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Was haltet ihr von diser holzhebezange???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Zange

Beitragvon alteshaus75 » So Apr 20, 2008 9:18

Sieht gut aus. Hast du die Muttern gesichert, damit sie sich nicht langsam aufdrehen und irgendwann weg sind?

Jürgen
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Beitragvon Clemens » Mo Apr 21, 2008 6:12

Hallo,

die Muttern sind sozusagen die Sicherung (Kontermuttern), da ich in die Flacheisen Gewinde eingeschnitten habe.

Gruß Clemens
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Beitragvon algoe78 » Sa Aug 30, 2008 17:25

@clemens

Tolle Zange,

ich finde es gut wenn noch jemand was selber baut. :D
Schon im kleinsten Kälbchen steckt ein Rindvieh
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Beitragvon Pauer » Sa Aug 30, 2008 18:01

ich sehe in der holzhebezange keinen vorteil (arbeitserleichterung).
wenn ich ein holzmeterstück in den händen trage dann kann ich damit vernünftig laufen (das holz ist ungefähr auf der höhe der hüfte). würde ich holzhebezangen benutzen, dann wäre das holzmeterstück ungefähr auf höhe der oberschenkel. beim laufen wäre mir das meterstück somit immer im weg.
ich finde das werkzeug umständlich.
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Beitragvon spool » Mo Sep 01, 2008 9:55

Also ich habe einen Holzhebehaken, den mir jemand geschmiedet hat. Er ist genauso lang wie ein kleines Sappie und hat 5 € gekostet. Mit dem hebe ich rückenschonend die Rollen am Spalter auf, ziehe Holz vom Hänger und trage auch Meterstücke von A nach B. Ich will das Ding nicht mehr missen.

Wenn ich dran denke stell ich mal ein Bild ein.
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Beitragvon Clemens » Mo Sep 01, 2008 11:46

Pauer hat geschrieben:ich sehe in der holzhebezange keinen vorteil (arbeitserleichterung).
wenn ich ein holzmeterstück in den händen trage dann kann ich damit vernünftig laufen (das holz ist ungefähr auf der höhe der hüfte). würde ich holzhebezangen benutzen, dann wäre das holzmeterstück ungefähr auf höhe der oberschenkel. beim laufen wäre mir das meterstück somit immer im weg.
ich finde das werkzeug umständlich.


Hallo,
also ich benutze die Holzhebezange für verschiedene Tätigkeiten.
1. längere, noch nicht auf 1 m agelängte Brennholzstücke werden zum Stapel gezogen und erst dort auf Meter gesägt (mehrere Stangen gleichzeitig, erspart anreißen).
2. Abschnitte die ich mit einer Hand nicht aufnehmen kann kann ich mit der Zange (Öffnungsweite 18 cm) problemlos packen und ziehen/tragen und habe die andere Hand frei für zweites dünneres Holzstück, festhalten (am Hang) oder Werkzeug.
3. Um Holz dan Hang hinabzuschmeißen ist die Zange als Armverlängerung (mehr Schwung) auch gut zu gebrauchen.
4. Man muss sich zum Holz aufnehmen nicht ganz so tief bücken.

Ich mache mein Brennholz oft im Kommunalwald in Form von Schlagraum (Kronenholz aufarbeiten). Für diese Tätigkeit benutze ich keinen Schlepper und keine Winde, sprich viel Handarbeit und viel laufen. Nach Möglichkeit benutze ich für den Holztransport zur Rückegasse eine Schubkarre, ansonsten wird das Holz vor Ort so zerlegt/zersägt, dass ich es per Muskelkraft zur Rückegasse transportieren kann. Hierbei leistet mir die Zange sehr gute Dienste.


Gruß Clemens
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Beitragvon spool » Mo Sep 01, 2008 18:59

Und hier die versprochenen Bilder vom Haken, zum Heben, Ziehen usw.
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Haken_2.JPG
Ein bischen rote Signierfarbe und man findet ihn auch im Laub wieder
Haken_2.JPG (176.27 KiB) 2224-mal betrachtet
Haken_1.JPG
Gesamtlänge 40 cm
Haken_1.JPG (175.16 KiB) 2224-mal betrachtet
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Beitragvon spool » Mi Sep 03, 2008 14:05

Wie gefällt er euch denn ?
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Beitragvon johndeere93 » Sa Dez 06, 2008 19:21

Hallo,
ich fühl mich schuldig weil ich euch noch keine Antwort gegeben hab, ich hab mir im April so eine Zange aus ein paar alten Metallresten die ich noch hatte zusammen geschweiß, habe sie aber bisher kaum einsetzen können da ich seit dem nur 2 mal im Wald war. Nach dem ich mir die Zange einmal leicht verbogen hatte habe ich sie noch etwas verstärkt und
an jede Spitze einen Nagel geschweiß, damit sie sich besser im Holz festkrallt, was sie jetzt auch wunderbar macht voher war es solala.
Ich freue mich schon wenn ich sie jetzt richtig einestzen kann und erhoffe mir dadurch eine Zeitersparnis und etwas mehr Komfrot und Vielseitigkeit gegenüber einer Kette.
Gruß johndeere93
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DSC00161.JPG
DSC00161.JPG (64.06 KiB) 1866-mal betrachtet
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Hebezange

Beitragvon Waldhäusler » Sa Dez 06, 2008 22:03

Hab ich heut zum ersten mal an der Winde eingesetzt, zum Beiseilen von 3,1nern, hat gut geklappt :D
Zeitersparnis da anseilen/anketten wegfällt :D
Kann/könnte man auch mit Handgriff verwenden :?:

Für Meterstücke verwende ich Handpackzangen, find ich eigentlich sehr gut, nehm immer 2, die Meterstücke sind damit sehr leicht und schnell ohne großartiges Bücken aufzunehmen. :D
Am Stapel ist das ablegen wenn man einige Übung hat dann auch kein Problem :wink:
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Fichte_V1_1.JPG
(138.24 KiB) 238-mal heruntergeladen
Grüße,
Waldhäusler
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Beitragvon johndeere93 » So Dez 07, 2008 17:23

Hallo,
haste nich vielleicht auch noch was gegen meine Zange Waldäusler?
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Beitragvon Kugelblitz » Di Dez 09, 2008 22:54

Brrrrrrrrrr.
meine Schleppzange...... aus 80x12mm Flachstahl.
Ist jetz im Uhrwald im einsatz, Bilder stelle ich wenn ich welche bekomme mal rein.
Ist für nen Seilwindenkran.
Kugelblitz
 
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