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Was haltet ihr von RoundUp Ready-Raps?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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47 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Was haltet ihr von RoundUp Ready-Raps?

Beitragvon dicothyl » Fr Jan 04, 2008 23:24

Hallo,

er ist zwar in Europa nicht zugelassen,aber gentechnisch veränderter Raps mit Glyphosat Resistenz ist in Kanada stark verbreitet(Canola RR).
Die Vorteile sind recht eindeutig.
-weniger Herbizid Aufwand
-einfacheres Herbizid-Management
-eventuell bessere Herbstentwicklung(BSp.keine Probleme mit Clomazone Anwendung im Vorauflauf)

Interessanter sind für mich die Nachteile:
-Resistenzen in Unkräutern(Bsp.Ackerfuchsschwanz)
-Bekämpfung von Raps in den Folgefrüchten
-Einkreuzungen der Resistenz in andere Pflanzen

Hat dort jemand Erfahrungen gemacht, inwieweit sich diese Probleme bestätigen?Bspw.in Kanada?
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Beitragvon automatix » Sa Jan 05, 2008 7:45

Ich find das blödsinnig - es gibt genug Spritzmittel, die die normale Pflanze nicht schädigen - wer es nicht schafft, mit denen auszukommen hat den falschen beruf.
zudem begibst du dich mit sowas direkt in die abhängigkeit des herstellers - du hast seinen samen, du brauchst sein psm usw.
und wenn sich dann der achso einfache roundupready krampf durchgesetzt hat kann der an der preis schraube drehen.

und pflanzenbaulichen Nachteile hast ja schon genug gesagt, es gibt wirklich keinen Grund für das Zeug.
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Beitragvon Franz Henneken » Sa Jan 05, 2008 11:08

Das ist die schiere Katastrophe!!!

Hier liegt ein Denkfehler. Es wird nur surregiert, dass weniger gespritzt wird, die Pflanze würde es wieder richten. Umgekehrt ist es, es wird wesentlich MEHR aufs Land gespritzt! In Argentinien zeigt es sich überdeutlich, was die Folgen sind. So berichtet der Dokumentarfilmer Bertram Verhaag noch von ganz anderen Folgen:

Vor rund einem Jahr gab es in einer argentinischen Provinz, wo intensiv und nur noch mit dieser Art von Gentechnik gearbeitet wird, heftige Überschwemmungen. Riesige Monokulturen schwemmten aus, tote Entwässerungskanäle ohne Leben, die einst einmal natürliche Bäche waren, leiteten verschlammtes Wasser mitsamt sehr hohen Dosen Roundup in Flüsse und damit auch in die Trinkwassersysteme. Ganze Städte mussten vorübergehend mit Wassertankwagen versorgt werden, weil kein Wasserwerk die Wirkstoffe von Roundup ausfiltern konnte.

Ganz zu schweigen davon, dass jetzt dort schon ganze Ökosysteme kollabieren, wollen wir dies auch den Menschen wünschen, dort und vielleicht auch hier? Ich würde einmal darüber nachdenken :roll: :roll: :roll: .

Es grüßt - 8) Franz
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Beitragvon Komatsu » Sa Jan 05, 2008 11:42

Wo liegt denn der Zusammenhang zwischen der PSM Resistenz von Raps mit Bodenerosion ?

Den Gegnern von Gentechnik scheint auch jedes Argument recht zu sein. Etwa 75 % der Soja und Rapsproduktion in Nord - und Südamerika ist aus gentechnisch veränderten Saatgut.

Bitte diese Diskussion fachlich korrekt führen
Komatsu
 
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Beitragvon Franz Henneken » Sa Jan 05, 2008 13:25

Hallo ihc833 :D !

Wo der Zusammenhang in meinen Behauptungen ist? Nun, es liegt eine Tendenz zu Monokulturen in vielen Teilen der Welt. So offene Landschaften begünstigen die Winderosion ungemein.

