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Was für ein Laubschneider

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Was für ein Laubschneider

Beitragvon waldulmer » Fr Jun 08, 2007 23:34

Hallo, wir haben einen kleinen Nebenerwerbsbetrieb mit 1,5 ha in Baden mit Steillagen und noch sehr unterschiedlichen Gassenbreiten 1,6 - 2,0m Fahren mit einem Holder A550. Bisher haben wir das Gipfeln noch von Hand erledigt. Wollen uns jetzt aber endlich einen Laubschneider anschaffen. Zu was würdet ihr raten?
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Beitragvon Dark_Rheingau » Fr Jun 08, 2007 23:44

ehrliche meinunt: grill und bier und gute freunde
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Beitragvon Schorle macht frisch » Sa Jun 09, 2007 6:03

Sch mal auf dm gebrauchtmarkt. Ich denke für die Steillagen sollte er leicht sein, von daher wäre ein Messerbalken nicht schlecht.
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Lauber

Beitragvon Merlot » Sa Jun 09, 2007 8:21

....aber die ganz einfachein Überzeilen von Ero aus VA sind auch nicht sonderlich schwer finde ich...Nachbar hat einen, muß Ihn halt mit 2x den 19er Schlüssel in die Hand nehmen zum "Rausziehen" über die Rebzeile und die Neigung geht Elektrisch ist aber Robust......

den gleichen gibts auch von Freilauber mit wenige Hydraulik und somit leichter...

Messerbalken ist ok aber die Schnittqualität ist nicht so der Hit ! leichter sind die Dinger halt allemal....

gruß
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Beitragvon Merlot » Sa Jun 09, 2007 8:21

....aber die ganz einfachein Überzeilen von Ero aus VA sind auch nicht sonderlich schwer finde ich...Nachbar hat einen, muß Ihn halt mit 2x den 19er Schlüssel in die Hand nehmen zum "Rausziehen" über die Rebzeile und die Neigung geht Elektrisch ist aber Robust......

den gleichen gibts auch von Freilauber mit wenige Hydraulik und somit leichter...

Messerbalken ist ok aber die Schnittqualität ist nicht so der Hit ! leichter sind die Dinger halt allemal....

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Beitragvon Rebenhopser » Sa Jun 09, 2007 11:52

Hallo,

Für eure Waldulmer Verhältnisse würde ich den Binger-Laubschneider nehmen, der ist sehr leicht, hat eine gute Schnittqualität und benötigt wenig Ölmenge.
Wäre bei dieser Flächenausstattung nicht eine Maschinengemeinschaft mit anderen "Hobby"-Winzern sinnvoll? Oder aber wirklich ein Gebraucht-Gerät.

Gruß

Rebenhopser...
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Beitragvon safty » Sa Jun 09, 2007 14:42

hi,schaut mal unter www.kms-rinklin.de nach.

die sind doch bei euch aus der ecke.
solide und gute maschinen, haben selber geräte von denen und sind sehr zufrieden.
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Beitragvon Fulcrum » Sa Jun 09, 2007 20:20

Wenn du nicht all zu viel Geld ausgeben willst würde ich dir auch zu einem gebrauchten Messerbalken raten. Die Dinger lassen zwar keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu, sind aber leicht und in grösseren Mengen auf dem Gebrauchtmarkt in Umlauf.
Ansonsten einen leichten mit Kreiseln.
Spontan fällt mir da Fehrenbach ein.
Gibt aber sicher noch viele andere .........

Einen Überzeiler halte ich bei der Fläche für wenig sinnvoll.

Gruß Fulcrum
Vinum bonum deorum donum.
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Beitragvon waldulmer » So Jun 10, 2007 7:06

danke für die vielen tips!
eigentlich wäre es wirklich sinnvoll mit noch einem "hobbywinzer" zusammen sich was anzuschaffen. hab nur noch niemand gefunden der mitmacht :?
werd mich auf jeden fall mal nach nem gebrauchten umschauen, höchstens mein steuerberater meint ich könnte doch etwas mehr ausgeben
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Beitragvon Winzer » So Jun 10, 2007 8:18

Da ich selber Holder gefahren bin bzw. fahre, würde ich dir zu einem Laubschneider raten, der nicht in Frontanbau, sonder über der Motorhaube vom Holder montiert ist (das gibt es, habe ich schon selber gesehen). Aus zwei Gründen:

1. wird der eh schon kopflastige Holder noch schwerer vorne (ich habe bei meinem nur mit Heckgewicht fahren können)
2. bei einem Knicklenker schlagen die Lenkbewegungen viel stärker aus, die Chance, mal in einen Stickel zu geraten bei kleinen Lenkbewegungen ist bedeutend höher als bei einem Standartschlepper. Über der Achse montiert gibt es dieses Problem nicht.

