der so schnell nicht.
Ich würde aber niemals jemand anderen damit fahren lassen denn wenn du nicht mitdenkst beim kranfahren, dann liegst im schlimmsten Fall beerdigt unter dem RW..

Hier mal die Daten: 1,92m :3650 kg; 3,84 :1790kg; 5,14m: 1350kg; 6,44: 1030kg ( meiner um 15% weniger halt)

Zu meiner Kranwinde: das Teil is en Drumm. Damit kann man normalerweise Lasten heben-freischwebend am Kran!!
Die zieht 1200 kg und geht nur hydraulisch raus wie rein!
6mm Dyneema Seil drauf mit 45 Meter- und da gibt nix nach am Seil- bin damit zufrieden alles nur Spaß und Hobby. Für Profis taugt das alles nix!
Die Winde geht ebenfalls ohne Öldruck logischerweise nicht. Der Ausschub (2x1,3m) lässt auch null nach( gesperrt) und zieht mit 2,4 t Kraft ein.

Generell hatte ich in meinem hobbybereich noch keinfn Stamm den er ( neben dem Wagen) nicht hebt.
Buche mit 105 cm Dm und 3m Länge( oben dann noch 90cm) hat er ohne murren verladen. Größere hatte ich noch nicht, und will ich auch nicht weils Assi ist sowas zu spalten...

Gruß Franky
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon Bitzi » So Nov 12, 2017 13:34

babfe hat geschrieben:


Im Bereich des Stehpodestes sind sämtliche Hydraulikschläuche mit einem Schutzmantel zu versehen, Spiralschlauch reicht dafür nicht, dann sollte es auch möglich sein, dass man bei einem Schlauchbruch in keinem direkten Ölstrahl steht. Somit keine Verletzungsgefahr. Sollte das nicht der Fall sein, dann sind diese Schutzschläuche unbedingt nachzurüsten, sonst hast im Falle eines Unfalls ein riesen Problem mit der BG.



Hier war doch auch jemand im Forum der hat sich alte Feuerwehrschläuche um die Leitungen gemacht..fand ich auch keine schlechte Idee als Schutz? :wink:
Beste Grüße aus der Eifel! :prost:
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon Sternkeil » So Nov 12, 2017 13:42

Hallo Bernhard,

Ich wollte möglichst nicht an den Zylindern und am Original von Atlas aufgebautem System rum schrauben.

Zumal er ja auch Lasthalteventile verbaut hat, die wiederum einen Gegendruck erzeugen, dass der Kran langsam(er) die Last senkt.

Überleg doch mal wenn ich auf 6, nochwas Meter ne 3/4Tonne dran hängen habe, und dann mach ich auf meinen 0815 Wald und Wiesenventilen voll auf senken. Da würde ja die Last in 2 Sekunden am Boden aufschlagen.

Deswegen ist mein Kran ja auch viel langsamer als ein Beha, Pfanzelt oder sonstwas.
Aber mit 2x40 Litern hab ich das meiste optimiert was geht in Richtung Geschwindigkeit.

Aber wie gesagt, wenn jemand da am Hochsitz oben ist, der den Kran noch nie bedient hat, dann würde er bei dieser Ölmenge direkt vom Hochsitz fliegen, bzw. sich einschei...
Also wie gesagt ohne Verstand für die Physik und ohne Gefühl geht das da „oben“ mal gar nicht.
Da sind natürlich Stepa, Beha usw. im Originalen viel besser/leichter/sicherer.

So nun weiter mit schmieren..

Gruß aus Nordbayern ( hier regnet es nur..)

Franky
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon Mirtl213 » So Nov 12, 2017 16:47

Mal kurz ganz was anderes,

sehe bei neuen RÜWA´s immer wieder das es so ne Art Schmierleitung gibt am Kran, wo quasi vom Bedienstand aus der ganze Ausleger auf einmal geschmiert wird.
wo gibts denn sowas zum kaufen? bzw. Nachzurüsten, kenne Zentralschmierungen aber sowas hab ich noch nicht gesehen.

noch was anderes Bzgl. Kranfunktionen, irgendwann möchte ich meinen RÜWA auf Funk umrüsten (nicht weils ich brauche, sondern weil ich Elektroniker bin und sowas mal machen möchte) da war ich in Verbindung mit einem Funk Nachrüstsatz Lieferant der hat mir erklärt das es nen Hydraulikblock gibt der selbstdenkend läuft, das bedeutet man kann dem per Software sagen gib bei dieser oder jener Funktion so viel frei...(% Werte) und kann das dann auch kombinieren:

Beispiel: ich möchte einen Baum zum ablängen über den Rückewagen drüberziehen, dann kann man den Block so einstellen das die Drehfunktion des Krans die Max Ölleistung bekommt und die Hubfunktion wird für den Moment kpl. gesperrt.....

gibts bei den großen Palfinger kränen auch serienmäßig, finde diese Funktion allerdings am Rüwa extrem spannend....

grüße aus der weißen Oberpfalz

mirtl
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