Wie das jetzt mit Gentechnik und Regen zusammenhängt, ist auch schnell nachvollziehbar: Angeblich eignet sich die Gentechnik super für sehr große Flächen. Einfach den RR-Raps sähen und dann nach einiger Zeit prophilaktisch mit dem Roudup draufhauen. Wird schon gut gehen.

Nur, irgendwann kommt der Regen. Soll er ja auch, die Saat soll wachsen. Aber weil Pufferflächen wie Waldstücke gar nicht mehr vorhanden sind, gibt es auch keine Möglichkeiten, dass von Natur aus der Regen irgendwo gespeichert wird. Also wäscht der Regen den Boden aus und nimmt das überreich gespritzte Roundup mit.

Dies ist, wie Bertram Verhaag berichtete, in Argentinien im hohen Maße passiert, so dass Wasserwerke mit Roundup vergiftet worden sind. Ganz nebenbei war Monsanto nicht bereit, für die entstandenen Zusatzkosten, die in Argentinien entstanden sind, aufzukommen.

Jetzt klar, wo der Zusammenhang ist :roll: ? Ich bin gerne bereit, es noch einmal zu erklären, bis es JEDER kapiert hat :wink: . Versucht einfach einmal, etwas weiter zu denken, über den eigenen Tellerrand hinaus.

:idea: Und vertraut keiner Industrie, :!: NIEMALS :!: ! Denn da geht es nur ums Geld, nicht um die Umwelt, wie es schon der Vorstandsvorsitzende von Bayer AG sagte.

Es grüßt - 8) Franz
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Beitragvon Komatsu » Sa Jan 05, 2008 15:01

Ja, Raps als Monokultur .....

hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi
hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi
hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi
hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi
hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi

fast hätte ich mich todgelacht
Komatsu
 
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Beitragvon dicothyl » Sa Jan 05, 2008 15:07

Also mit Monokulturen und dessen Problemen hat RR Raps wenig zu tun.
Das kann man bei Raps auf die Dauer eh nicht machen.
Wäre eher ein Argument bei RR Weizen.
Der Großflächenanbau ist ein Problem bezogen auf Errosion, jedoch wird es sich, glaube ich ,nicht durch RR-Raps(Soja,Mais) verschärfen.

Glyphosat hat ja den Vorteil,dass es besser abbaubar ist und umweltverträglicher als andere Herbizide.
Die Aufwandmenge wird anfangs in jedem Fall geringer sein, als die Kombination anderer Herbizide.
Nun ist die Frage ,ob meine oben genannten Nachteile sich verhindern lassen.(Resistenzen)Und damit ein hoher Anstieg der Aufwandmenge im Zeitverlauf.
Beispielsweise:Was soll ich mit dem Raps im nachfolgenden Weizen machen?Ist nur die erste Generation resistent oder auch die Folgenden?

Die angesprochene ökonomische Abhängigkeit von Konzernen ist eher ein politisches Problem.
Zumal Agrarökonomen in Kanada sagen,dass der Vorteil trotz Monopolanbieter, trotzdem ökonomisch auch beim Landwirt liegt.

Würde es mehr Konkurrenz für Monsanto geben,hätten sie nicht die Marktmacht(es sei denn es gäbe Absprachen) und könnten die Koppelung von Saatgut-PSM nicht durchsetzten.
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Beitragvon Franz Henneken » Sa Jan 05, 2008 15:42

Ups :oops: da habe ich was verwechselt :oops: :

Klar, hier ist von Raps die Rede, und ich warf ein Vorfall mit Soja ins Rennen :oops: .

Tut aber wenig zur Sache. Es ist in Argentinien passiert und so auch aktenkundig.

Es sind viele Dinge, die in der Theorie sich schön anhören, aber nicht in die Praxis umsetzbar sind. Fakt ist, dass Monsanto fast Monopolist ist und alles daran setzt, die letzte Marktmacht der anderen so schnell wie möglich auszuschalten. Außerdem ist man bei Monsanto daran, ganze Staaten an sich zu binden und Handelsschranken zu umgehen. Nach dem Motto: "Wenn's einmal da ist, kriegt's auch keiner wieder weg."

