das was manche mit der Handpackzange machen, dafür nehme ich den Hand-Sappie. Ich behaupte, der hält genau so sicher wie die Zange und lässt sich eher schneller lösen. Und ich kann schnell mal ein Meter-Bloch aufstellen oder am Boden rollen.
Aber - wenn sich drei Selbermacher unterhalten, hörst du midestens 4 Meinungen
Gruß, Hans
Das Leben ist kurz, also vergeude nicht deine Zeit.
ich benutze auch so eine Zange wie sie auf dem Bild von Matz abgebildet ist in Verbindung mit einem umgebauten Hecklader!Haut super hin-Zange um den Baum Hecklader per Hydraulik hoch ,Zange verbeißt sich im Stamm und los gehts!Vorteil ist dabei auch wenn der Stamm vom Boden geht überträgt sich mehr Druck auf die Hinterräder und verhindert(je nach Bodenbeschaffenheit) das durchrutschen der Antriebsräder am Tracktor!Habe es auch schon ander Seilwinde probiert haut auch sehr gut hin!Kann ich nur empfehlen so eine Zange ,es ist sehr schön mit ihr zu arbeiten!
Durch einen blöden Umstand habe ich 2 davon gebe eine davon ab wenn jemand Verwendung hat!(bitte per mail melden wenn Interesse besteht)
ich habe zwei solche Handpackzangen mal selber gemacht, für die erste brauchte ich etwa eine Stunde für zuschneiden, schweißen, Löcher bohren, Gewinde schneidenund biegen. Die zweite war dann in 45 Minuten gebrauchsfertig. Damit kann man prima Holz bis 18 cm Durchmesser tragen oder ziehen. In der Durchforstung (Stangenholz) zur Papierholzgewinnung sehr zu empfehlen.
Wer Spaß am selbermachen hat und an die entsprechende Ausrüstung kommt. kann das sehr gut selber machen. Material war alles vorhanden.
Bilder werde ich bei gelegenheit machen und nachliefern.
Zum Stammholz laden haben wir eine große Zange am Frontlader. Zum Rücken an einem Lastarm geht das auch recht gut.
Eine günstige Alternative für eine Holzrückezange ist es allemal.
In Verbindung mit einem Seilzug zum Schlepper muss man in den seltensten Fällen absteigen um den Stamm anzuhängen.
Hallo,
ich werde mir vermutlich eine große so wie die unten abgebildete selber bauen und noch eine kleine kaufen. oder ich kaufe mir die von Fendt-fahrer.
Ich habe mir meine in 1 Std. selbst gebaut und einen alten Gartenschlauch als Griffstück übergezogen. Funktioniert einwandfrei und ist bei 1 bis 2m langen Stücken bis ca. 15 cm Durchmesser super. Das mit dem Selbsthalten beim Loslassen kommt auf das Holz drauf an und auf die Schärfe der Zähne. Manchmal rutscht die Zange trotz spitzer Zähne ab (bei sehr hartem glatten Holz), manchmal beißt sie sich richtig rein und man muß sie mit Gewalt wieder öffnen.
Ich weiß nicht mehr wo ich das gesehen habe, aber es gibt da eine Art Zange mit 3 Klauen die man von vorne an die Stirn des Stammes ansetzt und dann mit Winde oder Kette den Stamm ziehen kann. Das wurde früher oft mit Pferden eingesetzt und geht super schnell, weil halt nichts unter dem Stamm durchgezogen werden muß. Vielleicht ist das ja auch eine Alternative zu deiner Handpackzange.
Falls keine Winde vorhanden würde ich mir eine Rückeschiene in die Unterlenker hängen, da kannst dann wunderbar deine Ketten einhängen.
Den Lasträger für den Dreipunkt, mit der Verladezange.
Mein kleiner Bruder hat auch sowas gemacht und das funktioniert prima.
Er hat eine Dreiecksaufnahme für das Schnellwechseldreieck verwendet.
