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Was ist in 15 Jahren mehr wert

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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36 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Pegasus_o » Mi Nov 01, 2023 15:48

Obelix hat geschrieben:Der Themenstarter müsste sich jetzt mal melden.


zu was ?

Ich selber habe gegenüber Dritten immer die These vertreten, daß wir Krisen sehen werden und Land eine Möglichkeit ist, dem vorzubeugen. Wenn es einfach freies Kapital wäre, würde ich keine Sekunde zögern das in Land umzuwandeln.

Die Rente, die ich verwerten würde, ist kapitalgebunden. Ich bekommen den aktuellen Kurswert ausbezahlt wenn ich will. Steuern zahle ich darauf keine, KV muß ich noch prüfen. Der Rentenkurs selber ist konkurrenzlos, ich bekäme 44 Euro je 10.000 Kapital, da es ein alter Männertarif ist. Wenn ich nach meinem mütterlichen Genanteil komme, kann ich erwarten, Mitte 90 zu werden.

Die gesetzliche Rente von mir und meiner Frau würde zuzüglich der bislang zu erwartenden Pacht für das tägliche Leben knapp reichen, aber die neue Heizung, das Behindertengerechte Bad und die Dachreparatur müßten anderweitig erwirtschaftet werden.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Obelix » Mi Nov 01, 2023 16:11

Pegasus_o hat geschrieben: ... Die Rente, die ich verwerten würde, ist kapitalgebunden. Ich bekommen den aktuellen Kurswert ausbezahlt
wenn ich will. ...

Also eine Fondgebundene Lebens-/Rentenversicherung?

Egal, lass Dir bitte auf jeden Fall vor Kündigung schriftlich geben, was Du ausbezahlt bekommst.
Ich habs schon gehabt, dass in der Jährlichen Mitteilung zum 31.12. des letzten Jahres 10.000 € Rückkaufswert ausgewiesen wurden, der Kunde
umgehend gekündigt hat (zum 31.03.) und dann nur 6.650 € ausbezahlt wurden. Die Versicherung hat das mit Kursschwankungen begründet,
die aber in der Höhe Blödsinn waren. Aber wie willst Du dagegen vorgehen?

Pegasus_o hat geschrieben: ... Der Rentenkurs selber ist konkurrenzlos, ich bekäme 44 Euro je 10.000 Kapital, da es ein alter Männertarif ist. ...

Na hoffentlich hält der auch. Es gibt viele Versicherer, die diesen "Rentenfaktor" oder "garantierten Rentenfaktor" angepasst haben bzw. im
Nachhinein angepasst haben, was sie i.d.R. auf Grund des Kleingedruckten auch dürfen.

Pegasus_o hat geschrieben: ... Die gesetzliche Rente von mir und meiner Frau würde zuzüglich der bislang zu erwartenden Pacht für das tägliche Leben
knapp reichen, aber die neue Heizung, das Behindertengerechte Bad und die Dachreparatur müßten anderweitig erwirtschaftet werden.

Dann lass den Vertrag weiterlaufen und nimm das Geld hinterher dafür. Bzw. überleg die Entscheidung 1 Jahr vor Ablauf.
Falls es ein Fondgebundener Vertrag ist, sollte der auch etwas die Inflation ausgleichen.

Wenn Du jetzt 15 Jahre vor Ablauf kündigst, hast Du i.d.R. erhebliche Verluste, da der Vertrag zu Beginn mit den gesamten Kosten belastet wird.
Du hast also Kosten für 15 Jahre Vertragslaufzeit bereits gezahlt, die Du bei einer vorzeitigen Kündigung nicht mehr in Anspruch nimmst.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Obelix » Mi Nov 01, 2023 16:22

Pegasus_o hat geschrieben: ... Ich selber habe gegenüber Dritten immer die These vertreten, daß wir Krisen sehen werden ...

100 % Zustimmung

Pegasus_o hat geschrieben: ... und Land eine Möglichkeit ist, dem vorzubeugen. ...

Ja, etwas vielleicht.

Ich befürchte aber, dass den Immobilien- und Landbesitzern im Krisenfall richtig in die Tasche
gegriffen wird. So stark, dass sie Teile ihres Vermögens wg. Abgabenlast verkaufen müssen,
falls sie nicht anderweitig außergewöhnlich hohe Einkünfte haben.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 01, 2023 17:54