Aber auch ohne diese gefährliche Konzentration ist die so schön gedachte Gentechnik nicht, der Lack ist weitgehend ab, wenn man genau hinschaut. So spricht niemand mehr davon, dass die Gentechnik den Hunger der Welt bekämpfen könnte. Im Gegenteil: Wie ein Aussteiger von Monsanto mitteilte, wurde dort makaber gelacht mit dem Verweis, die Dritte Welt wird noch von Monsanto hören und die armen Menschen dort würden es noch zu spüren bekommen. . .

@dicothyl:

Aber zurück zum Raps: Was erhoffst Du für Dich durch den Einsatz von RR-Raps? Ist es wirklich die Roundup-Resistenz? Bist Du Dir sicher, dass nicht die Nachteile, die Du schon aufgeführt hast, überwiegen? Wenn nicht jetzt, dann in ein paar Jahren? Als weiteren Nachteil würde ich die Abtötung von Bodenbakterien aufführen. Die Bodenbakterien machen die meisten Stoffe für die Pflanzen verwendtbar, "kauen" sie also vor. Sind sie nicht mehr da, können die Pflanzen zumindest weniger gut verdauen und erheblich schlechter oder gar nicht gedeihen.

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Beitragvon automatix » Sa Jan 05, 2008 16:18

ihc833 hat geschrieben:Ja, Raps als Monokultur .....

hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi
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monokultur heißt ja nicht, daß die da jedes jahr raps anbauen - sondern einfach mal ein paar 1000 ha am stück nur raps....
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Beitragvon dicothyl » Sa Jan 05, 2008 16:58

Ich bin mir natürlich nicht sicher.
Das ist gerade das,was ich wissen möchte.



Es ist eine ökonomische Frage für Landwirte.
Da Herbizide im Raps sehr teuer sind,würde die Glyphosat-Nutzung die Kosten für die Landwirte signifikant senken.
Mehr erstmal nicht!
Gilt das aber auch langfristig?

Die Folgen für Bodenbakterien habe ich so noch nicht gelesen.

Jedoch wird Glyphosat auch jetzt schon angewandt.Nur nicht nach der Aussaat.





Marktmacht der Anbieter ist keine Fragestellung für oder gegen Gentechnik als Prinzip und auch nicht gegen oder für RR Raps.
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Beitragvon Desperado » Sa Jan 05, 2008 16:58

Mein Gott Franz, was redest Du eigentlich für einen Unsinn?

- Von einer Monokultur spricht man, wenn Jahr für Jahr auf ein und derselben Fläche die gleiche Kultur angebaut wird. Das haben sie in Südbaden teilweise mit Mais gemacht, weil Mais recht selbstverträglich und wenig krankheitsanfällig ist. Aber durch die starke Anbaukonzentration und die Monokulturen haben auch die Probleme mit HTR und Schädlingen bekommen.

- Sojabohnen kannst Du, wie die anderen Körnerleguminosen auch, eigentlich nur alle 4-5 Jahre auf dem gleichen Feld anbauen und Raps auch nur alle 3-4 Jahre, wenn man sich keine Fruchtfolgekrankheiten an Land ziehen will. Diese Kulturen werden also nicht in Monokultur angebaut.

- Roundup ist kein Bodenherbizid, das man prophylaktisch spritzt, sondern ein systemisch wirkendes Herbizid, das man nur dann appliziert, wenn tatsächlich ein Unkrautbestand da ist. Im Übrigen ist der Wirkstoff wesentlich besser und schneller biologisch abbaubar als jedes Bodenherbizid, das eine viel längere Wirkungsdauer hat und hat auch nur eine geringe Toxizität. Insofern bezweifel ich auch die Belastung des Grundwassers mit Glyphosaten.