Da er als Geräteaufnahme am Frontlader, Radlader, Stapler ein Gerätedreick verwendet kann er das Teil auch prima zum Verladen von Stämmen verwenden.
kanst du mal bitte einen genaueren Hinweis geben wo im Unimog Forum das besagte Teil zu sehen ist (Das Unimog Forum ist gross und wollte eigentlich nicht stundenlang danach suchen).
Danke für die schnelle Info.
Sauge zur Zeit alles was mit Rückezange bzw. Vorrichtung zu tun hat auf.
Hab zwar noch eine Hydr. Zange (Perzl, siehe Avatar) aber überlege was ich für die Zeit "danach" an einen 35 Ps Schlepper dranmache.
Das Unimog Forum ist sicher interessant, da werde ich mal reinschauen wenn ich mal mehr Zeit hab!
steht dir der Same nicht mehr zur Verfügung oder warum suchst du was anderes?
Wo kommst du genau her, Südbayern ist unser nächstes Urlaubsziel.
Hab mal im Netz ein interessantes Teil gesehen, was vor allem bei leichteren Schleppern eine echte Alternative zum Anhängen an die Ackerschiene ist.
Weistedreieck am Heckkraftheber, darauf ein Gegenstück mit der Möglichkeit eine Holzzange (Verladezange) im oberen Bereich anzuhängen.
Diese pendelt dann in etwa zwischen den Unterlenkern. Dann kann man rückwerts über den Stamm fahren und Kraftheber ablassen. Stamm anhengen (ohne Kettengefummel) anheben und losfahren.
Da war dann an der Zange noch ein kleiner Seilzug mit Umlenkrolle.
Damit konne man die Zange ohne abzusteigen öffnen.
Hat mir eigentlich gut gefallen.
Letztes Frühjahr haben wir mit einer Verladezange an einem Kran Holzstämme geladen. An einen Schenkel der Zange haben wir ein Seil festgemacht. Nur in ganz seltenen Fällen musste man beim Abhängen der Stämme an die Zange rann. Man konnte diese meist mit dem Seilzug lösen. Gut wir waren zu zweit. Ich habe die Stämme angehängt und entsprechend dirigiert. Der Zweite Mann bediente den Kran. Kipper war eigentlich ruck-zuck geladen.
Clemens,
nachdem mir demnächst die zur Zeit genutzte Hofstelle (Gebäude) nicht mehr zur Verfügung steht und ich den Same nicht in eine Normgarage bekomme, bin ich grad dabei meinen Maschinenpark umzustellen.
Das "ineressante" Teil (Zange) hab ich damals auch in der Bucht gesehen. Bin am überlegen ob ich mir so ein ähnliches Teil baue.
Ein Waistedreieck hab ich auch, hab auch einen Adapter für die Poltergabel mit Euroaufnahme an die Dreipunkthydraulik.
Leider ist die ganze Gerätschaft mindestens eine Nummer zu groß für meinen Zweitschlepper (28 PS) Wenn ich das Zeug an die Hydraulik mach zieht oder hebt der zusätzlich nichts mehr.
Meine Überlegung geht zu einer "Eierlegenden Wollmilchsau",.
Das heisst ich möchte an die Zange (Rahmen) noch eine Kugelkopfkupplung für einen Anhänger anbringen.
Zusätzlich wollte ich noch gerne zwei Gabelzinken anbringen.
Zum Transport möchte ich die Zinken hochklappen. Die Gabelstellung wird mit einem Hydr. Oberlenker verstellt.
Wohne zur Zeit an der östlichen Landkreisgrenze von München.
Hallo,
wie angekündigt Bilder meiner Handpackzange. Ohne Lack und ohne Schnörkel aber mit einem interessanten Detail. Eine Schraube wurde extra länger gewählt und eine zweite Mutter dazugedreht. OK eine Hutmutter wäre vielleicht besser gewesen, war aber grad nicht zur Hand.
Damit lässt sich nämlich die Zange wunderbar mit dem Zeigefinger aufziehen. Ist beim Holz festpacken aber vor allem beim Holz loslassen eine prima Hilfe.
Auch geht die Zange sehr weit auf, so dass ich einen Haken mit in die Hand nehmen kann und zum Holzstapeln den anderen zum aufstellen und hochnehmen benutzen kann.