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Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon NinjaFlo » So Nov 12, 2017 19:38

https://www.schmieranlagen.com/index.ph ... ieranlagen

Gibt da zig Hersteller.

Eine Zentralschmierrung ob jetzt gleich eine Voll Automatisch Anlage oder einfach eine Schmierleiste an eine gut erreichbaren Stelle usw. wäre mir einiges Wert wenn ich selbst so Maschine besitzen würde.
Eine bessere Arbeitserleichterung kann ich mir nicht vorstellen.

Gut wer die Maschine nicht Täglich Wöchentlich Nutzt für den ist das mit dem Abschmieren nicht so wichtig, bei mir früher als Hauptberuflicher Fahrer von Landmaschinen und Forwarder mit 10-14h Tage ist das nämlich schon nervig das Abschmieren.
Ok für den Greifer am Kran ist nix zu machen mit Zentralschmieren (Greifer hab ich täglich gefettet)
NinjaFlo
 
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Re: Wartung Rückewagen Erfahrungsaustausch

Beitragvon DST » So Nov 12, 2017 20:54

Sternkeil hat geschrieben:
@DST- wenn ich das so lese mit sich absenkenden Funktionen bei Platzern.. oh mei.

Da bin ich froh das bei mir jede (fast) Funktion abgesichert ist!


Gruß Franky


Ja, das wundert mich auch ein bisschen das an den Kränen teilweise keine Lasthalteventile dran sind.
Gibt eigentlich für jeden Kleinkram in unserem Land irgendeine Vorschrift.

Zumindest an den Abstützungen und dem Hubzylinder wäre es für die Sicherheit wünschenswert.

Weiß nicht wie das bei den Profi - RüWa´s gehandhabt wird.

Dein Profikran wird von nem LKW stammen, da werden die Lasthalteventile Pflicht sein.


Mirtl213 hat geschrieben:Mal kurz ganz was anderes,

sehe bei neuen RÜWA´s immer wieder das es so ne Art Schmierleitung gibt am Kran, wo quasi vom Bedienstand aus der ganze Ausleger auf einmal geschmiert wird.
wo gibts denn sowas zum kaufen? bzw. Nachzurüsten, kenne Zentralschmierungen aber sowas hab ich noch nicht gesehen.

mirtl


Ist im Prinzip das gleiche wie eine Zentralschmieranlage, nur halt ohne Schmierpumpe. Da hast du einen Schmiernippel und machst mit der Handfettpresse halt 20-30-40 Hübe rein, je nachdem wieviele Schmierstellen angeschlossen sind. Geht dann über die gleichen Schmierverteilerblöcke wie bei den vollwertigen Schmieranlagen. An diesen Blöcken wird dann für jede Schmierstelle der Mengenbedarf festgelegt.

Wenn du im Dauereinsatz bist und jeden Tag schmieren sollst, ist das schon eine kleine Zeitersparnis da du nicht jeden Schmiernippel einzeln angehen mußt.
Den Greifer mußt aber trotzdem separat machen.

Der Nachteil dabei sind dann die kleinen Schmierleitungen am Ausleger die dann bei geringem Feindkontakt abreißen :(

Wenn dir das gekraxel zu den höhergelegenen Schmierpunkten zu wider ist, dann kannst sowas vereinfacht auch selbst bauen,
nennt sich dann "Zentrale Schmierleiste"
nimmst ein Stück 4kantstahl, Länge nach Anzahl der Schmierstellen, bohrst Löcher durch, Gewinde rein, eine Seite Schmiernippel, andere Seite Verschraubung, das befestigst du an einer gut zugänglichen und geschützten Stelle an der Kransäule,
dann ziehst zu einfach Schmierschläuche von deiner Schmierleiste zu den einzelnen Schmierpunkten.
Die Schmierschläuche gibts als Meterware und die Anschlußverschraubungen kannst zuhause selbst auf den Schlauch montieren,
gibts als normale Verschraubungen mit Überwurfmutter Größe LL6, oder als Stecksystem.

Hier als Beispiel:
https://www.vogel-zentralschmierung.de/armaturen/

gibt aber auch Bekamax, Lincoln und weitere


babfe hat geschrieben:
Diese Nippel gehen sehr unterschiedlich. Man bräuchte daher eine Zentralschmierung, welche jeder Leitung gleich viel Fettmenge gibt. Es gibt dafür Volumenstromtrenner (glaub so heißt das). Macht die Sache sehr teuer und kompliziert, da für jeden Nippel eine gesonderte Zuleitung benötigt wird. Alternativ könnte man an diesen Stellen Permadosen montieren, diese sind aber auch nicht gerade günstig.

Mfg
Bernhard


Nennt sich Progressivverteiler, haben normal alle Schmieranlagenhersteller.
Die vorgegebene Fettmenge muß in die jeweilige Schmierstelle rein, dann erst wird die nächste Schmierstelle freigegeben.
Ist eine Schmierstelle verstopft geht die Schmierpumpe auf Überdruck und Störung, manche Schmierverteiler sind auch schon überwacht und geben Fehlermeldung bei verstopten Schmierstellen.
Was sie natürlich nicht erkennen ist z.B. eine abgerissene Leitung wo das Fett ins Freie geht.

Bin auch mit zwei Francis Turbinen aufgewachsen, die eine hat dann bei einer Revision ne Zentralschmieranlage bekommen, aber an den Leitschaufeln brauchst halt nur ganz wenig, der Rest wird weggespült. Hatten bei manueller Schmierung Probleme mit dem unteren Wellenlager, da hat dann die ZSA stündlich geschmiert.

Gruß Daniel :prost:
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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