- Die Bodenerosion hat auch nichts mit gentechnisch veränderten Pflanzen und der Anwendung von Roundup zu tun. Bodenerosion tritt immer nur dann verstärkt auf, wenn der Boden brach daliegt. Ein humusreicher, gut durchwurzelter Boden bietet aber weit weniger Angriffsfläche für Bodenerosion. Raps als Tiefwurzler ist eh nicht groß erosionsgefährdet.

Mir scheint, als ob Du recht wenig Ahnung von der Landwirtschaft hast (ist nicht böse gemeint).

Ich teile allerdings auch etwas die Bedenken von Automatix.
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Beitragvon Franz Henneken » Sa Jan 05, 2008 18:10

Hallo Desperado :D !

Da muss ich Dich wiederum ein wenig ausbremsen. Um es auch zu sagen, ich selbst bin kein Bauer. Daher verzeiht, wenn hier und da einige kleine Wissenslücken sind. Aber diese Lücken möchte ich schließen können.

Ich habe von argentinischen Sojaanbau gesprochen, und Soja wird in Argentinien gegen jede Lehrmeinung in riesigen Monokulturen angebaut, und öfters auch ohne Beachtung der Fruchtfolge.

Dass Roundup ins Trinkwasser gelangt ist, lag bestimmt auch daran, dass die Regenfälle direkt nach dem Ausbringen kamen, also das Roundup kaum Zeit hatte, in Boden und Pflanze einzudringen. Ich habe bestimmt nicht von Grundwasser gesprochen, sondern von oberflächlich ablaufenden Wasser.

Aber auch in den USA wird berichtet, dass verschiedene Spritzmittel auch ohne zwingende Notwendigkeit ausgebracht werden, nur weil es die Herstellerfirma so fordert. Nebenan in der Warburger Börde ist auch von einigen Bauern die Rede, die schon einmal vorsichtshalber das eine oder andere spritzen, damit erst keine Krankheiten auftreten sollen, obwohl das Spritzen nicht nötig ist.

Fakt ist, und das bestätigen mir auch andere, dass die Gentechnik dazu verleitet, mehr zu spritzen als nötig, weil die Pflanze, hier Raps, ja resistent gegen ein Spritzmittel, wie z. B. Roundup, gemacht worden ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies ohne Folgen bleiben wird.

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Beitragvon Bananajoe » Sa Jan 05, 2008 18:25

Ähem .... um mich mal kurz zu fassen, aber in deinen Texten sind mehr als etliche Widersprüche.
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Beitragvon Franz Henneken » Sa Jan 05, 2008 19:11

@Bananajoe: Dann leg mal los, habe heute abend noch nichts vor :wink: !
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Beitragvon Bananajoe » Sa Jan 05, 2008 19:28

Gentechnik verleitet mehr zum spritzen ? Wenn die Saatgutkosten und die Spritzmittel teurer sind, dann wird kaum präventiv gespritzt werden (denke ich mir zumindest so). Wenn dann steigen nur die Spritzkosten im Hinblick auf Immunitäten etc.

Ich habe bestimmt nicht von Grundwasser gesprochen, sondern von oberflächlich ablaufenden Wasser Du hast davon gesprochen dass Grundwasserbrunnen durch Trinkwasserwagen ersetzt wurden

Regenfälle direkt nach dem Ausbringen kamen, also das Roundup kaum Zeit hatte, in Boden und Pflanze einzudringen Dann haben die entweder bei totalem Sintflutregen oder mit miserablen Düsen gespritzt

die schon einmal vorsichtshalber das eine oder andere spritzen, damit erst keine Krankheiten auftreten sollen, obwohl das Spritzen nicht nötig ist Man spritzt nunmal präventiv - man will keinen Großausfall in Kauf nehmen nur um sich ne Überfahrt zu sparen.


Das ist ein schwieriges Thema in den Kinderschuhen - mich würde man interessieren wie es mit den europ. Tomaten aussieht. Ein "Insider" meinte mal zu mir dass die seit Jahren verändert seien.
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