Sowas sollte auch mit einer steuerberatenden Buchstelle durchgerechnet werden.
Die Altersvorsorge zählt jetzt schon zum Privatvermögen.
Wird sie in selbst bewirtschaftetetes Ackerland investiert, ist es dann lw. Betriebsvermögen.
Fall 1 Es sind willige Kinder da, die weiter wirtschaften.
Dann bleibt der zukünftige Mehrwert des Ackers in der stillen Reserve und der Wert der aufgelösten Altersvorsorge kann im Idealfall über den Altenteil gut ausgeglichen werden. Die Gewinne aus der Bewirtschaftung werden jährlich versteuert.
Fall 2 Auslaufbetrieb.
Die erwirtschafteten zusätzlichen Gewinne werden jährlich zum aktuellen Satz versteuert und bei Aufgabe bzw. Veräußerung will das FA auch nochmal seinen Anteil vom Mehrwert gegenüber den Anschaffungskosten.
Fall 3 mit Renteneintritt ruht der Betrieb und wird verpachtet.
Dann müssen die Pachteinnahmen vom Rentner auch weiterhin als Einnahmen aus LuF versteuert werden. Aber die Erben bekommen zusätzliches Vermögen, dessen Wert dann höchstwahrscheinlich höher ist, als der aktuelle Kaufpreis.

Nach steuerlicher Prüfung gibt es vielleicht auch noch eine weitere Option der Finanzierung.
Den Rentenvertrag beitragsfrei stellen und zusätzlich zur Beleihung der neu erworbenen Fläche als Sicherheit nutzen.
Wenn das die Bank so mit macht, weis man, dass die RV durchaus wertvoll ist. :wink:
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Südheidjer » Mi Nov 01, 2023 19:07

langholzbauer hat geschrieben:Sowas sollte auch mit einer steuerberatenden Buchstelle durchgerechnet werden.
Die Altersvorsorge zählt jetzt schon zum Privatvermögen.
Wird sie in selbst bewirtschaftetetes Ackerland investiert, ist es dann lw. Betriebsvermögen.

Fällt ein zugekaufter Acker ins Betriebsvermögen, wenn man ihn von seinem Privatvermögen gekauft hat?
Ich hätte jetzt angenommen, daß landwirtschaftliche Betriebsfläche im Privatvermögen verbleibt, auch wenn man sie wieder selbst bewirtschaften sollte nach einer Verpachtung. Eventuell liege ich da aber falsch....was im Internet so auf die Schnelle findet, zeigt, daß es da üble Fallstricke gibt.
Deutschland und sein Steuerrecht.

Ergänzung: Den folgenden Internet-Artikel fand ich zu dem Thema, der vielleicht hilfreich sein könnte:

https://www.ecovis.com/agrar/2020/07/23/welche-landwirtschaftlichen-flaechen-gehoeren-zum-betriebsvermoegen/
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon 304 » Mi Nov 01, 2023 19:37

Südheidjer hat geschrieben:Fällt ein zugekaufter Acker ins Betriebsvermögen, wenn man ihn von seinem Privatvermögen gekauft hat?

Ja

Steht in deinem Link auch klar und deutlich:
Gehört die Fläche dem Betriebsinhaber und wird sie von diesem bewirtschaftet, ist das notwendiges Betriebsvermögen.



Keinesfalls eine privat gekaufte Fläche selbst bewirtschaften. Erst recht nicht, wenn das ein angrenzender Bauplatz ist, den man sich da gekauft hat ...
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Manfred » Mi Nov 01, 2023 19:54

@Pegasus:
Wie alt bist du heute? Das scheint mir eine wichtige Variable zu sein. :wink:
Und wieso nur diese beiden Alternativen?

Der Haken bei der Rentenversicherung ist halt, dass das "Vermögen" weg ist, wenn du stirbst, bzw. evtl. darüber hinaus vereinbarte Leistungen für Ehefrau etc. abgelaufen sind.
Eine Sachanlage, wie der Acker, kehrt irgendwann zu ihrem inneren Wert zurück. Beim Acker ist dass der Ertrag, der davon ohne staatliche Subventioniererei der Bewirtschaftung und von Reinvestitionen zu erwirtschaften ist.
Ich würde als 3. Alternative eine Wertpapieranlage in Betracht ziehen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon T5060 » Mi Nov 01, 2023 19:55

Gott kauf das Ding und fertig, kann nicht die Welt kosten.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Nov 01, 2023 20:06

75 Euro im Monat haben oder nicht ist für einen Rentner schon nicht ganz unerheblich.
Das sind 900 Euro im Jahr. Davon kann man bspw. Haftpflichtversicherung für ein kleines Auto, Kfz-Steuer und jährlichen Ölwechsel bezahlen.
Hab auch so eine BU-Versicherung. Wenn ich die hoffentlich nie brauche, bekomme ich in 27 Jahren auch eine monatliche Rente in ungefähr der Größenordnung (100 Euro glaub ich) oder 25k bei Renteneintritt.
Ich würde es vielleicht wie Manfred vorschlägt machen, sprich Aktien-ETF. Irgendwas unspektakuläres, sicheres. Dann kannst dir als Rentner was runterzwacken, wenn du was brauchst.