Ich selber habe einen Binger einzeilig überzeilig (umgedrehtes U), da ich nur in der begrünten Zeile fahren will.

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Beitragvon Woimacher » Mi Jun 27, 2007 20:14

Also zu den Messerbalken kann ich nur sagen: Wer meint die Schnittqualität wäre schlecht und das Gewicht niedrig der ist noch nie mit einem alten Stockmaier gefahren. So einen hatten wir wie es noch Einseitig ging. Der ist vieleicht doppelt so schwer wie einer von Kopf. Die sind auch net so gut gegangen. Mein Vater konnte immer schneller fahren als die andern Messerbalken. Das war am Holder A 45 ne richtig schöne Sache. Bin ich gern gefahren. Der war auch nicht Kaputt zu kriegen. Hängt jetzt noch im Ort an nem A 50. Jetzt fahr ich nen Freilauber Überzeilen am 60er Dexheimer. wollte ich am Holder eher net vorn drauf haben. Der A550 ist aber natürlich ne ganz andre Maschiene als der 45er.
Aber den Stockmaier als Messerbalken ist zu empfehlen. Da bewegen sich nämlich beide Messer gegeneinander. Bei einigen andern bewegt sich nur ein Balken.
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Beitragvon Heckenfrevler » Fr Jun 29, 2007 19:17

Ich habe meinen Ero auch auf der Haube meines A440montiert. Vorgewende? Brauch ich nicht! 8)
Wenn die starren Schlepper noch am Zeilenanfang rumjuckeln hab ich schon die halbe Reihe geschnitten! 8)
Für 1,5ha am Hang wäre mir das aber dennoch etwas zu schwer auf einer Seite.
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Beitragvon Fulcrum » Fr Jun 29, 2007 21:57

Heckenfrevler hat geschrieben: Vorgewende? Brauch ich nicht! 8)
Wenn die starren Schlepper noch am Zeilenanfang rumjuckeln hab ich schon die halbe Reihe geschnitten! 8)
Für 1,5ha am Hang wäre mir das aber dennoch etwas zu schwer auf einer Seite.


Selber schuld, wer kein Vorgewende hat muss eben Holder fahren :D.
Ich komm überall mit meinem Fendt, dem Überzeiler und hinten noch den linearverstellbaren Röll und aufgebauter Herbizidspritze rum.

Ne, jetzt mal im Ernst, ich habe überall mindestens 6m Vorgewende und 2,00-2.20m Gassenbreite. Da kannst auch mal schräg reinfahren, passt immer......

Gruß Fulcrum
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Beitragvon Weinbauer » Sa Jun 30, 2007 12:17

@fulcum:

sei froh, über deine tollen platzverhältnisse. 6m vorgewende habe ich nur selten (nur wenn davor ein weg verläuft). sonst sind auch mal gräben, alte mäuerchen etc. im weg. 2,20m gassenbreite kenne ich nicht. habe zw. 1.60 und 2.00 m.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Beitragvon Woimacher » So Jul 01, 2007 9:42

Wenn man keinen Platz hat kann man aber welchen machen. Was haben wir schon Anker zurück gesetzt. Die alten Wingert waren auch nur für den Holder angelegt. Hab noch einen mit 1.60 Zeilenbreite aber mit etwas über 6m Vorgewende. Schmäler darf aber net sein. Da schleift der lineare Braun schon mal rechts und links an den Stöcken wenn dir etwas schief sind. So Kombinationen wie Fulcrum kann ich in dem Wingert sowiso vergessen. Ich fahr den Freilauber immer Solo. Da komm ich überall rum. Hab nämlich viel was schräg auf den Weg läuft. Da fahr ich halt mit dem Lauber anders rum raus als mit dem Mulcher. Meine Herbiziedspritze passt da eh net drauf. Das ist nämlich ne 600 Nachläufer. Da kann man auch mal nen Moment draußen bleiben.
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