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Was haltet ihr von diser holzhebezange???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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42 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Was haltet ihr von diser holzhebezange???

Beitragvon johndeere93 » So Mär 09, 2008 17:46

Hallo,
was haltet ihr von solchen Zangen? erleichtern sie wirklich die arbeit?
wo kann man sie gut einsetzten? hat jemand con euch so ein teil und kann aus erfahrung berichten. Kann man die Zange auch wenn man ein ketten glied dran schweißt benutzen um damit mal kleinere stücke von etwa 10-80 kg oder mehr zuziehen, statt eine kette zu nemen? Oder sind da größere sinnvoller?
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Beitragvon MF-133 » So Mär 09, 2008 17:50

Bedenke, dass sie nur schließt, wenn Gewicht dran hängt. Sobald sie entlastet wird, fällt dein Holzblock hinten weg. Das Seil zum Ziehen muss immer gespannt und unter Last sein. MFG
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Beitragvon country » So Mär 09, 2008 17:59

die zange hier ist eher für handarbeit gedacht. für tracktoren gibt es da größere.
und ja, die erleichtern das tragen und oder ziehen von holz erheblich.
die hier sind zum maschinellen ziehen von holz
http://cgi.ebay.de/Schleppzange-Baumzan ... 0203190417
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Beitragvon Markus K. » So Mär 09, 2008 18:24

Die Dinger möcht ich nicht mehr missen, die sind super! Ob's jetzt im Wald ist und das 5 m lange Schwachholz zusammenzieht oder auch auf dem Holzplatz, wenn man die Meterstücke vom Polter entfernt.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Beitragvon TomDeeh » So Mär 09, 2008 19:50

Hi ,

Handpackzangen sind toll , allerdings wäre die hier abgebildete mir zu billig verarbeitet , besonders der Schlauch als Handgriff ist schlecht. Eine ordentliche kostet zw. 22-30 Eur.

Gruß Tom
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Beitragvon unimogthorsten » So Mär 09, 2008 20:08

und wer liefert eine "ordentliche"?
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Beitragvon Matz » So Mär 09, 2008 20:19

unimogthorsten hat geschrieben:und wer liefert eine "ordentliche"?


Kox zum Beispiel, gibt es auch von Stihl, müsste eigentlich jeder Forstzubehörhändler vorrätig haben.
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Beitragvon Kormoran2 » So Mär 09, 2008 20:47

So eine Handpackzange ist unentbehrlich, wenn man viele kleine Stücke bis ca. 10 kg packen will. Schonen sehr den Rücken!

Die größere Version benutze ich an der Seilwinde, um Restholz (nach Kyrill) aus der Fläche zu ziehen. Natürlich scheint die größte Zange am besten. Aber man überlege das Gewicht, das man jedesmal schleppen muß. 5kg Zangengewicht plus langes Seil, das schlaucht ganz schön.
Wirklich große Stammstücke ziehe ich dann nur mit dem Seil. Alles andere mit der Zange. Finde ich für meinen Zweck ( Abschnitte bis zu 3 m Länge) ideal.
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Beitragvon johndeere93 » So Mär 09, 2008 21:02

Hallo,
das hört sich ja sehr viel versprechend an was ihr so von den dingern berichtet. Habe noch eine bei ebay gefunden, es werden 2 Stück für 44€ sofortkauf Preis verkauft (bild unten) ist der preis und die Qualität ok? Wenn ich die Schrauben oben verlengern würde und eine passende Feder anbingen würde so das sich die zange bei entlastung nicht mehr von alleine Öffnet müsste si zu rücken mit der Winde doch gut geignet sein oder? Oder kann ich mir auch selber ohne großen Aufwand so ein teil bauen (flachstalh ist vorahan den und Schweißgerät u.s.w.).
Wär schön mal von euch die Zangen zu sehen wie die aussehen.
Gruß johndeere93
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Beitragvon Kormoran2 » So Mär 09, 2008 21:17

Hallo John, wer behauptet, daß sich die Zange bei Entlastung öffnet, entlarvt sich als Theoretiker.
In Wirklichkeit beißen sich die beiden Zähne im Holz fest und lösen sich nicht. Ja, Du hast sogar etwas Mühe, sie wieder zu lösen.

Meine Zange siehst Du hier im Einsatz. Der Handgriff zum Öffnen (siehe oben!!!) wurde von mir abgeschnitten, da beim Rückeeinsatz unbrauchbar. Jetzt funzt die Zange prima!
Die Handzange ist für den Schlepper unbrauchbar, weil viel zu klein.
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Beitragvon Markus K. » So Mär 09, 2008 21:20

Ne, das würde ich angesichts der windigen Griffe nicht kaufen. Eher die Dinger von Stihl oder Kox.
Gruß Markus

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Beitragvon Kormoran2 » So Mär 09, 2008 21:28

Markus hat Recht. Bei der Handpackzange mit den aufgesteckten Schlauchstücken hast Du auf einmal nur noch das Schlauchstück in der Hand und das Holzstück auf dem Fuß!
Weißt Du übrigens, wozu das zweite Schlauchstück am rechten Teil der Handpackzange dient?
Öffnest Du die Zange völlig, und umgreifst den Griff und den rechten Schenkel der Zange mit einer Hand, so kannst Du die Zange als kleinen Sappie benutzen. Damit kann man kleine Holzstücke heranholen und muß sich nicht immer so tief bücken. Ein richtiger Handsappie ist aber besser. Damit kann man besser "einschlagen".
Ich benutze die Packzange für Kleinkram bis ca. 15 cm Durchmesser.
Darüber hinaus benutze ich einen richtigen Sappie von 83 cm Länge. Finde ich ideal.
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Beitragvon johndeere93 » So Mär 09, 2008 21:34

Hallo,
und was haltet ihr von selber bauen?
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Beitragvon Matz » So Mär 09, 2008 21:37

johndeere93 hat geschrieben:Hallo,
und was haltet ihr von selber bauen?


Wenn man`s kann..... aber um 20,00 Euro zu sparen? Läuft dann wohl eher unter Hobby.
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Beitragvon Kormoran2 » So Mär 09, 2008 21:41

Muß jeder selbst wissen. Sieht einfach aus. Sollte aber robuster Stahl sein. Die Belastungen beim Rücken zielen auch aufs Verdrehen und Verkanten. Was sich dabei gleich verbiegt, kannste vergessen.
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