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Was ist Liebe?

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157 Beiträge • Seite 11 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon euro » Di Jun 22, 2010 7:57

http://www.labbe.de/zzzebra/kinderrecht ... e_hans.gif


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euro
 
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon Flora » Di Jun 22, 2010 8:14

Stimmt ....... :wink:

Deshalb sollte das mein letztes Wort......aber eigentlich nur ......zu diesem ergiebigen Thema sein.

Flora
Die meisten bleiben unter ihren Möglichkeiten.
Das wäre halb so schlimm, wenn sie auch unter ihren Unmöglichkeiten blieben.
Flora
 
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon euro » Di Jun 22, 2010 8:25

http://www.youtube.com/watch?v=PeXBsB3dMiA
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon Aemmy » Di Jun 22, 2010 8:59

Les Bigotes Übersetzung
von Jacques Brel
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Les Bigotes Songtext Übersetzung
Die Bigotten
(dt. D. Kaiser)

Sie altern hin mit kleinen Schritten
von Hündchen bis Miezen unbestritten,
die Bigotten.
Sie altern schnell, lassen sich berauschen,
wenn sie Liebe gegen Weihwasser tauschen,
wie alle Bigotten.

Wenn ich Satan wär,
wenn ich sie manchmal seh,
ich glaub, ich schnitt mir einen ab.
Wenn ich Gott wär, und sie beten seh,
ich glaub, ich fiel vom Glauben ab
durch die Bigotten.

Sie prozessionieren mit kleinen Schritten
zwischen Weihwasserbecken aus Graniten,
die Bigotten.
Na ja und dann und dann und dann.
Meine Ohren fangen zu pfeifen an
durch die Bigotten.

In schwarzem Gewand wie der Herr Dekan,
der zu gütig ist zu den Kreaturen,
so verbigöttern sie sich wie ein Untertan,
als ob Gott tät ruhen unter ihren Schuhen
von Bigotten.
Am Samstagabend nach dem Malochen
gehen die Arbeiter in Paris aus,
doch nicht die Bigotten.

Sie kauern dann in ihrem Haus;
die bösen Buben sind ihnen ein Graus
den Bigotten.

Von Vesper zu Vesper, von Messe zu Messe,
daran empor rangeln sie sich bloß,
ganz stolz darauf, ihn bewahrt zu haben,
den Diamant, der ruht in ihrem Schoß
von Bigotten.

Dann sterben sie in kleinen Läufen
auf kleinem Feuer, in kleinen Häufchen,
die Bigotten.

Sie friedhöfeln hin in kleine Grüftchen
am frühen Morgen an einem Lüftchen,
die Bigotten.

Und im Himmel, den es nicht gibt,
erschaffen Englein schnell ein Paradies für sie,
einen Heiligenschein und Flügelchen.

Dann fliegen sie hin in kleinen Schritten,
Die Bigotten.
Bigotterie

Bigotterie (französisch bigoterie) oder Scheinheiligkeit ist die Bezeichnung für ein unreflektiertes, übertrieben frömmelndes, dabei anderen Auffassungen gegenüber intolerantes [1] und scheinbar ganz der Religion oder einer religiösen Autorität (Person oder Instanz) gewidmetes Wesen oder Verhalten. Der Duden bezeichnet Bigotterie als „kleinliche, engherzige Frömmigkeit und übertriebener Glaubenseifer“.[2]

Bei der Bigotterie geht es weniger um die Religiosität als solche, sondern vielmehr um die ängstliche und übertriebene Gewissenhaftigkeit in Ausübung derer.[3] Das dazugehörige Adjektiv ist „bigott“.

Bigott wurde im 18. Jahrhundert aus dem gleichbedeutenden französischem bigot entlehnt, dessen Herkunft jedoch umstritten ist. Eine Vermutung ist, dass es vom altenglischen bī god („bei Gott“), einer alten englischen Schwurformel abgeleitet wurde. Ebenso ist eine Entlehnung aus dem span. (hombre de) bigote übersetzt „(Mann mit) Knebelbart“ möglich. Die moderne Bedeutung wäre dann von einem ernsten und finsteren Gesichtsausdruck übertragen, den ein Knebelbart bewirke. Bigotterie, im 17. Jahrhundert abgeleitet vom französischem bigoterie, steht für abgöttische Frömmigkeit und Scheinheiligkeit. [4]

Meyers Großes Konversations-Lexikon definierte 1905 bigott als:

„andächtelnd, frömmelnd, eifrig in der peinlich genauen Ausübung religiöser Gebräuche, aber ohne ernsteres religiöses Leben und streng sittliche Haltung.“

– Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 855. [5]

Als Scheinheiligkeit wird auch Heuchelei (auch „Pharisäertum“) oder Doppelmoral bezeichnet, wenn Menschen zum Beispiel vordergründig eine hohe Moral vorgeben, tatsächlich aber im Widerspruch dazu niedrige moralische Standards praktizieren, oder wenn sie Lippenbekenntnisse ablegen, tatsächlich aber anderer Meinung sind. Der Duden bezeichnet scheinheilig als „Aufrichtigkeit, Nichtwissen od. Freundlichkeit vortäuschend; heuchlerisch“. [6]

Adelungs Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart bezeichnete scheinheilig im 18. Jahrhundert als:

„den äußern Schein der Heiligkeit, d.i. der Gottesfurcht, annehmend und habend, ohne er wirklich zu seyn. Ein Scheinheiliger, ein Heuchler, den man im gemeinen Leben auch einen Kopfhänger, in Niedersachsen einen Bibelträger, Kirchenklepper, Heiligenfresser, Heiligenbeißer u.s.f. nennet. Ein scheinheiliges Betragen.“

– Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1403. [7]
Aemmy
 
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon Rudi1630 » Di Jun 22, 2010 9:12

Nostalgie :D

What is Love ? von Haddaway ( bin zu detsch zum verlinken)

für mich ein goiler Song.....
Toleranz,ist die Einsicht das es keinen Sinn hat sich aufzuregen.
Rudi1630
 
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon pälzermädsche » Di Jun 22, 2010 9:24

Rudi1630 hat geschrieben:Nostalgie :D

What is Love ? von Haddaway ( bin zu detsch zum verlinken)

für mich ein goiler Song.....



Für mich auch...
Da habe ich hochschwanger mit meinem 1. Kind in der Disse getanzt!!!
Lieber Orangenhaut als gar kein Profil....
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Re: Was ist Liebe?

Beitragvon voro » Di Jun 22, 2010 12:17

... passt dazu, dass mans mit'm Baby tanzt, allerdings muss die Musik da ganz leise sein ...
der singt doch immer "Baby don't hört me, dont hört me ...." - oder hab ich da was falsch verstanden?


Entschuldigung dass ich grad so viel Quatsch in diesem hochernsten Thread poste :)
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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