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Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon FRED222 » So Nov 16, 2014 14:21

Ich würde gern hinterm hof mit Wippsäge (5,5kw) und Spalter (4kw) arbeiten, allerdings im wechsel und nicht gleichzeitig. ich habe mal im Internet den spannungsfall eingegeben und demnach ist es mit meinen kabelquerschnitten nicht möglich (1,5). ich würde nur gern verstehen warum eigentlich nicht (bin elektro laie). zunächst dachte ich, dass wäre kein Problem, da ja ein kabel vorhanden ist, nur leider hat es lediglich 1,5 und daran hing ein drehstrommotor mit 380watt (kleine pumpe).

ich verstehe es so, ein zb 1,5 kabel hat mit der länge zunehmend mehr widerstand und damit kommt bei entsprechender Belastung zb nur 70% der Spannung hinten an. die restlichen 30% werden zur wärme im kabel. vermutlich darf ein kabel nur bis zu einer bestimmten Temperatur erwärmt werden da sonst die Isolierung durchbrennt?
die 30% werden sinnlos verheizt, also mitbezahlt aber nicht fürs holzen genutzt?
bestimmte (oder alle?) Motoren "versuchen" die gleiche Leistung trotz niedriger Spannung zuerbringen und werden dadurch beschädigt? (und warum haben sie nicht einfach 30% weniger Leistung)?
die Sicherungen funktionieren nicht mehr (lösen zuspät oder garnicht aus trotz einen möglichen überlastung), dass verstehe ich überhaupt nicht?
es ist immer von 3% abfall die rede, was ist denn höchsten zuaktzeptieren?
FRED222
 
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon Schnopsa » So Nov 16, 2014 14:37

FRED222 hat geschrieben:Ich würde gern hinterm hof mit Wippsäge (5,5kw) und Spalter (4kw) arbeiten, allerdings im wechsel und nicht gleichzeitig. ich habe mal im Internet den spannungsfall eingegeben und demnach ist es mit meinen kabelquerschnitten nicht möglich (1,5). ich würde nur gern verstehen warum eigentlich nicht (bin elektro laie). zunächst dachte ich, dass wäre kein Problem, da ja ein kabel vorhanden ist, nur leider hat es lediglich 1,5 und daran hing ein drehstrommotor mit 380watt (kleine pumpe).

ich verstehe es so, ein zb 1,5 kabel hat mit der länge zunehmend mehr widerstand und damit kommt bei entsprechender Belastung zb nur 70% der Spannung hinten an. die restlichen 30% werden zur wärme im kabel. vermutlich darf ein kabel nur bis zu einer bestimmten Temperatur erwärmt werden da sonst die Isolierung durchbrennt?
die 30% werden sinnlos verheizt, also mitbezahlt aber nicht fürs holzen genutzt?
bestimmte (oder alle?) Motoren "versuchen" die gleiche Leistung trotz niedriger Spannung zuerbringen und werden dadurch beschädigt? (und warum haben sie nicht einfach 30% weniger Leistung)?
die Sicherungen funktionieren nicht mehr (lösen zuspät oder garnicht aus trotz einen möglichen überlastung), dass verstehe ich überhaupt nicht?
es ist immer von 3% abfall die rede, was ist denn höchsten zuaktzeptieren?



Hallo

Etwas Abendlektüre :wink:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsabfall

lg Michael
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon harley2001 » So Nov 16, 2014 14:42

@ Schnopsa
Wikipedia ist hier bei manchen Usern nicht viel Wert. Könnt ja jeder reinschreiben. Ich sag nur Thema "Raummeter".
:lol:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon Schnopsa » So Nov 16, 2014 15:17

harley2001 hat geschrieben:@ Schnopsa
Wikipedia ist hier bei manchen Usern nicht viel Wert. Könnt ja jeder reinschreiben. Ich sag nur Thema "Raummeter".
:lol:


Hallo

Naja, Wird schon einen Grund haben warum Elektrotechnik ein Studium ist, und nicht in einem Thread im Landtreff "erlernbar"
:lol: :lol: :lol:

lg Michael
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon dappschaaf » So Nov 16, 2014 15:26

FRED222 hat geschrieben:die Sicherungen funktionieren nicht mehr (lösen zuspät oder garnicht aus trotz einen möglichen überlastung),


Hallo,

dass ist der springende Punkt. Es muss genug Strom fließen können, damit dass Schutzorgan anspricht.

Ob der Motor 400V oder nur 360V abbekommt weil du elendlang Verlängerungsleitung gelegt hast ist scheißegal..."Im Sinne der Sicherheit"

Gruß
Dappschaaf
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon hirschtreiber » So Nov 16, 2014 15:37

@fred
Leg dir ein 32A Kabel hintern Schuppen. Da geht genug Strom durch. :wink:
Habe die Ehre
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon IHC433 » So Nov 16, 2014 15:45

FRED222 hat geschrieben:ich verstehe es so, ein zb 1,5 kabel hat mit der länge zunehmend mehr widerstand und damit kommt bei entsprechender Belastung zb nur 70% der Spannung hinten an. die restlichen 30% werden zur wärme im kabel. vermutlich darf ein kabel nur bis zu einer bestimmten Temperatur erwärmt werden da sonst die Isolierung durchbrennt?