Aber der Acker bringt dir als Rentner rein gar nichts. Da kannst net runterbeißen. (3 Euro ins Phrasenschwein)
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Oberpfälzer » Mi Nov 01, 2023 20:08

Und sind wir ehrlich: Grund verkauft man grundsätzlich nicht.
Das heißt, über den Acker freuen sich nur die Erben.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Pegasus_o » Mi Nov 01, 2023 20:29

Oberpfälzer hat geschrieben:Und sind wir ehrlich: Grund verkauft man grundsätzlich nicht.
Das heißt, über den Acker freuen sich nur die Erben.


Nun, ich bin der einzige Bauer in der Familie und es sieht so aus, als würde ich das auch bleiben. Ich habe diesen Hof vor 15 Jahren mit eigenem Geld gekauft, aber emotional verbindet mich nix damit, keine 500 Jahre Familientradition oder so. Deshalb steht für mich fest, sollte nicht doch noch ein Familienmitglied einsteigen wollen, mache ich das hier solange , wie ich will und kann und das kann durchaus bis zum Tod bedeuten. Aber wenn ich das nicht mehr machen will, werde ich auch nicht lange fackeln und verkaufen.

Schwierig würde es erst, wenn es doch einen Nachfolger gäbe, weil dann Teilflächenverkauf für die Altersversorgung keine Option mehr ist.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Südheidjer » Mi Nov 01, 2023 20:49

Ein Nachfolger sollte dann aber keine Probleme haben, z.B. 150 (oder mehr) Euro im Monat an die Altenteiler zu zahlen.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 01, 2023 21:18

Pegasus_o hat geschrieben:
Nun, ich bin der einzige Bauer in der Familie und es sieht so aus, als würde ich das auch bleiben. Ich habe diesen Hof vor 15 Jahren mit eigenem Geld gekauft, aber emotional verbindet mich nix damit, keine 500 Jahre Familientradition oder so. Deshalb steht für mich fest, sollte nicht doch noch ein Familienmitglied einsteigen wollen, mache ich das hier solange , wie ich will und kann und das kann durchaus bis zum Tod bedeuten. Aber wenn ich das nicht mehr machen will, werde ich auch nicht lange fackeln und verkaufen.

Schwierig würde es erst, wenn es doch einen Nachfolger gäbe, weil dann Teilflächenverkauf für die Altersversorgung keine Option mehr ist.

Das kann ich voll verstehen!
Und da kommen wir zu den Verwerfungen am lw. Bodenmarkt.

Es sollte im Ausstiegsfall jedem gegönnt sein, das Bodenvermögen meistbietend veräußern zu dürfen.
Leider sind unter den Kaufinteressenten immer weniger finanziell potente aktive Landwirte.
Danke GAP! :oops:
Jetzt doktert die Politik an den Symptomen herum, dass z.B. die Aldi's mit ihren Holdings gutes Land aufkaufen und bündeln, statt dass das Land wirklich auch als wichtigstes PM zum besseren Bauern/ Landwirt wandert.
Jede Regulierung macht den natürlichen sinnvollsten Weg noch teurer und unmöglicher...

Zurück zum Beispielfall:
Wenn die Ackerfläche bis zum Renteneintritt neben dem Ertrag auch noch eine mindestens 100%ige Wertsteigerung( z.B. über Bauerwartung, geplante Verkehrsprojekte oder mögliche Extensivierung als Ausgleichsleistungen ) halbwegs erwarten lässt, wäre sie sicherer als die, mit Verlaub, läppischen par € Rentenanspruch.
Die 100% Wertsteigerung wegen dem Spitzensteuersatz bei Verkauf.

Was in 15 Jahren 75 € noch Wert sind, steht in den Sternen.
Das reicht ja heute schon nicht für einen Wocheneinkauf für 2 Personen.
Aber sicher gibt es dafür weniger m² Ackerboden als heute. :wink:
...
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon Botaniker » Mi Nov 01, 2023 22:07

langholzbauer hat geschrieben:
Was in 15 Jahren 75 € noch Wert sind, steht in den Sternen.
....
Aber sicher gibt es dafür weniger m² Ackerboden als heute. :wink:
...


Das würde ich so nicht unterschreiben, jedenfalls nicht für meine Heimat.
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Re: Was ist in 15 Jahren mehr wert

Beitragvon langholzbauer » Mi Nov 01, 2023 22:31

Der TE schreibt von Mittelgebirge.
Da besteht eine deutlich höhere Gefahr für Schutzgebiete aber auch andererseits bessere Chancen für privatrechtliche Ausgleichsmaßnahmen bis dahin, die mehr Kapital bis zur Rente einbringen, als jede Versicherung ...
Wir stochern hier alle nur im Nebel rum.
Solche Sachen können nur am großen Tisch mit Familie , Buchhaltung/Steuerberatung und Bank sauber gerechnet werden.
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