Jap, so siehst aus, meine im Regelfall um die 70°C, und mit steigender Temperatur steigt auch der Widerstand der Leitung, Teufelskreis bis irgendwann irgendwas nach gibt.
die 30% werden sinnlos verheizt, also mitbezahlt aber nicht fürs holzen genutzt?
bestimmte (oder alle?) Motoren "versuchen" die gleiche Leistung trotz niedriger Spannung zuerbringen und werden dadurch beschädigt? (und warum haben sie nicht einfach 30% weniger Leistung)?

Ja P verlust in der Leitung, wird sinnlos verheizt, deshalb gibt es ja auch Hochspannungstrassen um den Strom zu senken, und somit die Verlustleistung zu reduzieren :wink: .

Betrachten wir mal den Motor, dieser ist aufgrund der Widerstände der Wicklungen so definiert, dass man P als konstant betrachten kann, und da P=U*I ist, muss wenn eines sinkt das andere steigen.
D.h. wenn du nun die Spannung um 30% senkst, muss der Strom um 30% steigen, und dann raucht der Motor ab, wenn kein Motorschutz vorhanden ist.

die Sicherungen funktionieren nicht mehr (lösen zuspät oder garnicht aus trotz einen möglichen überlastung), dass verstehe ich überhaupt nicht?
es ist immer von 3% abfall die rede, was ist denn höchsten zuaktzeptieren?


Hmm da wäre jetzt interessant was genau gemeint ist, also als Grundregel, ein Motor wird nicht und niemals über die normalen Sicherungen geschützt, heißen ja nicht umsonst Leitungsschutzschalter, heißt z.B. wenn ein 1,5kW mit 10A belastet wird, dann raucht der ab, für die Sicherung ist aber alles gut, und da in einer Reihenschaltung (Leitung hin, Motor, Leitung zurück) der Strom überall gleich ist, wäre es also möglich.

Der Spannungsabfall ist gegliedert, in VU mit 10%, ab Hausanschlusskasten bis Zähler 0,5% und ab Zähler bis zur letzten Steckdose 3%.
Was so viel heißt, wie die 230V hast du je nach Lage teilweise eh nicht (weit vom Trafo Häuschen entfernt), im Haus selber geht was verloren, dann hast du wahrscheinlich schon nur noch 225V oder sogar weniger, jetzt wäre also das Ziel dem ganzen nicht noch extra eins drauf zu legen, aber auch mit 220V lässt es sich noch arbeiten, man hat da ein wenig Spielraum.

Bei 1,5qmm war immer so die Faustformel, 20m gehen noch, ab dann 2,5qmm, und bei Drehstrom sollte man nach Möglichkeit generell 2,5qmm nehmen, oder eben größer, je nach Absicherung.
Je nach Entfernung sollte man dann auch schon über 4qmm nachdenken.

Bei Motoren sollte man auch mal die Scheinleistung berücksichtigen, dann ist nämlich nichts mehr mit lockeren 5,5kW, die ohnehin nur die abgegebene Leistung sind.

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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon Milchtrinker » So Nov 16, 2014 17:28

... aber die Leistung ist doch nicht konstant, wenn man ne längere Leitung legt. Der Wiederstand vom Motor bleibt gleich, die angelegte Spannung sinkt, am Motor, je länger die Leitung ist. Also gleicher Wiederstand bei geringerer Spannung bed. geringere Leistung - oder hab ich nen Denkfehler drin ???

... die geringere Leistung vom Motor wird halt in der Zuleitung dann in Wärme umgewandelt.
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon Role77 » So Nov 16, 2014 18:28

Es ist eigentlich relativ einfach.
Je länger die Leitung desto größer der Widerstand. Das heist das der mehr wärme entsteht und mehr Leistung zum betreiben des Verbrauchers benötigt wird. Das steigert sich solange bis die Sicherung auslöst oder im schlechtesten Falle das Kabel durchschmort.
Einfach den Querschnitt des Kabels erhöhen. Dieser ist aber nicht nur von der Entfernung abhängig sondern auch von der benötigten Leistung.
@Holzmetalldings
Es gibt keine Stromquelle sondern nur Spannungsquellen.
Der Strom fließt wenn eine Spannung anliegt und der Stromkreis geschlossen ist.

Das behaupte jetzt ich als Elektriker mal einfach so.
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon IHC433 » So Nov 16, 2014 19:05

@ Milchtrinker: Der Widerstand bleibt gleich, von daher sollte auch die Leistung gleich bleiben, zumindest am Motor selbst, die Verlustleistung im Kabel kommt zusätzlich hinzu.

@ holz-metall-artinger:

Jap sehe ich auch so, unser Netz hat das bestreben einer idealen Spannungsquelle.

Und es gibt z.B. Labornetzteile die Strom geregelt sind, und in der Technik werden auch Stromquellen betrachtet, Ersatzquellen ist das Zauberwort bei Google. :mrgreen:

Achja LED Vorschaltgeräte sind alle Strom geregelt, Strom konstant und Spannung abhängig zur Leistung.

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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon Role77 » So Nov 16, 2014 19:24

:shock: :shock: :shock:
Was quasselst denn du da für zeug IHC 433??
Wenn die Leistung am Motor gleich bleibt,und wegen dem Leitungswiderstand die Spannung um 30% sinkt dann steigt der Strom um 30% und dann löst die Sicherung aus wenn kein Motorschutzschalter da ist.
Wenn was beschädigt wird ist es das Kabel.
"Kopfschüttel"
Hab noch nie von einem Motor gehört der wegen eines zu langen Kabels abgeraucht ist! :lol: :lol:
Dann müsste jede Flex die an einem zu langen Kabel angesteckt wird hops gehen!
Da ich bei einem Betrieb gelernt habe der auch eine Motorenwickelei hatte,hätte ich das sicher mitbekommen.
Das ist ja in 22 Jahren noch nicht vorgekommen,zumindest in meiner Umgebung nicht.
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon IHC433 » So Nov 16, 2014 19:46

Hmm 30% Spannungsfall sind ja auch ziemlich extrem.
Aber wenn wir doch jetzt nen Motor mit einem Strom von sagen wir mal 10A haben, Steigerung um 30% wären dann ja 13A die durch den Motor fließen, die 16A Sicherung ist ziemlich unbeeindruckt, und der Motor macht diesen Spitzenstrom zumindest nen Zeitraum mit.

Aber ne abgerauchte Flex aufm Bau hab ich auch noch nicht gesehen, das stimmt.

Teile uns deine Weisheiten mit, wenn ich jetzt doch noch nen Denkfehler habe :wink: , auch schon wieder 2 Jahre aus der Praxis raus.

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Re: Warum nicht beliebig langes "Verlängerungs"kabel?

Beitragvon Staffelsteiner » So Nov 16, 2014 20:08

Eine schöne facettenreiche Unterhaltung unter Experten und möchtegern-Experten hier.....
Selbstverständlich ist das bei Wechselstrom auch noch, besonders bei manchen Verbrauchern und ihren speziellen Unterarten, noch schwieriger zu berechnen
(Stichwort induktive Blindleistung/Scheinleistung/Wirkleistung.....)als nur bei Gleichstrom....

Nun, wenn man bedenkt, dass von der Mittelspannungs/Niederspannungs-Trafostation bis zum Hausanschluß/Zählerausgang schon eine geraume Länge Leitung verlegt ist, werden es "die paar Meter" Leitung bis zur Kreissäge auch nicht mehr fett machen was Spannungsabfall anbelangt.
Allerdings muss der Leitungsquerschnitt nicht zu knapp dimensioniert sein...... Es gibt doch Tabellen, mit welcher Dauerleistung/Umgebungstemperatur und Länge
man einen induktiven Verbraucher problemlos belasten kann. Natürlich muss dann alles passen, bzw. keine unzulässigen Wiederstände (Wackelkontakte, oxydierte Stifte, lose Einklemmungen) vorliegen.... Außerdem sollte man darauf achten, dass besonders lange Leitungen/Kabel nicht auf dem Bund aufgewickelt bleiben, wenn das Kabel eh schon die Leistungsgrenze erreicht hat.....
Mit 2,5 qmm Kupferquerschnitt ist man allemal bei 4 oder 5,5 KW auch bei sehr langen Leitungen auf der sicheren Seite.

Wenn man aber den Spannungsabfall bei voller Belastung gaaanz genau wissen will (Ohne vorher lange/sehr lange und komplizierte Rechnungen anzustellen.....)

So ist das doch ganz einfach: Man misst am Motoreingang bei stillstehender Kreissäge die Phasenspannung gegen MP-Leiter, und dann misst man, wenn die zweite Person kräftig sägt........
Probieren ist manchmal genauer und exakter als der ganze Wust aus theoretischen Berechnungen....., und geht manchmal "über studieren"
Übrigens: Es kann auch sein, dass Ursache debei unsymetrischen Spannungsabfall von einer Stelle herrührt (Wackelkontakt,teilweiser Leiterbruch u.a.)
Dann konzentriert sich die Wärmeentwicklung erst mal auf diese Stelle......

Ja, liegt denn auf der Leitung überhaupt ein übermäßiger Spannungsabfall vor? Wird die Leitung warm?

Mir scheint, da hatte wieder mal jemand vorschnell fixe Ideen???
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